Haagse liederenhandschrift editie E.F. Kossmann logo_inl__01 Voor de digitale editie van Haagse liederenhandschrift in de dbnl is gebruik gemaakt van de Cd-rom Middelnederlands die in 1998 werd uitgebracht door het Instituut voor Nederlandse Lexicologie.   ALGEMENE OPMERKINGEN De tekst op de Cd-rom Middelnederlands berust op de uitgave: E.F. Kossmann (ed.), Die Haager Liederhandschrift. Faksimile des Originals mit Einleitung und Transskription. 's-Gravenhage, 1940. 2 dln. Op de cd-rom is ook de paginering opgenomen van de uitgave uit 1940; deze paginaverwijzingen zijn hier achterwege gelaten. Wel zijn de verwijzingen naar de foliumnummers en de kolommen in het oorspronkelijke handschrift hier overgenomen. Op de Cd-rom Middelnederlands wordt de volgende beschrijving gegeven van de oorspronkelijke bron:   ‘Bron: 's-Gravenhage, Koninklijke Bibliotheek, 128 E 2 Datum: 1390-1410 Omvang: Niet van toepassing Opm.: Het handschrift telt in totaal 3+67+3 bladen; per bladzijde zijn er twee kolommen van 40 regels. Het bevat 155 stukken, meestal liederen (zonder muzieknotatie), verder zedenkundige gedichten en spreuken. Sommige van die teksten zijn in het Middelhoogduits of in een Middelhoogduits getint of gekleurd Middelnederlands geschreven. Zes stukken zijn van Noydekin (nrs. 8, 15a, 19, 46, 97a en 109; zie Gedichten (Noydekin)). Drie gedichten, Lijd den tijt (nr. 39), Van den scepe (nr. 98) en Van der vrouwen borch (nr. 99), zijn door Augustijnken van Dordt geschreven. Status: Kritisch MNW-nr: 81.2 (andere editie), 142 (andere editie), 390.53 (andere editie), 390.54 (andere editie), 390.56-57 (andere editie), 400 (andere editie), 544 (andere editie), 827.4.d (andere editie) Opm.: De bij de gedichten/liederen geplaatste aantekeningen (o.a. over de vorm, het rijmschema en de taal) en de verwijzingen naar eerdere uitgaven zijn niet uit de editie Kossmann overgenomen.’   REDACTIONELE INGREPEN Kop [Haagse liederenhandschrift] toegevoegd   2012 dbnl   _haa002ekos01_01 noDSOLmetadata:yes Haagse liederenhandschrift. In: Instituut voor Nederlandse Lexicologie (samenstelling en redactie), Cd-rom Middelnederlands. Sdu Uitgevers/Standaard Uitgeverij, Den Haag/Antwerpen 1998.   DBNL-TEI 1 2012-05-02 LL colofon toegevoegd Verantwoording Dit tekstbestand is gebaseerd op een bestand van de Digitale Bibliotheek voor de Nederlandse Letteren (https://www.dbnl.org) Bron: Haagse liederenhandschrift. In: Instituut voor Nederlandse Lexicologie (samenstelling en redactie), Cd-rom Middelnederlands. Sdu Uitgevers/Standaard Uitgeverij, Den Haag/Antwerpen 1998. Zie: https://www.dbnl.org/tekst/_haa002ekos01_01/colofon.php In dit bestand zijn twee typen markeringen opgenomen: paginanummering en illustraties met onderschriften. Deze zijn te onderscheiden van de rest van de tekst door middel van accolades: {==13==} {>>pagina-aanduiding<<} {==Figuur. 1: Onderschrift van de afbeelding.==} {>>afbeelding<<} [Haagse liederenhandschrift] 1. [Vrouwe reyne keyserinne] 1. {==1ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Vrouwe, reyne keyserinne, Troestet mich vil senden man; Genade zuechent mine zinne An uch, vrouwe lovezan. Da van tsoent genadeliche; Sint ir sijt genaden rijche, So toent och genendeliche, Dat staet uch, vrouwe, loveliche. (Vrouwe, ir moghet mich nicht verbieden, In zi uch met trouwen holt) 2. Here, ir sout genade bidden God, er kan genade gheven; So wil ich met goeden tsiten Wenschen, das ir moesent leven Mit genade hi en dort. So ir wilt genade ruichin, So sult ir genade zuchin, Da sus sy genade hort. 3. Vrouwe, mucht ich he erwerwen Die genade, die ir haent, So ich dan sulde sterven, So doet mich genade erkant God, der ye genadich was; Er sal die ziele behalden, Ir sult he des lives gewalden Mit genaden sonder has. 4. Here, darna ir nu stellet Und des uwer hertze ghert, Zeer mir das misvellet Und zijt ummer ongewaert. Daerom laest die reden sin, Das rade ich in hertzin trouwen; Of ir bringet mir zÜ ruwen, So wer ummer der scade min. 5. Vrou, in gher nicht sulcher dingen, Der uch zÜ ruwen muchten comen, Es wer mir ein mislinghen; En mucht mir nicht wol vromen, {==1rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Of ir wurdent vruden vri. Er solt mich mit sulchin sachin, Vrou, rijches muetes machin, Das doch ane ur scade zi. (Here mucht ich wol mit eren Ure vruede machin breyt) 6. Here, ich wil uch nicht zÜ balde Helfen, als ir wanen waent; Ich doen nicht als dede Zaude, Die nach lieve was verzent, Dat zi tot da was gelach. So ist mir niet zÜ zinne, Das ich ummer doer die minne Troeren wil eynen dach. 7. Vrou min, ich moes ersterven, Das ist widerreden nicht; Sol ich he mich troestes erwerven, Als mir uwer mont verghicht, So weys ich doch eynes wol: Das uwer ziele aen mirt scouwe, Das du miner ziele eyn vrouwe Dort aen eynde wesen sol. 8. Here, ich bidde god den zuesen [...............] Das er dort mine ziele grueze[n] Roeche metter rechter scaer, So war ich wil onbetrogen. Siet, war uwer ziele velle! Ich wil nicht zin uwer gezelle, Wort si doerch die gloet getogen. 9. Vrou, ich wil wol geloven, Das si moes eyn like nemen: Birnnen, slagen und roven Mueste leyder ir getsemen, Das ruwen ich geloven wol; So muest ir gebuesen ummer, Of ir sulten leven ummer, Laest ir mich in sulchin dol. 10. Here, richtet uwer scolde, Laes die mine onbericht; Wie ich come zÜ godes hulde, {==1va==} {>>pagina-aanduiding<<} Des haent eyne zorghe nicht. Laest mich varin, als ich mach! Varit ir in hoffin-scalle, Als die rechtvertigen alle, Aen dem ye gewalte lach! 11. Vrou, so wer geweldich wer, Der sol doch genedich sin: Davan wendet mine swer, Sint ir sijt geweltich min! Toent ir das nicht, vrouwe goet, So wart nicht bi sulcher scone Eyn so tzorentlicher hone, No so heerlicher moet. 12. Here, is ist vil sconre bilde, Als ich is vernomen hain, Dem doch ist genade wilde; Nyeman des geloven kan, Want die scone ist gar al nicht, Da nicht ist genaden inne: Davan rechtet uwer sinne, Da die beyde havent plicht. 13 (=84/63). Vrou, ir sijt genaden rijche, Das weys ich in langen wol, Scone, lief und minnentliche, Cuusch und alre vruden vol, Tuchtich, reyn und niet balt, Vrolich dabi ermere; Ich levede ummer ane zwere, Solde ich mit uch werden alt. 14 (=84/64). Here, ich bidde god den suessen, Das ir vrolich werdet alt: Her kan uwer zwere buesen, Und zÜ vruden machin balt Uwen clagelichen noet. E das ich die wolde wenden, Ende mich selven aen vruden penden, Liever wildich wesen doet. 15 (=84/53). Vrou, ir mucht mir nicht verbyeden, In si uch mit truwen halt; {==1vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Sint die zinne mir gherieden Aen den vrudenbernen tsolt, Die ir, vrouwe, konnet geven, Sijt gedachtich ummermeere, Wie ich na der wiser leere Uch tzÜ dienste moge leven! 16 (=84/54). Here, man sol scouwen vrouwen Dienen gar om rijchen tsolt, Want ir wonnentliche anschouwen Senfter deyt dan alles golt. Wie der versage man, Der nicht diente reyne wiven, Want si konnen leyt verdriven, Das keyn man verdriven kan. 17 (=84/55). Vrou, ir haint us der strate Mit reten mir gewiset wol, Wie ein man mit rechter maesen Allen vrouwen dienen sol: Scone vrouwen doer ir glans, Lieven wiven dorch ir minne, Rijchen vrouwen dor gewinne, Alzus ist alles gans. 18 (=84/56). Here, in gheve uch nicht ze lone, Davan dienet anderswaer! Ich bin wider lief no scone, Ich leve in ghemeynre scar, Alse veel menige vrouwe doet, Die nicht goedes ist gar rijche, Scone, lief noch minnentliche, En doch vil gar ho-gemoet. 19 (=84/57). Vrou, kondich wol geromen Vrouwen hophen werdicheit, Ende der eren crans geblomen, Dem so lovelichen dreyt Ur minnentlicher lijf, Kundich das na uwer werte Und na mannes hertzin gerte, So wer bas geloeft nye wijf. 20 (=84/58). Here, ir solt met love scone Loven, das zÜ loven zi; {==2ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Alzo hoghes loves crone Der bin ich noch leyder vry: Davan lovet anderswa! En have och niet sulche scone, Das men mich mit love crone; Sage ich waer, zi sprichet: ja! 21 (=84/59). Vrou, ir sijt das scoenste belde, Das nu left in wives namen. Meyen-bloet noch bloyen wilde Dorrent nemmer sich gescamen, Das si laesent uch den strijt, Beyde aen scone und glans; So wer uch sicht an einen dans, Der vergessen wil der zijt. 22 (=84/60). Here, in wil nicht mit uch crigen, Was ir spricht, das ist waer; Doch wilt ir zÜ eren ligen, Das rede ich wol ophenbar, Alse ir obte haint getaen, Jiegen mir in spotens wise! Doch sint dat nich mannes prise, Of ir vrouwen spotten kan. 23 (=84/61). Vrou, ich spriches bi den gotte, Der ye was und ymmer ist, Das ich uwer nicht in spotte; Ich bidde mir zÜ helfen crist, Das mich nemmer werde raet, So was ich reten metten monde, Das comet us hertzin gronde Ane valsche misdaet! 24 (=84/62). Here, damit zi ein ynde! Ich wil is geloven wol, Und wils ane miswende Widerdienen als ich sol, Das rede ich werelich ane spot. Swar das in truwen meynet, Und ir das iegen mich vereynet, Das moes uch vergelten god. 25 (=84/65). Vrou, mire vreuden vrouwe, Uber alles des ich hain, Lief, nu kerent, her nah scouwe, {==2rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Selich wijf, und sich mir aen! Sich, wie ich verderven wil, Sich mich an und helfent balde! Want ich bin in leytes walde Gar vererret ane tsil. (Here, ich wil uch nicht zÜ balde Helfen als ir wenen weent) 26 (=84/66). Here, mucht ich wol mit eren Uwer vruden machin breyt, Kundir mich das geleeren, Des gewon ich werdicheit. Sacht mir, wie solde ix gescien, Das men u in hohen moete, Onde dabi in stilre hoyte TzÜ allen ziden mogen zien. 27 (=84/67). Vrou, ir sult mich lieflich gruezin, Das kan uch geschaden nicht, Und mach mer wol zwere buesen, Of in truwen das gheschit, Togen, lieflich und also, Das ir spricht metten monde Van getrouwen hertzin-gronde: Trout gezel, nu wes vro! 28 (=84/68). Here, ich zie an menigen dingen, Das ir stete truwe halt; Des sal uch wol gelingen, Sint ich rechte hain bekant Uwer stete menichfalt; Des sult ir iegen mich geniesen, Ich wil ir min hertz ontslyesen, Da sult ir in zin met gewalt. 29 (=84/69). Vrou, wilt ir mir ontslusen Uwen reynes hertzin toer, Und mich vrude da-us ghiesen, Der ich nie erkande voer, So ist mer gelonet wol; Of is sich iegen mir ontsluyset, Und mich vrude da-uss guyset, So ne gewinnich nemmer dol. 30 (=84/70). Here, ich hain zÜ menigen stonden Wol gehoret uwer klagen; Ich hain och vil wol bevonden, {==2va==} {>>pagina-aanduiding<<} Wye ir von dage zÜ daghe Haent mit zuchte wol behoet, Des ir billich zult geniesen. Mich wil nemmer das verdriesen, Ich mach uch noch hoe-gemoet. 31 (=84/71). Vrou, mÜcht ich wol ersculden Die gewerdeliche woert, Sult ich arbeyt van uch dulden, Das were mire vruden ort. Ir hait mir getroestet zo, Trouwe hait mir bezessen, Ich wil rouwe vergessen, Nu bin ich in vruden vro. 32. Here, die woert ich wil bewaren Metten werken, of ich mach; Davon solt mich nijch bezwaren, Des ich uch so menigen tach Tsorentliche hain verzeit Helfe, troest und mine hulde; Uwer onverdienter sculde Die ist mer mit truwen leyt. 33. Vrou, er mÜcht noch erbuesen, Was ich leydes ye gewan; Uwer lijf kan uberzuesen Alles leyt mir senden man; Hette ich dusentjerich leyt, Das wer mich vil gar verswonden, Sint ich hain genade vonden; Das si uch vorwar gezeit. 34. Here, ich wil uch nicht me bangen, Uch wert ho vrude kont: Ir solt werden onbevangen Van mir lieflich hee zÜstont; Dabi sal eyn cus geschien Minnentlich van minen monde, Und ein grues van hertzingronde, Der zijt ir zÜ vruden ein. 35. Vrou, wilt ir mir zÜ lone Gheven also rijchen tsolt, So ist mir gelonet scone Leydes, des [ich] hain gedolt. {==2vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Das wil ich nicht meer clagen; Ich wil uch, vil reyne wive, Onde vrou rontelichen live Ummermee genade zagen. 36. Here, ich wil Üch nÜ ontfaen, Dienstlich, als ir hait geghert, Onde lieflich onbevaen, Des sint ir van sculden wert. Liever here, cusset mich, Ende haent duer hogen moet! So wil ich wives goede Doer uch wesen vrudenrijch. 37. Vrou, mins hertzin hohe wonne, Ein blome des meyen rijs, Mir ogen lichte zonne, Und mins hertzin paradijs, Min gedrus noch nye min wan Aen uch, reyne wives-bilde; Alder werelt ist ummer wilde Sulchir vruden als ich hain! 38. Here, haint ir hoge wonne, Die zult ir nicht zuchten dragen, Das uch nyeman des vergonne. Ir sult onderwilen clagen, Das doch nicht van hertzin gee. Men moes diche doin dorch ho[e]de Das die man ist nicht zÜ moede, Ond och ofrunt zo wye. 39. Vrou, ich wil mit zuchten scone Ummer dragen hohen moet. Na den wiven den berrenden lone, Der ir gevet, vrouwe goet, Den wil ich zÜ tuge dragen, Cuuschelijc und ane scallen; Of das wol kan gevallen, Das zout ir mir, vrouwe, zagen. 40. Here, nu sult ir henen scheiden, Das wir nicht gewinnen leyt. Valsche hmc[?] scaent ons beyden, Und bringt mir in arbeyt! Huet ir min eer alzo, Das ich uch mit lieven zaghen {==3ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ummer lieflich mach anlachen, Und ouch zuchten machin vro. 41. Vrou, ich wil ein orlof nemen Von uch, das moes leyder zin. (Das ich uch mit lieben zagen) Vroude und blijschap moes uch tsemen! Ich wil vorbas blider zin Dogentliche zÜ der stont, Das ir over mich onfaet, Und mich ein gruezin saet Uwer roselichter mont. Explicit 2. [Keer truwe zÜ tide in din rat] Keer Truwe zÜ tide in din rat, Laet ommegaen met groesen werden, Ich werde aller vrude mat, Heyles is van mich gesceerden. Laes mich, zwivel, zus bewerden En hain helf und troest daerbi. So mach(s) ichs niet langer herden; Vrou, doch dinen wille met mi! Stede hait mich so na bezessen, Das ich wenden niet en mach, Mit heerscracht so us-der-messen, Meer dan ye vor stad gelach. Sus moes ich clagen nacht und dag Van hoeger art ir zuezer bly; Liever wijf ich nye gesach; Vrou, doch dinen wille met my! Truwe avonture is mir onfert, In weys leyder wie verhalen; Moet, hertz und zin hain ich vertzert Dorch ein wijflich wijf tzÜmalen [...............] Vrou, doch dinen wille met mi! Rechticheit, waer men se vint, Hait met Truwen sich verbonden; Stede, ze hain ich gemint Min leven lanc zÜ menigen stonden. Ich hoffe noch, is wert gevonden, Des ich geer met hertzen vri: Die jeger soect met sinen honden; Vrou, doch dinen wille met my! {==3rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Jage ich und niet in va, So is min geluc vorsent. Jeger, volcht den honden na! Sich, werwart si zin gewent! Sin hem die wege wol bekent, So laet se gaen, das radich di! Mit Truwe und Stede bin ich verent, Vrou, doch dinen wille met my! Nu vrude mich und gef mich raet (Of ich blive zÜmael verloren!), Das ich die honde zÜ tide laet; Want si hebben wilt zevoren, Das ich hain so us-ercoren, Vor allen vrouwen hoechste kry, Tsarte, werde, hogeboren! Vrou, doch dinen wille met my! Eygen geef ich uff min lijf, Vrouwe min, in dir genaden; Du bis ye mins leyts verdrijf, Mit Truwen blijf ich dir gestade. Ir sijt, dar ich mich met belade, Laet ons verenen sicher wi Dorch vrinde zÜ doin, of men ons bade; Vrou, doch dinen wille met my! Explicit 2* Owee is ein wort van smertsen, Dat zelden comt us blider hertzin. 3. [Wit brinnen glimmen wangen fin] Wit brinnen, glimmen wangen fin! Dorch wives hertzin bloede Sach ich blicken den schin, Daraf zich hoegemoede Verscart in mijns hertzen gront Van rechter minnen vure. Der minnen vlamme hait mer onzont, Und wijflichs figure. O wijflich wives zuezicheit, Du scat-trysor der minnen, Du bloyende rijs aen conterfeit, Du sukers scrinen binnen! {==3va==} {>>pagina-aanduiding<<} Nu lesche und scheide dinen brant, Daraf ich bin ontsteken; Lijf und goet ga ich in hant, Mi vergaet das sprechin. Minen gheluut[?], o werde wijf, Du vrouwe reyne konne! Rosen bloyt din vrolich lijf, Ghevet meniger verwen wonne; Fyolen roet uut lelyen wijs Canstu geven wonder, O aller zeliger bloyender rijs, Ich niet von dir en sonder! Explicit 4. [Eyn wijf zÜ wensche wal gezat] [A] Eyn wijf zÜ wensche wal gezat, Die onbevlect is sonder dat, Wat is liever dan ir lijf? Wat is sarter dan dat wijf? Wat is minnentlicher truut? Wat is liever dan ir huut? Ja des dodes ongemach Hilt lieves wives adems smach. Ein vil lieflich wijf ghehure Is alles scattes te dure; Ein wel gestade vrouwe Es ein bloyende ouwe, Daer die blomen ir zuesicheit Irst an haren gronde veyt; Ein wel lieves wives lachin Gaet vor alles zukers smachen. Och god, wattet vrude dudet Die men ein vrÜntlich lachin butet, Metter gonsten wol gemenget. Wie dan troest ontfenget In eyne mistroestinge hertzin, Das ist ein dorchluchtinde kertzin, Als ein heytich, vurich brant. O du Minne, edel phazant Vor alle zueticheit ein smach, So liest ich gerne dinen dach! [B] {==3vb==} {>>pagina-aanduiding<<} O waer tzwee hertzin sich verenen In waeldoen, in wol meenen, Daer is hem beyden wol-come Hoescheit, miltheit und vrome. Hoescheit horet yeman toe Altoes te doen, ic segge u hoe: Hi sal zin hovesche in sinen wille Ende altoes zwigen stille Datter doget is onbequeme; Hi doe woel in haren name, Si sal ein vruntlich lachin geven Hem, ende hi moet al zin leven Om dat lachin wesen milde. Dits recht, die also leven wilde! 'tLachen doet wapen[en] wel den man Ende doeten dringen dar bet an, Aldaer men wael mit wapen doet; Des is mennich wurden vroet, Sprach Her Erentrijch, die cone, Die elken troest wol te doene. Explicit 5. Van den voghelen Van den voghelen Die winterconinc zeyt: Ich bids uch, lieven heren, Das ir mich raet min eren, Wie ich min zachin aneva, Das min rijch in eren sta. Die aren seyt: Here, ymmer west mit rade milde, So ne wert ur goet nemmer wilde. Die ghier zeyt: Here, is allene dine spise, So duncs du mich gar wise. Die valc zeyt: Here, zijt werachtich iegen u viande, Hout goeden vrede in uwen lande. Die wuwe zeyt: {==4ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Here, et si in velde of in straissin, So en saltu ghein man nicht laessin. Die havic zeyt: Here, zijt goeden luden heymelich, En armt uch niet und macht u rijc. Die ule zeyt: Here, ir sult van den luden tyen, Und alle zijt den heren vlyen. Die sporwar zeyt: Here, war hout uwe wort, Die logen vliet als quade mort. Die raven zeyt: Here, du ne machs niet genesen, Du en wilt scalc und ontrou wesen. Die papegay zeit: Here, werlich hout uwe veste, Men prueft den wert bi zinen geste. Die hoppe zeit: Here, mi dunket dat beste Onreyn te zin bewiset min neste. Die tortelduve zeyt: Here, wie u goet raet, den haet wert, Er is, die ure eren ghert. Die exter zeit: Here, wie melden und claffen kan, Es nu te hove der lieve man. Die gans zeyt: Here, ich zvere, das der bueser raet Heren und land verderft haet. Die pauwe zeyt: Here, deys du na der bueser raet, So werts du metten boesen quaet. 5*. [Spruch] Diene wal und wes getruwe, Vrou Ere dats die vrouwe, Si zal di lonen na din recht, Bistu here ofte knecht. 6. [Sint ich hoeffin irst becorde] {==4rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Sint ich hoeffin irst becorde, So was zwivel mir bereyt; Hoeffen bleef om zekers worde In einen waen van zekerheit; Dus quam in hoeffen ein verbeyt, In tswivel wert ich wol vermaent, [...............] Wye zeker heeft, hi niet en waent. In zeker so wert wal bedrogen, Die in worden zekers wacht; Want die troesters im vermogen Milde worde zonder macht; Dus volcht hoffin al bi cracht In een waen van zekerheit, Tzwivel ons doe[t] ierst bedacht, Als te maken een gescheit. Als hoeffin wert met troest bevaen, So moet tzwivel ummer vlien; Hoeffen staet wal in ein waen, Alse dat zeker sal geschien. Wa verbeyt dan daertoe tyen, So valt zeker in onmacht; Tzwivel moet dan daerin zien, Hoe hoeffen zin sal har gedacht. Alse hoeffen wert in waen verleyt, So is hoeffen zeer verladen; Tzwivel gaet dan vor zekerheit, Want tzwivel helft dan hoeffen raden; So staet zwivel dus in staden, Ende zwivel dan so keert, Wie wol verbeyt sonder genaden, Dat hi hem dan van hoeffen keert. Et blijft die menigen wel verloren, Die in seker waent ontgaen; Hadde hi zwivel daerin vercoren, Hi war met zwivel bleven staen; Die vele wil rusten op een waen, Des zekers wert hi wel bedrogen. Hadde hi gegaen met zwivel an, Des ongelijx wer hi ontvlogen. Explicit 7. [Ein edel voghedinne, die heyt reden] {==4va==} {>>pagina-aanduiding<<} Ein edel voghedinne, die heyt Reden, Die met groeter redlicheiden Verworven heeft, dat men se prijst. Dat heeft zi eerlijc wal bewijst, Dat men se ummer loven moet, Want al har wesen dat es goet. Si prijst Milde und Vromicheit Ende darbi Bescheidenheit. Boven desen vieren so is Truwe Coninginne, die edel vrouwe; Die raet der Milden, dat si haer voege, Dats der Reden wol genoege. Is, dat si buten reden trect, So wert har werdicheit ontzet, Ende verliest dat hoechste wort, Datter Milden toebehoert. Vroem te wesen dats groet ere, Des zi bi haren rechten here Also doet, dat men se loeft, So is Vromicheit ein edel hoeft Aen te houden; dat soude men vinden, Die hem zekers wilt bewinden. Bescheidenheit, die hort daerbi. Ho milde, ho vrome, dat men zi, Men wil bescheidelike leven, Hi moet bi avonturen sneven. Vrou Trouwe sal dit al bescheiden, Si kan ein edel leven leyden. Die ir dient, wert wal geloent; Si is in hemelrijc gecroent. Buten Truwe so ne is niet Goeds, wat men te handen tyet. Explicit 8. [Nu dicwile hordic lesen] Nu dicwile hordic lesen Ein deel van deser werelt wesen; Daer hordic menige vremde worde. In dien worden ic verhoerde Een point, dat wil ic u vertrecken, Want men bad's mi niet te decken: {==4vb==} {>>pagina-aanduiding<<} God ende die werelt, dese twee Die zullen te rechte zin ghevee Die na den punten niet en werken, Want men mach er doecht an merken. Nu mogedi vragen: Noydekin, Wat mach dat edel punte zin, Dar god ende die werelt beyde in rust? Hi mach's hier horen, wie dat lust: Dat's 't leven, darboven zo en is niet. Ghi edel heren, dit beziet! Bekent u, waen dat ghi zijt comen, Bekent dat scheiden, het sal u vromen. Kent uwen god vor uwen here, Eert uwen here, dat's u ere. Ic segge dat men ter warheit vint: Die zinen here niet en mint, Sin here latene ongeloent. Wat in desen worden woent, Dat kenne ende merke elc man. Ich in wil, noch ich en kan, Noch en dar daer niet af spreken. Hem mach nemmermeer gebreken Der werelt lof noch goeds eere, Sowie dat eert sinen here. Die heren moten heren bliven, Dat soude te recht elc vroet man scriven; Mar den heren es een dinc bevolen, Dat blijft van mi al onverholen, Dat's dienst te lonen bi bescheide: Die here war wijs, die dat dede, Want god die loent sinen vrient, Die met goeder truwen dient. Die dienst soude zin vor ogen, So mocht elc mensche na diensten pogen. 9. [Werlich mir is ein wijf] Werlich mir is ein wijf Liever dan mins selves lijf, Ende liever dan ye dinc gezi. Si is min ende lievet mi Boven al das mir tzÜ-hoert, {==5ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Und hait mir gantzlich ontfoert Hertz und och der zinne min: En ghene kan geweldich zin, Die hait zi beyde in ir gewalt. Vort so is an ir verzolt Lijf, moyt, goyt ane sceyden. Si is mir lief, und mach mer leyden Nummermee zu ghenen ziden. Min hertz moet sicher verbliden, Wan ich anzie den roeder mont, Die mer zus vrÜntlich hait gewont, Werlich so es min troren cleyne. Hets wal recht, want so reyne Een wijf wert nye ghesien, Des wil ich der warheit ghien. Alse is die lieve vrouwe min: Ir ogen glans als een robin, Ir mont vruntlich lachin staet, In wonnentlicher bloyender waet Ir lijf na wunsch geschaffen al; Wes goden wiven tsemet wol, Dat mach men werlich an ir scouwen. Ich zvere daz bi mire trouwen: Si is wortsel alre doget, Und ir so wijflich hait genÜecht, Dat zi is een troest der eren. Ir lof nyeman kan verkeren, Want god na wunsche hait gestalt 'tWer wonder, word ich ummer alt, Wan ich gedenche der reynre zart, Die ir zus wijflich hait bewart. Explicit 10. [Venus warom deys du dat] Venus, warom deys du dat, Dat ghi hem sijt also wreet, Dengenen, die der minnen pat Dicwil gaen, dat hem wert heet? Venus, dat is ongelike, Dat ghi dengenen niet en loent, Die altoes mint getrouwelike, Maer uwen art ghi gerne toent. Ghi hebt een al te zÜte beghin, {==5rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Ende geeft groete vrude hem somen, Maer ghi nemt hert und zin, Eer zi weder van u komen. Nochtan so ne darf men niet spreken Of Venus; ic wil die warheit ruren: Dat een van minnen wert ontsteken, Dat doet complexie met naturen. Of Venus so ne darf men's niet leggen, Want nature algader doet; Die nature war te lanc te zeggen Teser tijt, ic't versten moet. Maer hoert een luttel van nature, Die twee gelijc te gader brenct! Wanneer complexie vint har ure, Dat si met naturen menct, So moeten si hem onderminnen, Wanneer geluc comt an ghelijc; Men kan't anders niet bezinnen, Et is warheit zekerlijc. Sowie dat Min dracht boven maten, Dat sine kracht wil al ontdringen, Die zal hem ummer in dien zaten, Dat hi zin wol mach bedwingen. Sowie die Min in hem wil husen, Die moet dicke liden lief und leet; Niement en sal te zeer confusen, Dat niet na sinen wil en geet. Explicit 10*. Her Goet-compaen sprac: tis min zede, Wat men wil, dat wil ich mede. 11. [Dat ich van beghinne] Dat ich van beghinne In minen sinne Hebbe gedaen Ic rade uter maten Woude ic dat aflaten Dats mi doen verstaen; Want ic ze bekinne Peyne, die ic minne, Wil ic har niet afgaen. Te rechte soude hem laten, Die hem daertoe zaten, Te bliven op der baen. Sowie dat mach begeven {==5va==} {>>pagina-aanduiding<<} In alle sinen leven Dat hem ten iersten vinc, Die was te slap gebonden, Want hi is ontwonden Van alre reynre dinc, Dar hi bi was verheven, Want van hem is verdreven Der avonturen rinc. Een die salt bat gronden Ende peinsen 't allen stonden Daer zin hert an hinc, Prueft die avonture Wert den menigen zure, Die dar an luttel wint. Nochtan moet hi pinen Ende metter daet doen scinen, Of hi met truwen mint; Ende peinsen t'alre ure Om sijns herten pure, Dat reynste dat men vint. Elc sijn mint den zinen, Die ongelijc verzwinen, Dats war, oic wiet bekent. Dat geven die planeten, Die altoes gemeten Sin in ein ghepas. Elc mint zin gelike Van sire naturen rike, Want dit die warheit was. So scriven die boeken, Ende doen die warheit zoeken, Daer 't elc mensche las. Tfijn sonder bezwiken, Al war't in Affriken Als ein gedwas, En wil mi niet ontrecken Noch minen dienst ir decken, Sint dat si is bestaet. Si mach mi wol geven Een blidelijc leven, Toent si mi goet gelaet. In gher ir nicht te gecken, Maer sonder lose vlecken Ende in reynre daet {==5vb==} {>>pagina-aanduiding<<} (Siet, dat comt mi even) Har dienen sonder sneven, Ende sonder loes baraet: Daer twee hertzin hem verenen [........... enen] [........... aet] Explicit 11* Blint te wesen ziende claer, Scoen te wesen sprekende snel, Desen prise ic openbar, Is hi doef und hoert wel. ydoch 12. [Die ene stede bezeten heeft] Die ene stede bezeten heeft, Daer reden ende recht leeft, Die sal men eren om die stede Ende oec om sin rijchlichede, Al war hi uut Beyerlant geboren. War hi tot dien stoel vercoren Ter wage, dar men 't recht sal gronden, War hi dan in dien gevonden, Dat hi den stoel gelike doet, Den sal men houden over vroet: Den goeden vroeden sal men eren, Wildi na mine worde leeren. Och, die dat toe brengen mochte, Dat d'een om tsanders orbors dochte, So bleve onse goede volc bi goede, Maer ummer is mi in den moede: Dat die rike stad te Romen Te groeten vordeel was gecomen, Dat dede, men plach dar woel te doen- Nu woent die paus tot Avenyoen. Bezint! 13. [Werlich zelich is een wijf] Werlich zelich is een wijf, Die also behoet har lijf, Har gelaet und haere zeden, Dat har van rechte volget mede Ir vrunts hertze zonder scrans, Onverscraden ende gans: Dar blijft gans ir erencleyt. Enich man, die heeft gheleyt {==6ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Sin hertz an ir, moet zelich zin, Want ir edel cuische scrin Saluut zinen reynen moet, Dat si in eren scinen doet Sinen manliken prijs, Ende hi oec in alre wijs Edelike in eren hoede. Selich is die werde goede, Dien die edel herte so staet, Dat si hem, ende hi har laet In eren also behoet, Dat d'een dor d'ander dbeste doet, Ende zi dar hem ir erencleyt Gans in allen orden dreyt. War wives ere wert ontwant, Dar so wert die minne gescant, Die nemmermeer en wert quijt, Waer wives eer daernederglijt. Das rade ich wol, das hoede Manne, die minnen wive goede. Wat man minnen wil ein wijf, Ir ere, gelijc sijns selfs lijf, Sal hi hoeden t'alre tijt, Want zelicheit dar ane leyt, Daer een wijf in eren blijft, Ende si ir wijflicheit so drijft, Dat men si noemen mach een wijf. Ir hertz is zelich ende ir lijf, Har vrunt is zelich oic daertoe. Altoes spade und vro[e] Can een wijf gemuede geven, Die men weet in eren leven. Wer weyt? 13*. Mit hertzin und mit zinnen rein Saltu ymmer minnen rein 14. [Ich quam gegaen in ein gras] Ich quam gegaen in ein gras, Dar ein trorich piffer zas. Als ich en alsus trorich vant, Ich sprac: "gezel, wie gheit in hant?" He sprach: "als ein trorich man, {==6rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Die gepifen niet in kan In sulcher maesen, in sulcher voegen, Das al den luden wol genoegen. Pife ich den einen wol ze danc, Et dinct den anderen vil ze lanc; Sagit wie das dansen wolde, Ende wistic, wie ich pifen zolde, Dat dede ich gerne und wer vro; Och leyder in is niet alzo: Der eyne wil springen, der ander gaen, Der derde singen ende sprect: "la staen!" Ende saet: "du has genoech gepeffen!" Ende swich ich stil, ich bin begreffen. Aldus ist ein ongeval, Wie al den luden piffen zal, En mach hem nemmermeer gevallen, Dat he pijfe zÜ danke(n) hem allen; He pijft zÜ weynich of zuo vil. Wie om loen dan pijfen wil, Die hort mennich scemplich wort." Ich sprach: "gezelle, pijf doch vort, Saltu dich darmet generen, So ne mach du pifens niet ontberen; Lijt dat dir zÜ liden steyt, Das pifen is dir ongereyt, Dat al den luden wol behaget." He sprac: "das si gode geclaget, Dat ich dorch noet dan pifen moet." Ich sprac: "gezel, nemt vor goet! Der pijfer vil in sulcher wisen, Das al die lude niet en prisen; Wer god ein pifer, zolde he pifen, Hem solde vil der lude begriffen; Aldus kan men's niet geramen, Daerom en machs du dir niet scamen." 15. [Vier Sprüche] [A] Dit seyt Noydekin: Et is Vrou Eren wal gevallen, Si mach vrou sin van allen, Beide in denken und in werken, Dat mach men alle dage merken. {==6va==} {>>pagina-aanduiding<<} Wat in den lande nu gheschiet, Dan telt men ter eren niet, Liegen, driegen, achtersprake, Stelen, roven, vredebrake, Dats algader worden eere, O wach, huden und ymmermeere! [B] Her Erentrijch die sprac ein wort Ende seget sinen gezellen vort: Die meest eren is gedaen, Die sal met vlite darna staen, Dat hi den goeden eere doe, So comt hem des gelike toe. [C] Hoeffen, truren, hertzinleyt Hait mich bracht ein onderscheit Van der liever vrouwen min, Daerom moes ich trurich sin. [D] Cato Wijslich, dat ghi doet Ende beziet, of 't ende is goet. 16. Vrys Vrys Moet, hertz und al min begeren Haet zÜmal ein wijflich wijf Des ich nicht in kan geweren, Wes ich darom anegrijf, Ich moes ir ymmer bliven stijf. Sint ichs gewenden niet en mach, So gef ich ir zin ende lijf: Liever wijf ich nye gezach. Alre vruden blijf ich gast, Is't dat si mer gheen hulpe doet, Mit zwivel blijf ich gar verlast. Ich hoeffe, si is so gemoet, Sint si kint, dat lijf und goet Ir steyt zÜ dienste nacht ende dach: Liever wijf ich nye gesach. Reden ende bescheidenheit {==6vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Hoef ich, vrou, suldi hanteren. Des loef ich ure wijflicheit Ende uwer vrolicher manieren, Dat zi te rechte zullen stieren U altoes sonder verdrach: Liever wijf ich [n]ye gesach. Ghi brenct mer den zwivel in! Ich bid uch, dat ghi u bewart! Moet, hertz und alder zin Sin tzemael an uch bescart. Nu brect niet den hogen art, So blijft behalden min beiach; Min hertz geen onduecht en gert: Liever wijf ich nye gesach. Reynicheit van goeden wiven Laet u truwe wesen bi! En kan u doget niet bescriven, Want ghi sijt alles wandels vry! Laet worde ende werke in enen tsi Tzezamen sin in een gelach, So bleve ich in der eren cry: Liever wijf ich nye gesach. Ich hain dicke horen zaen, Ein stridich ieger gerne vaet; Doch hof ich, nyemant en sal vaen Dat wilt, dat ich tzÜ heyme laet. Wan ich ride mire straet, Hain ich tswivels ongemac; Vrouwe min, gef mer des raet! Liever wijf ich nye gesach. Es enich mensche-hertze truwe, So es u getrouwe dat min; Ich bid uch, sarte vrouwe, Laet min dienst behalden zin! Bezoeket mich, so wert u schin; Sciet mer daraf, o wee! o wach! Liever wijf ich nye gesach. Truwe, stede, ich bid uch tween, Dat ghi in min helfe zijt! So wert mer ein goet gescheen; En dodi's niet, ich werde's quijt; Wye mocht ich arme zin verblijt? {==7ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Wat baet mer clage of hantgeslach? Wie dat darom draget nijt: Liever wijf ich nye gesach. Sonder dat 16* [Mich wondert daz ich mich vermete] Mich wondert, daz ich mich vermete Ein reyne wijf ze prisen, Sint ich das te voren wete, Dats de werelt en kan gewisen. Wat wonder ist, dat si dan grisen, Die das wesen willen eyne; Want niet bessers ist geboren Dan ein reyne wijf alleine. Vrouwe lof 17. [Owe groeser zwinder smerze] Owe groeser zwinder smerze, Die sich meeret in min hertze Van dage zÜ dage leyder zo, Ich vrucht, in worde nemmer vro. Ein huus das heist Vrudenbach, Damit ich groeser vruden plach, Was mir eygentlich of gegeven, Mich mede zÜ vruden al min leven. Die mer das gaf in min gewalt, Ghelijch ich hem daz wedergalt; He wert min wechter und ich der zin, Ich was sin meister und he der min; He gheloeft mir alles goedes, Sijns huys sijns und moedes; Des ghelijc dede ich him weder. Nu hain ich anders vonden zeder! Sin huys hain ich ym wol bewaert: Wolde enich stelen sine vaert, Omdas der wende zin huys gewinnen, Der mucht sich vil bas verzinnen, Want sin arbeit wer verloren. Des lide ich billich groese tzorn, Nu mir daz min es afgeslegen Des bin ich veer van dan geveghen. {==7rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Owee der vil zwacher wonnen, In Truwendal bin ich ontronnen. Dar hait mich Mistroest in bezesen, Und hait sich ernstlich vermessen, Er wil sich nemmer van mir wenden, In moes aldaer min leven inden. Truwe und Stede, die twee gewerden, Die zaent, zi willent met mir herden, Sorge und Anxt, und Zwijflich Waen, Der doet mich ongeloeve hain, Das ich ummer werde erloest, Sint van mir sceyt Hoef und Troest So verre leyder us den lande. Mir ist leyt, daz ich ye Vrude kande: Dar ganze vrude was in gepast, Da light nu zwinder zorgen last. Ruwe und Jammer haint ur yle Uf geleget lange wile, Und gaent mich so gedichte sciesen, Das ich des vil sal genyesen, Ende moes darom die lengde sterven, In ganzer Tru moes ich verderven; En scin ich levende, ich bin doet; Wie cleine wende ich deser noet, Daer ich nu bin in gecomen, Sint Vrudenbach mir ist genomen! Meister und lieve wechter min, Wie was so cranck die hoede din, Das ich min hus zus han gerumet, Mi dunct, du hais dich ersumet! Och lieve wechter gewan ich ne, Noch nemmer in doe, wat solds me? In rechter gantzlicher Truwe Hain ich desen langen Ruwe Sicherlich aen alle scolt! Wie mach ich dir dan sin so holt, Sint das du darna werves, Wie du mich gar verderves? Hed ich dir wisse in min gewalt, So worde ich gar also gestalt, Das ich dir weder dringe daeraf {==7va==} {>>pagina-aanduiding<<} Van sulchin huse, als ich der gaf Tzu wederwissel jegen dat din, Sint du mir has benomen min. Des ducht mich och mee dan zijt, Des ich der huden worde quijt, Sint du mer zus onrecht deys. Maer neyn, in kan noch in weys, Wie mer leyder zi geschiet, Das ich dins kan gelaesen niet! Sin, zage mir, weystu enigen raet, Was sal nu zin min zoverlaet? Cans du das yet gedenken, Warmet ich muchte crenken Mistroest, minen vyant groes, Die mich van Vruden macht bloes, Ende oec anders sin gezellen, Die mich alsus nedervellen. Weys du niet, war ich bin bleven? Denghenen hais du mich gegeven, Darvan du hais so groese scaden! Wie sal ich dir dan geraden? En bin ich niet zin ingesinde? Wiltu das ich dins bewinde? Of her dich wil verderven laen, Wie sal ich daz dan wederstaen? Neyn, min hertzliever Zin, Nem orlof und com weder in! Du sols mich billich hain behoet, Ee ich da kerde minen moet [...............] Das du mich niet hais gewarnet, Minne, wie had ich das gewant, Sint ich nye dinc an hem in vant, Das weer an worden of an werken In allen, des ich konde merken, Id in were al stede gans! Nu tret her an onsteten dans, Ich weys wol, her hait onrecht, Al bin ich doch sin eigen knecht. Wil und geer und liever waen Haint mich so zwinde an hem gedaen, Das ich him bin gevolget na So verre, das ich op den sla {==7vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Niet wol en kan gecomen weder. Mer sin bezweden min geveder, En is das ich ym sus moez volgen. Er ist op mich also verbolgen, Das er nicht eins dorch mich suut bune Sus moes ich loefen menige crumme He und dar, weder und vort, Ende zuechen menigen ringen ort. Och hait mich Mistroest met gewalt Den rechten wech alzus vervalt, Das ich mit geynreleye sachin Can wider wol zÜ dir gerachen. Moit, wil und och verduldicheit En wolden daerzÜ zin bereyt, Das du noch bi bescheide Mer brechten sulch geleide, Das wer dan gingen wanderen TzÜzamen ein mit anderen. Licht vonden wir zulchen pat, Das wer gerachten ane die stat, Und wer dich geleiden Mit bescheidenheiden Us Trorendal, der cluse, Ende betsalden metten huse Mistroest, die dich hait bezessen; Der wech wer dich goet gemessen. Der hulpe bin ich onghewaldich, Min kommer ist so menichvaldich, In weys leyder, wa mich wenden; Och, war sal ich om helfe senden? Cans du bessers niet gevinden, Wer sal mich dan van leyden ontbinden? Ich wil dich bringen of den louf, Gedench, wer hait gemacht den kof? Dem saltu dinen kommer clayen! In wil vort me niet gewayen. Heya, das ein geweldich voecht! Quam he met siner macht gezoecht, Und wolde he mir zÜ staden staen, Das mucht mir wal zu heyl vergaen! {==8ra==} {>>pagina-aanduiding<<} So moest sicher van mir wijchen Mistroest met al zin gelijchen. Umb hulpe bid ich hertz min, Ir sult met recht min hulpe zin. Werlich, ir hait onrecht groys, Of ir mich laessent hulpenloes, Sint ir hait zÜ allen stonden, Stede und truwe an mir gevonden! Comt Amor, ich meynen dich, Nu zijt selver min getzuch, Und laest uch vil wol gedenchen, Das ich nye in wille wenchen, En have gehalden uwer gebod. Laest mich niet zin dergeenre spot, Die gerne zien min ongemach, Ende das ich blive in vruden zwach Ich lide van yme vil onbescheides, Sint zyr ervruwen zich mins leyds. Min kommer ist gar overvludich; Sult ich ummer werden mÜdich, Dat steit an uch, Amor, here! Nu in laest des nemmermeere, Ir in helft us noyten mich balde, DarzÜ moes raten Vrou Zalde! Ich hain mich wol des bedacht, Das mich dich van ure macht Ist gezaget und gezongen, Wie ir menigen hait bedwongen, Coninc, heren und coninginnen. Want ir alles cont verwinnen! So ist uch eins cleyns arbeyt, Helpt ir verwinnen mir min leyt. Vernemt, here, mine woert: Ein weyruch wil ich uch biden vort! Laest mich niet leven alse-wise! Dorch mich stellet eyne reyse, Ende vart daerhen, besiet min huys; Wat mich da hindert, das jaecht us, Und helft mich weder of das min! Ende slust mich so vast daerin, Das nyement mich afdringen moge: {==8rb==} {>>pagina-aanduiding<<} So sprich ich, das mich wol genoge, So wert ich vri, vro, mudich, geyl. Ghestunt mer also zwinder heyl, Ghewin ich weder Vrudenbach, Wie mucht mir sin ein vroër dach! Vart, here min, na[c]h rechten zite, Her laes ich uch bewerden myte! Sonder eynde 17* [Spruch = 5*] Diene wel ende wes getrouwe, Vrou Ere es die vrouwe, Si sal di lonen na din recht, Bistu here ofte knecht. Wie kant al doen 18. [Conde ich geleven minen tzijt] Conde ich geleven minen tzijt Ir zu lieve, der ich blive Eygen vry, so wie't benyt, So wer mich lief zÜ minen live. Si lievet mir vor alle wive, Want ich hain si us-ercoren; Doch hain ich anxt, wes ich bedrive, Min dienst blijft zÜmal verloren. Troest brenct mir in zulchin waen Bi waen, das bescheidenheit Ir sal alles doen verstaen, Wie das mir in't hertze steyt; Dan comt mistroest und zeit: Ich bin wal gelijch den doeren. Al weyt zi al, wie't mit mir gheit, Min dienst blijft zumal verloren: Aen ir, die ich mit truwen meyn, Und vrude, troren mir brenct an, Want si wetet selver cleyne, Das ich liever nye gewan. En werde och nemmermee die man Hoe minen zin darom verstoren, Daz icht ir sage, want ich in kan. {==8va==} {>>pagina-aanduiding<<} Mijn dienst blijft tzÜmal verloren. Riden, loephen und gaen Und wes ich levens kan beginnen, Dar bin ich ir in onderdaen, Al mach's ic ir niet doen bekinnen; Doch hophe ic't daz sij't al verzinnen, Want si zÜ duechden is geboren. Gevelt mir daraf geyn gewinnen, Min dienst die blijft zumal verloren. Eer ich wiste, was liefde was, Was ich gevaen in irme stricke; Nu doet mir bliven in den pas Ir overzuese ogenblicke. Och, trost! mir sulchen raet [..]scike, Das mir bas wert dan tzÜvoren! Doch is min sorge, wes ich micke, Min dienst is zÜmal verloren. Nijden, proeven und claffen, Der drie mich van der liever scheiden. Ich zie't ter werelt zo geschaffen; Nyemant in kan sich ir's ontreyden; Und si, die alles kan verbeyden, Merken, zien und horen, Das mich wise meisters zeiden; Min dienst blijft zÜmal verloren. Ich wil, ich moys, och sal ich Ir dyener zin bis an min ende; Och wen das dunct ongelijch, Min hertz ich niet von ir wende; Of truwe mir zulche helfe zende, Als mer van rechte sol behoren; Helfs du mir niet us sorgen bende, Min dienst is zÜmal verloren. Eren, werden und loven Wil ich das minnentliche wijf, Want si in min hertz es boven Al, die of erden haven lijf; Si moes ich sin in dit bedrijf. Ghesciet mir van ir lief of tzorn, Wil zir dar iegen haven kijf, {==8vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Min dienst die is zÜmal verloren. Verbeyt 18* [Spruch] 'tEn es lewe, lybart noch ander dier So overmodich noch so fier, So die kerel, als hij rijct, Ende hi ziet, dat men hem wijct. 19. [Die coninc Ere woude opgeven] Die coninc Ere woude opgeven Sin wapen bi sinen leven, Nochtan dat hi gheruerich was. Sin dochter Minne troude haer das En zegede: "Vader, doet des niet. Min brueder Duecht, die ghi hier ziet, Ic kent, hi es u oudste sone; Sin beghin is herde scone; Hi moet en luttelkin beherden, Sullen hem uwer wapen werden. Laten pinen, wat hi mach. Is dat hi criget sulc bejach, Dat ghine willike croent, So es hem herde wel geloent. Vader, dats min hoechste raet; Ende enich man, die na u staet, Die zal mi wesen onderdaen; Want ic hebbe van u ontfaen Een mechtich, edel conincrike, En kinne nyeman min gelike Sonder u, heer vader. Aen u staet al min dinc algader." Her Doget sprac: "dats wel gheset; Wie al zin dinc an u dreget, Van minen vader wert hi verleent, Is dat hij't in truwen meent. Min oem, Her Ruwe, is so mechtich, So edel und so bedachtich, Hi ne laetse nemmermee bederven, Die na uwer hulden werven." {==9ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Dus volget Vrou Eere Ver Minnen rade, Ende Har Doget dient op genade, Ende Har Truwe zijt in die stad, Daer Eere, dar Minne, dar Docht in sat. Ver Milde sprac: "ic bin verdreven; Mar sagic Minne in eren leven Ende trouwelike doecht hanteren, Et en mochte niet failgieren, En war werder dan ic bin." So wie wil keren sinen zin An Coninc Ere, an vrou Ver Minnen, An Docht, an Trouwen, hi sal winnen Lof in den hemel ende op der erden, Dat comt hem van hoeger werden, Die men Jhesus Christus noemt, Die alle dinc ten besten doemt. Wie god gan, dat hi criget eere, Danket gode, dat's Noyden leere. Waerheit 20. [Wildir horen eyne meere] 1. Wildir horen eyne meere, Wie eynen ridder eins geschach, Die sine groeze brinne[n]de zwere Wolde zire vrouwen doen gewach, Die her droech in sin hertz verborgen, Und des nicht langer konde draen, Her en sprac er zÜ mit sorgen. 2. Vrou, mire zelden oirt! Durst ich is uch gewaegen, Ich saegt uch gerne in kortze wort, Des ich nicht langer kan gedragen Von groesser sorgen und bedwange, Die ghir doyt den sinne min, Und hebt getaen vil lange. 3. Here, spricht uwren wille! Ghir haves wol de macht, Want ich sitze vor uch stille; {==9rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Sprecht weder, zijt bedacht; Ur rede wil ich gerne horen; Sijnt zi bescheiden, so wil ich Davon haven gheinen tzoren. 4. Vrou, mins hertzin vruden vont, Troestet mich vil zenden man! Ir hait mich das hertz dorwont, Das ich geweren nicht in kan. Ich haves mit groeser swere gedragen, Nu dwingt mich derzÜ min moet, Nu ich't uch moes gewagen. 5. Here, ir sprecht vremde wort, Daz ich have gewont ur hertze; Ir in hait das nicht ghehort, Daz ich yeman dede smerze. Och solde mich daz nicht wol getzamen, Daz ich yeman wonten solde, Want ich hain wives namen. 6. Vrou, ir hebt mir nicht gewont Mit zwerde noch mit metze. Nochtan bin ich meer ongezont, Dan of ich stechin zesse Met einen swerde het in den live. Das deyt ur minnentlicher dwanc, Die mich dwingt so stive. 7. Here, wie mach ich uch gedwingen? Das solde ich gerne wissen dan, Want ich geynre-conne dingen Uch nye zÜgesprochen hain. Darom spricht nit ongelimpes, Want in kan nicht verdragen wol Van uch uwz gescimpes. 8. Vrou, daz ich mit uch scimpe ycht, Das wer gar ongelijch. Ir sult mich stede ur diener vinden, Des in mach ich oÜch nit laen, Al solde ich des verzwinden. 9. Here, ir sult gode zÜ dienste staen, Die uwez al mach gewalden, Ende hem met vlize roefen an, {==9va==} {>>pagina-aanduiding<<} Das er uch in sin hute halde. Of ir dient, dar men uch nit lone; Der arbeyt ist verloren gar, Daerom so dient al scone! 10. Vrou, in kan das nicht geloben, Ir in suls mir zagen danch, Das ich diene, zint ghir oben Al zijt in min hertz ranch. In den zinne min ich ze bliven, Ende wil dar nicht scheiden van, Mer sal noch heyl becliven. 11. Here, laest uwer scone wort, Das ist goet zÜ allen ziten; Sulch die mucht si hain ghehort Das ir sy vort moystit mityen; Want er spricht sulch rede Ende ein wort, des nicht in meynt; Das nicht der goeter zede. 12. Vrou, mire zelden troest, Ich in saen uch nicht ein wort, In si us hertzin al geoest; Want er min truren op ein ort Setzen muget, wan uch genuege Daran doet uwz selvez doegt, Sint ghir alles hait die muge. 13. Here, ich moes zwigen stille Und laessin uch die rede hain; Allene dan spricht uren wille, Want ghir is vaste hait bestaen; Spricht, das den goeten wol betzam, Das sitzet allen luden wol, Und ist irs selbez vrame. 14. Vrou, das ich zÜ vele rede, Das deyt mich werlich die noet; Want ur groesse mogenthede Macht mir den last so groes, Das ich werlich nicht kan laezin; In is uwer goeten scult, Die mich dwinget boven maezin. 15. Here, mir dunct an ur gebere End aen uwrer scone wort, {==9vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Das ir ein goet predikere Soldet zin hie und vort, TzÜ prediken, alse predikeren plegen, Om tzÜ erwerben goet, Sowar yt si gelegen. 16. Vrou, spricht was ir wilt, Ich nem't allet gar vor goet; Want mich balde hait gestilt Uwer minnentlicher moyt; Want ir zÜ mir scijcht uwer gnade, Die mich van kommer und noyt Vil balde mach ontladen. 17. Here, god kan genade gebin, Mine genaden, die zin cleyne; Na sinen wille moys vr levyn, Alt und och jonc gemeyne. Bid um gnade, die min laest bliven; Daervan ur ziele mach Veel heyles mee becliven. 18. Vrou, als wir roeffen an Met hertzin onsen heren gode, So hait irs vil balde verstaen, Ende helft ons us alre node; Wolt ir so balde mine zwere wenden, Als ich hoeffen, das god zal, So wilde ich ruwe verzenden. 19. Here, in kan des nicht gelobin, Das ir lydt zulchin zwere; Ghir wilt mich doen den zin erchaben Mit uwer zuverlicher mere, Die ghir mich hardelighen stiget; Und was ghir scons gedenken cont, Mir nicht davan erzwiget. 20. Vrou, in zaen uch wort en ghein, Is in comt us hertzingronde; Mucht mer noch eins geschin Ein vruntlich wort van uren monde, Ende da us hertzin ich wer genesen, So solde ich van der sorgen last Wel balde onlastet wesen. 21. Here, ir zijt nicht belaten So swar als ur mont verghicht, Sijt ir in sorgen och bewadyn; {==10ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Des in dunct mich werlich nicht. Dracht ir zvayr, und uch das nit helft, Besser wer vermeden das Und in zijt gestelft. 22. Vrou, in mach nicht abelaen, Das deyt ur lieflich angezicht, Das mich dunct so wal getaen, Das kein dinc gelijct zich; Davon wil ich nemmer wijchin; Ich hoffe, daz ir zuelet noch Ur wijflich gonste mer doin blichen. 23. Here, wolt ir dorch mine bede Noch uwer worde laessin staen, Und mer des doin einen vrede, Das ducht mich gar goet getaen. Es voget wel den goeten, daz si nicht zagen, Des eyne zich erscemyn mach, Ende och davon verzagen. 24. Vrou,das ich uch dete scamen, Das in solde mer nicht voegen, Damit mucht ich mich selven lamen, Und verliesen min genoegen, Das mer licht uberste in dem hertzin; Dede ich is, wer wol recht, Das ich is lede smertzen. 25. Here, sult ir smertz dorch mich liden, Das wer mich van hertzin leyt; Des wolt ich mich zeer vermiden, Want ich dede onbescheidenheit. Das yemant smertz dorch mi lede, Die geen mich nicht had verscolt, Das wer nicht goeter zede. 26. Vrou, ir muget tegen mer Nicht doin, das uch mistzeme; Yr mogent mir buesen alle zwer Und ganzen alle leme Mit ure gute, die uch hait geven God, vil nah den wille zin: Des wert uwer lof erheven. 27. Here, uwer smeyghende wort Hain ich lange wol erkant, Die ghir wol cont bringen vort {==10rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Wan Üch icht goedes wert bewant. An mir durftir uch nicht verlaessin, Das ich Üch icht goedes gan Anders dan in der maessin. 28. Vrou, mins hertzin bloyende rijs! Al vellet mich uvr rede sture, Ir went si wol in alre wijs, Al macht yr zi zus dure. Des wil ich steter hoffin levyn, Ende ymmer da nicht scheiden van, Gyr in sult mich vrude gevyn. 29. Here, hoephe hait menigen betrogen, Des gelike deyt si uch; Dem menige wert vrude ontzogen, Als er haven waent geluch. Ir moest in sulchin ortin treden! Want uch troestet icht zÜ doin Can ich mer nicht geretijn. 30. Vrou, das ist mer een clegelich leyt! Mach ich nicht erwerben ur hulde, So wert mich vrude onbereyt Vil meer wan dusentvulde. Daz moez ich in dem hertz verborgen Mit vil groessin commer drivyn, Ende och mit swere sorgen. 31. Here, ir sult nydervellen Van uch den commer und verdriven, Und zult uch vil balde verzellen Mit anderen goeten wiven, Die uch des commers mach ontladen; Ende gher spricht, das ur zin Vil vast in ist bevadyn. 32. Vrou, ich nem't bi myme eyde: Des wert nemmer ghein verdrijf! Mer mach nyemant us den leyde Brengen, dan ur zarte lijf, Das mer vor al dunct wol getaen, Und ouch liever nye gesach, Noch nemmer zien in waen. 33. Here, laest ur spotten staen, Der reden sin ghenoech; {==10va==} {>>pagina-aanduiding<<} Laest ons van anderen dingen zaen, So ne wert uch ghene vloech Van mir; want in kans nicht geliden, Daz ir mit uch scempe wort Mich rueret in allen ziden. 34. Vrou, ich zwer uch bi den here, Die ons leven hait gegeven: Ghir moest besseren mine zwer, Bas dan alle, die nu levyn; Wan uch genuege wert ich ontbonden Sorgen und commers noyt, Van mich zemael erwonden. 35. Here, liis ir sulch ongedolt In hertzin, als ur mont verghicht, Um mich, des bin ich onverscolt, Want in hain's verdienet nicht. Wilt das in zide noch van uch driven, Werlich, das ist wol min raet, Ir suayts te vroyer bliven. 36. Vrou, mins hertzin hoechste croyn, Ghir comt mir nemmer us den zinne! Al in crege ich nemmer loen, Ir sijt mins hertz[in] keyserinne! In dem sinne zal ich sterven, Altzijt hoeft das hertz min Ir hulde ze erwerven. 37. Here, ich haves wol gehoirt, Das gher us vry hertzingronde Meynet samelike wort, Als ghir sprochin hait zu stonde. Die wort wil ich gerne ontfangen, En conde nicht gehelfen mich, Das ich uch meer dete bangen. 38. Vrou, mucht mer das geschien, So wer ich ein vrolich man, Vroyer so wert nye gesien, Dan ich solde wesen dan. Meynt ir das uss hertzingronde, So ist mir sorgen loys, Nu und alle stonde. 39. Here, ich meyn uch mit bescheide {==10vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Lieve zÜ doin, war ich kan; Das sult ir also beleyden, Das dar nyeman spreke van; Ende alzijt mit suchten so behoetin, Das der wort in comen nicht Onder der bueser lutyn. 40. Vrou, ir sult mich machin wijs Ur gedacht und uren zin; Dem wil ich toyn mit allen vlijs, Wan ich darzÜ bereydt bin. Ontzucht meyn ich alzijt ze scuwen, Want mich ruwe und arbeyt Darvan mucht ernuwen. 41. Here, das ist ouch min gher, Und dasselbe raden ich; Vernijt der bueser leer, Sijt mit den goeten vrolich, Und nicht zÜ vro, das men gemerche, Das uch vrude zi besceert, In worde of in werke. 42. Vrou, ich bin uwren wille Bereyt zÜ doin in alre stont, Ophenbar und stille, Das gheynes niders buese mont Darvan ymmer mogen zagen, Noch mit sine scimpe wort Ons of sin tzonge dragen. 43. Here, wilt ir doin alzo, Das ist och ons beyden goet; Laest ons sin in vruden vro, Vrys, und och wolgemoet; So mach onse vrude lange waryn, Die wir willen vrolich driven Metter hoechster vruden scaren. 44. Vrou, dasselve ich och gheer. Ich hain liever ure gonst Dan ich roemsche keyser wer, Und ich alder werelt const Konde, die of erde levyn. Nochtan mach ur werde lijf Mich meere vruden geven. 45. Here, das ist mir lieve mere! {==11ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ich wils verdienen, of ich kan. Hain ich met worden enigen zwere Ure hertzin icht getaen, Das laest dorch mine bede liden, Want uren tsoren, dem wil ich Vorbas meere mijden. 46. Vrou, ir in haint iegen mich Also vele nicht mesdaen, Das id zi icht mogelijch, Das ir mich des sprichet an. Sulche wort wil wir nit rueren, Wer willen sorge driven hin, Und vrude mit zuchten vuren. 47. Here, das ist wol min raet, Das wir mit suchten vrolich zin; Davan comt nemmer quaet. Sus so zucht der zinne min: Laest ons hy sulch leven leydin, Das wir gewinnen hemelrijch, Wan wer henen scheiden! 48. Vrou, et is mine meyne, Altzijt zÜ leven, wie ir wilt. Want mine sorge die is cleyne, Dat hait mir ur lijf gestylt. Ich wil nah uren wil mich halden, Davan heil und ouch geluch Onser wal zal gewalden. 49. Here, is dochte mich wol goet, Das wir schieden an der zijt; Want ons ein niders vroet Balde mucht hain benyt, Des wir selve nicht solden denchen; Want si menn[i]ghen ane scolt Sine vrude diche crencken. 50. Vrou, min zijns ein gront, So wil ich uren orlof hain, Und gedenchen an der stont, Das ich lieflich bin ontfaen. Van uch des wil ich alzijt ervrouwen Mich, want noch vorbas zol {==11rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Mine vrude diche ernuwen. 51. Here, lieve here min, Was vruden ich uch kan gemachin, Daer wil ich zÜ bereyt sin Mit allen dogentlichyn sachin. God die moes uch geleydin, Und uch alle zijt bewaren! Alsus wert daer ein scheiden. Omne principium primum difficile Verbeyt 21. [Een gheslachte criget ere] Een gheslachte criget ere Om ander daet daerbi zere Ende ondanc wert te lande; Ende des gelucs is menigerande. Dat ter werelt nu gheschiet, En kan't al gescriven niet. Si vive zin nu te hove comen, Ende hebben min Eere genomen Veel van haren gerechten goede; Ende is't als ic mi nu vermoede, So sal't vele meer noch doen. Sint die tijt, dat Here Plumerion Metten heren so geweldich was, Dat hi hem die plumen las, So mocht elc goet man wel scuwen Den hof, des moegdi in mi getruwen. Ende Liegart, zire suster zone, Die groeter eren is gewone, Dat hi ter eren rade gaet, So seggic, dat hem anxtlijc staet. So wie der heren goet beghert, Sine const is nemmermeer so wert. Ende meyster Baraet van Lozane, Die draget bonte cleider ane, Omdat hi ridder scinen soude, Ende dat hi scotvry wesen woude. {==11va==} {>>pagina-aanduiding<<} So mocht wal elc man droeven, Die der werelt [...] proeven. Ende zin veynoot Visevase Die brocht die heren zÜ te dwase, Dat si hem mynden ten oren. Dus was't ridderscap verloren. Ende arme Scalkart des verdiende, Dat hi den heren hilt te vrinde. Sal dan een goet rijc man dogen pine, Doer enige eere goet te zine, Al hadde hij's wille ende stade? Neen hi, bi des scalkes rade! Dat was dat Aristotiles wederriet Den groeten Alexander, hi niet En liete comen te zinen oren, Die al in schcal[c]heit sin geboren, Als ende als van armen geslechte; Sekerlike hi riet hem rechte. Want scalc, die rijc es van goede, Hi bedarf wol groeter hoede, Sal hi gaen ter heren rade, Ende hi zin rijcheit niet en scade. Want die scalcheit, die hi kan, Die kan licht een ander man; Des mach hi deilen ende kiesen, Die arme scalc mach niet verliesen. Och wanneer? 22. [Her Erentrijk, die haet geleden] Her Erentrijc, die haet geleden Den fellen wech en comt gereden Op een velt scoen ende breet, Dat rijclich was gecleet Met zueten graze, met sconen blomen. In den velde zach hi comen Enen jeger, die die honde Minde, want hi jagen conde. Die gerne jaecht, des bin ic vroet, Dat hi den honden lieve doet, So war hi mach ende war hi kan. {==11vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Die jeger sprac den honden an, Ende noemde die beesten bi haren name; Dat was Heren Erentrijc bequame Want hi se gerne noemen hoerde. Oec merct ic an des jegers worde, Dat hi was in scoenre hopen, Also snel dat wilt te verlopen, Dat sin honde hadden voer. Die jeger was vry ter koer, Ende sprac tot sinen honden eer, Wille, Moet ende Geer, Denke, Troest ende Heerde, Rast, die wert dar zÜ werde, Dat men't an sin geluut vernam. Sin jagen Heren Erentrijc bequam, Ende die dar waren op die locht; Her Goet-compaen, die edel vrocht, Sprac: "god danc, dit es goet leven". Her Blijscap sprac: "Nu es verdreven Sorge, vrude is in mi vernyet, Nu die edel jaecht gedyet." Her Erentrijc nam der jachten goem, Ende sach vort onder enen boem Eene scone vrouwe staen Ende enen ridder woelgetaen. Heerlijc hadde enen leydehont In die hant; ter selver stont Quam die jeger ende namse beide. Nu hoert, wat Her Erentrijc seide: "Dit volc moet mi wol behagen, Want al gewillich is ten jagen. Die leydehont die heyt Trouwe, Dien die waelgeraecte vrouwe In reynre meyningen had gebracht Op die gloriose jaecht; Die ander was gheheiten Stede, Die die ridder op reclichede Onder die goede geselscap bracht. Die jeger, die hem wel bedacht, Jaegde metten .ij. honden doe; {==12ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Trouwe, dat was ene toe. Ende Stede was altoes bi hare. Doe sprac Her Bliscap openbaere: "Wan desen .ij. honden war goet voeden, Woudens die heren hem bevroeden; Die men in truwen stede vint, Die is van den besten meest gemint." Daer jaegde Wille ende Moet So rijkelec; wes Gher bestoet, Dat ende hi al na zire macht, Ouch was midden in die jacht; Hi jaegde vor, hi jaegde na; Deus, als icx mi versta, Was een van den besten honden Ter selver iaecht te menigen stonden, Troest quam mit Dovech gevaren Harde, want si twee honde waren, Die men niet volprisen mochte; Dar mocht men horen, wat Rast wrochte Sin avonture in reynre art. Die honde zin op die rechte vart Gecomen ende jaegden al den rechten pat, Die Truwe ende Stede voere trat. Doe sprac Her Erentrijc terstont Mit enen zueten, lachenden mont Tot den sinen, dar hi reet: "Ghi lieven, ic wil, ghi weet, Ongebeden lange te hove, Des en plecht men niet te loven. Wi horen, wat die honde driven, Ons en doech geen langer bliven, Hier is zeker een geselscap bi". Doe sprac Her Goet-compaen: "dat si! Et mocht sulc wanen, dat wouden, Dat wi node begeren souden." Dus reden die heren van der jacht Reckelijcen, want har gedacht Hadden si al ineengevoecht In waelgenoegen; Har Bliscaps joecht {==12rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Die dede hem singen een liedekin; Her Erentrijc sprac: "die vrou min, Die ic thuus hebbe gelaten, Can har tot allen doegden zaten"; Her Goet-compaen sprac: "god eere haer lijf Het's recht, dat men een reyne wijf Eert ende mint tot alre stont, Want het's een die reynste vont, Die ye op erden wert gevonden." Dus reden si callen van den honden, Hoe zeer zi liepen, ho zeer zi deden; Oec calden si van werdicheden, Die hem die vrouwen hadden gedaen Op dien borch, dat's wel verstaen; Oec calden si van den riken gezinde Des conincs Grans, als ic't vinde, Van wapen, van jagen, van vrouwen goede. Vel goeds te spreken maect hoe moede; Die gerne wal zeit und waer, Die maect zin doget openbar. Oft wesen mocht 23. [In ene materie ic verstoet] In ene materie ic verstoet, So wie begert ere ende goet, Ende metten live dar bezueren, Gheluc geeft dartoe spoet, Dat hi beide in sin behoet Vercriget ende bi avonturen, So is hi zeker binnen muren. Wie mach die rijcheit hem ontfuren Anders dan allene wankelmoet? Can hi dien niet wol besturen, En geen van tween sal met hem duren, 't Is verloren so wat hi doet. Die't al leget in der wagescalen Ende vaert buten sinen palen, Om eer te halen in vremden lande, {==12va==} {>>pagina-aanduiding<<} Hi es vrome ende doet so wale, Dat men hem d'ere geeft temale Ende brenge onder der vrende hande. Nu heeft hi d'ere binnen lande, Wacht hem wol vor sine viande, Dat's misdaet met geveynsder tale; Doet hij's niet, ic zet's te pande Min hoeft, hi ne sal's hebben scande, Coemt hi in der eren zale. Si waren wijs, die't ierst verseyden Waeldoen ende ere al onverscheiden, Et es te verstaen een hoge leere. Wie kan sijns selfs eere breyden, Sonder enich waldoen leyden, Die is mi te zueken al te vere. Misdaet die heeft onmere, Ende wie si volget is uten kere, Is hi crysten, jode of heyden. Mar wie waldoet, die heeft eere, Des tuge ic an den hoechsten here, Die alles dinges kan verbeiden. Wie mach eere hebben verpacht Anders dan die hem van misdoen wacht Ende waldoen heeft vor ogen? Dar en hulpt scoenheyt no cracht. Hoe vroem hi was, hoe wal hi vacht, Can hi hem niet tot waldaet bogen, In sinen werken wert hi bedrogen; Eer moet hem sin ontogen. Och, wie dat daer tegen acht, Dat's een nutlic zot gezogen, Ende wie hem wil in eren hogen, Die wal geeft zinen worden macht. Wat loen mach men bi ere kinnen, Als men die warheit mach bezinnen, Algader geen waldoen es bezeten; Wael te doen ende gode te minnen, Dat's eere buten ende binnen; Niemant en kan den gront geweten, {==12vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Wat loen der waldaet is bezeten; Uut waeldaet is eere gespleten, Ende nemt daeraf al har beginnen; Waeldaet doet die zonden ontmeten, Al vergeven ende vergeten; Waeldaet doet den hemel win[n]en. In't lest 24. Orlof Orlof Ich clage dir, zure winter calt, Das mir ein wijf doyt grois gewalt; Ich werde in cortzin ziden alt, Helpes mer nicht wenden. Ich bidde uch, wilde vogelin, Das ir laest uwer(r) singen zin, So wer vro daz hertze min, Mucht ich ir vrude penden. Orlof Tze winde zets ich minen zin, Of daz he veye in ir anschin, Daz beyde ir wengelin und kin Van verwen gar verzwinden, Bas an iren roeter mont, Die ye so vrintlichen stont Midden in mins hertzin gront, Ich diende yr ye van kinde. Orlof O du zomergroene plain, Du salt van mire vrouwen staen; Se hait mer alzo mesdaen, Das ich ir scade wil meeren. Orlof, vrou min, ho geboren! Goet dienst blijft an uch verloren, Des moist ir, winter, uren tzorn Tze mire vrouwen keren. 24* [Der milder und der claffer] {==13ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Der milder und der claffer, Der boeser und der affer, Haven mir beraden tsoren; Ich have darbi verloren Geselscap, die ich node ontbare. Ich wulde't also were, Als ich wael viseren zoude: Wie goet gezelscap hebben woude, Dat hij 't mocht hebben sonder toren. Och neent! dat wenschen is verloren! Das besser god. 25. [Das clagede ein reyne zelich wijf] Das clagede ein reyne zelich wijf Elendelichen iren noet: "Och, was sal mer nu deser lijf; Liever wer mir vil de doyt, Das ich moes gescheiden zin Van hem, dar al min troest an steit; Queme das bi den sculden min, Das wer mir ongemessen leyt. Idoch sal men nicht verstaen, Das onse moet gescheiden zij, Al wer zin hertz in Yndyaen, Min hertz moest hem wesen bi, Want er gerne sulde erwerven Mit dienst eer in vremden lant; Sulde zin gonst dan an mir sterven, So wer mir trou gar onbekant. Neyn ich niet, ich wil hem bliven, Want ich kennen so bescheiden, Dat he mich mint vor allen wiven. Der rijche god moes hem geleyden, Ende mich zÜ lande zenden Gezonds lives met nue ere Den heelt, die nu is in elenden, Des begert min hertz zere." Amors 26. [Mir ist ghemeert hertz und moyt] {==13rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Mir ist ghemeert hertz und moyt Van zuesen worden met goeder gonst: Das hait getaen min vrouwe goet, Die met ire wonnentlicher const Can alle truren van mir weren, Ende geven vroem und vruden vil. Wie zi wil met mir geberen, Ich dien ir sicher aen zil. Ich dar se nicht nennen, Die hertzelieve vrouwe min, Ich vruchte, si mocht kennen Som nider, der nu zin. Si verlicht als der dach In mins hertzin gronde; Et wer mer zinne ein doetslach, Of ich zi in misdaet vonde. Neyn ich niet, des hoffin ich, Si is der doegden wortzel; Der hertzlieve gelijchen ich Der steden dube tortzyl, Die engheinen gaden gheert, Wan zi den haren hait verloren. Goet gelove mich erneert Und behoet vor allen tsoren. Danc have die vil zarte, gute, Das men ir lof geeft over al; Si can meren min gemuete Sicher in mins hertzin dal. Al gezelscaf, die ye gewart, Ist verbessert zicherlich Dorch die troute, werde, zart, Werlich das spreken ich. Wie mucht ich ze volprisen, Die alre doegden is aen ende; Min hertz kan se met vruden spisen. Vrou, ich biede min hende, Das ir wilt min dienst ontfaen Und troesten min elenden lijf. Was ir wilt, wil ich bestaen, Suese, reyne, zelich wijf! 27. Ane lat {==13va==} {>>pagina-aanduiding<<} Ane lat Daer lief met leyde wert dordrongen, Dat deyt alden mengen jongen, Und eer tzide werden gra, Und leget der goeder hertz na. Daer lief von lieve scheit, Und lief met leyde wert erleyt, Dat's wee vor alle wee[...] So lyever geeft der vruden, Und ouch die hertz mee bezwert. War lief met leide wert ernert, Daer vruden rast in lach, Daer geyt groes ongemach Liggen und heeft zwar gemude. Reyne wijf, om rechte guyde, Din herts in tzuchten dwinge, Das dir niet lief zo leyde bringe, Das radich dir oprechte goet! Comstu in einen hoegen moet, 't Zi an ritter ofte knecht, Om god, so hout ter orden recht, Die der minnen toebehoert! So ne wert niet lief met leyde erstort, Das mannich surlich moys arnen! Was helfet arme min warmen? Die sich selver nicht verziet, Des helft al min warnen niet! 't Is van vrouwen zeer misdaen, Wan si met gonsten hebben ontfaen Moit, sin, an eynen man, Sullen zijs vergeten dan, Of he anders yet mesdede, Dan he uten lande rede, Ond merde ene corze zijt? Want men om menige zache rijt Uten lande weder ende vort: Menich hadde gerne ein goet wort, Ende volget darom der wapen na. Reyne wijf, dit versta, {==13vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Verghilt den hogen arbeyt Mit gerechter stedicheit! Wiltu vruden rast behalden, Das moes stedicheit behalden, Sint he dich in truwen mint, Und hertz und zin bi dich verynt, Und vil liever bi dich bleve. Al war't zake, dat hem dreve, Das he us dem lande moys varen, Dorch noet of om have sparen, Wildese das in arge nemen, Das ducht mich vil evel tsemen Menich rijt om sire vrouwen wil Uten lande, dat hi gestil Ende niet en wil, dat men zeget Vrintscap, di he zo ir dreget; Si souts hem billich weten danch. Mer is ir wijflicheit zo cranch, Das se dan in tzwivel velt Ende an ein anderen verzelt, So is wijflicheit volmeten. Soude ze zins darom vergeten, Dat he dorch noet, dor mannes heer In Prisen vor, oft over meer, Over berg, over anders war? Ir hertz soude zin in groesen var, Ende dogen anxt van sinen live; Das tsemet wol ein reynen wive. Die vuren wil ein wijflich leven, Die ne sal ir niet in zwivel geven. Las 28. Icht of nicht Icht of nicht Hoephe deyt mir diche singen Ond brengt mir op der vruden ort, Des wil tzwivel nicht gehingen, Sus kan ich niet comen vort [...............] Das clage ich goeten wiven, Das ich hoffens was becort, {==14ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Nu moes ich in zwivel bliven Also lange, als ir dunkt goyt, Die crone dreyt der eren; Min hertz ist iegen ir gemoyt, Das ist mer leyde meren. In hain el ghene deren, Dan min hoephen zi gedaen, Und ich so selden come ze ere, Die min hertz hout gevaen. Dats ein wijf van goeder arde Und vryes modes rijch; Of mer god so lange sparde, Dat ich verwonne iren crijch, So word ich van vruden rijch. God onne mer das besten, Si is zuver und minnentlich, DerzÜ mins hertz vesten. Ende vergete ze nemmermeer, Tis an mins levens ende: Si is mins hertz hoechste ger, Ich nemmer von ir gewende. God behude zo vor scende Ende vor der nider nijt; Si is die scoenste, die ich kenne, Si mach mir sorgen machen quijt. Wil zi, boven alle wijf Mach si mer vrude geven, Ende halden mer in mode stijf. Och neyn, si nomt mer das leven! Des moes ich in anxte leven, Ond alre sorgen sin vervaert. Sal min hoeffin sus sin verdreven? Das clagen ich die vrou zart! In wat steden dat ich si, Ghi sijt mins hertz toverlaet; Vrou min, hebt mins genade, Want ich leve in cranken staet. Mins is leyder gheinen raet, Gi ne troest mir met uren monde; {==14rb==} {>>pagina-aanduiding<<} So war min troren al gezaet Nu und t'alre stonde. He mach billich wesen blide, Die troest van lieven hebben mach, Ende zi ne ontfaet in armen wide; Och, das wer ein milder dach, Den lie[f]sten, dien ich ye gesach! Dem das gevallen were - Ich laes't liggen, dar't lach, Nochtan wer't al min ghere. Ane has 28* [Ich wil jagen op den voet] Ich wil jagen op den voet harden Daer ic't van beghin toe liet harden God geve mi te jaghen spoet harden In gher des wissels niet harden 29. [Heren Walters zanch] Van das ich minnetliche doene, So ne bin ich nicht ein zinnich man; Das ich mer zelven des geloine, Des ze mer lichte niet in gan. Ich wensche also ich gerne zie, Mir wer liep, daz mer wol ghescie. Ze ne zol nicht zorn om das, Es deyt mir wol und scaet ir nicht, Mer is die wile vil ze bas. Des wissen al die lude nicht, Das wenschen also senfte doet, Und was da heiles geschi[ch]t: Es wert ein hertz wol gemoet; Ein zelich man mach gerne wol denchen, Er en kan sorgen nemmer ontwenchen. Es hait mer dich darzÜ bracht, Das ich mins selves here was, Wan ich zÜ lieve hain gedacht. Saget mir yeman, waz ist minne? {==14va==} {>>pagina-aanduiding<<} Wijst ichs ein deil, so wist ichs gerne me. Der sich bas dan ich verinermee, Berichte mich, dorch was zi doyt zo we. Minne ist minne, deyt si wol; Deyt zi wee, zo ne heiset niet rechte minne; Sus in weys ich niet, wie si heysen sol. Wer saget das minne zunde zi, Der sol sich versinnen wol. Yr woent vil menige eere bi, Der man dorch recht genesen sol, Der volget michel truwe und stedicheit: Daz ymant misdoyt, daz is ir leyt. Der valschen minne, dye in meyn nicht; Die mucht verminne heisen bas, Der wil ich ummer zin ghehas. 30. Heren Walters zanch Ich hoer uch zo wil tugen gheen, Das uch min dienst ymmer ist bereyt. En had ich uwer nicht gesien, Hetz scade mir an mire werdicheit. Und ich wil ymer des te trÜrer zin, Und bid uch vrou, daz ir underwindet min. Ich levede gerne, kundich leven: Min wil is goet, doch bin ich din, Des suldir mich die mase geven. Ir doyt als ein vil red[end]er man, Das ir so ho duret min lijp. Kund ich die mase, zo ich niet in kan, So wer ich ter werelt ein zelich wijp. Ich bin vil drover dan ir zijt. Was daet om? ich wil sceiden den strijt. Nu doyt irst, des ich dir byte, Und zaget mir der moet name, So leer ich uch der wibe zite. Wer willen das die stedicheit An goeden wiben ein crone zi. Kunnen zi met zuchten zin gemeyt, So steit vil wol die rose darbi. Nu merket, wie der linden stee Der vogel zanch, da under bleven unde cbe; {==14vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Noch bas steet vrouwen sconer grÜs. Ir minnentlicher redender mont Der macht, das man hin cussen moet. Ich sage uch, wer ons wol behaget; Der beyde erkennet, ubel und goet, Und ye das beste van uch zaget, Den zi wir holt, uf ers mit trÜwen doet, Can er dan zÜ rechte wesen vro Unde gedenchen ym zu maesen nyder unde ho, Er mach erwerben, des er ghert! Wellich wijp vÜrzaget ym einen vaden? Goet man is wol rijches lones wert. 30* [Spruch] Man moes dorch niden Bi wilen niden liden. 31. Vanden zomer und vanden winter Van den zomer und van den winter 1. Der zomer spricht: "ich moez clagen Mannen, vrunden und magen, Das mir verdreven und verjagen Wil ein heer van groesser macht. Weren truwe vrunde als't plagen, Tze min wuldich mins zins versagen. Maer ich vrucht, ich moes verdragen, Wer mer nu doet des winters macht. Her haet die brasen met hem bracht." 2. "Her zomer laist u scempen staen, Ir moest ein wil rumen den plaen; Der van scoen vorst comt her an, Die uch nye goet vrunt en scheen; He wil uch vangen, scatsen, slaen, Cundir met bloemen uff der baen; Des in moeght ir niet ontgaen, Yr in moest verliesen lijf und leen" "Dat's waer" sprach ys und hagelsteen. 3. "Her storm, regen, snee, swere winde, Der zint alle min gesinde, Wan ich mee wan dusent vinde, Her zomer, die uch onholt zin." {==15ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Mar d'arme, die dorch gode baden, Duchten mich wesen zeer verladen, Ende die scemel, die dar zwegen, Dem so ginc der winter iegen. 4. In dem das ich sus clagende lach Om minen heer, den zomer zwach, Die yegelijch mensche clagen mach, Die vrude draget in den moet, So docht mich, das ich climmen sach Der sonnen schin, und ouch den dach Langer werden, dan he plach. Wem dunct der zomer wesen goet, Dem erlenget na sinez bloet. 5. Al schint der sonne blickende scon Si riist so lansen in den tron, Das ich sicher niet in boene Van den zomer nicht inhalde; Want ich wil in mire woen Dem winter lanc jo spannen croen, Und geven rijchen scolt zÜ loen Van honger und van groesser kolde, Des menich wol ontberen solde 6. Van November zÜ na Aprille, Das de[e]rde dem somer, al zwech'e stille; Want he ne conste niet gekeren. Doe vil't na Merte, cort in April Das der winter dorch den bril Begonst zÜ zien, want uf den hil Begonnen blomen bloyen leeren, Doen viel der winter van alre eren. 7. Der zomer jaegde us sinen lande Der winter kolt und sine viande, Die ym scaden menigerande; Das moesten zi doen becoeffen. Dus vrect men doch scade ende scande. Ich sach den zne doen van den zande Jagen metten zonnenbrande. So ginc men tzwinters crude strÜffen, Selve mocht hi nauwe ontloeffen. 8. Sus scheit des koldes winters lage, {==15rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Der zomer sprect al dage. Hem groyde elken wolt und grase, Doe hordic cleine vogelin singen. Men dede menige groese clage, Over's felles winters slage. Der zomer geboet, das elc bezage, Des ym den winter dede afdwingen, Men sult ym gerne wider bringen. 9. Des menich vro und blide was, Doen si sagen lof und gras. Met vruden der zomer doen bezas Sin erve, da af was verdreven, Des zi hem werlich gonsten bas Dan den winter, geloeft mir das. Want menich was dem winter has, Die alzijt bi den zomer bleven: Dus deyt wol gemint goet leven. 10. Der zomer bracht in den hove zin Bedauwet menich bluemelin, Die gaven so wonnentlichen schin, Das ze verlichten die werelt al. Ontslossen wert der zalden scrin, Da in so sach ich rosen fin WÜr ich blenchen zam ein robin. Van vruden zanc der nachtegal, Da hoert men menigen rijchen scal 11. Van tsisel und van lerchen sange, Die gezwegen hadden lange, Kalander dem in wart niet bange So sanch so wonnentliche hoo, Zam ein der wer tzwinters drange Ist wurden los, jo bi bedwange. Dus wil der zomer, das elc ontfange Sin leen van ym und si des vro; Van vruden songen der vogel zo. 12. Da huert men menigen zuesen zanc Al den zuesen zomer lanc, So das in den trone clanc Und menich wonnentliche blÜte. Die lide ghingen menigen ganc, {==15va==} {>>pagina-aanduiding<<} Da lof gras us der erden spranc, Ende gaven gode lof und danch Van des rijchen somers gÜte, Want he geeft ons vro gemÜte. 13. Sint der zomer goedertieren Gheeft vrude menschen und dieren, Vogelen, vischen in der rivieren Die der winter al bedruct, So prijsse ich vil bas in manieren Dem milden zommer van den gieren Winter, die't doet al verdieren: Wes men van den zomer pluct, Der ghire winter na hem tzuct. 14. Ich vrage uch allen ongezalt, Bi wem das ir liever valt, Bi zomer abe bi winter kalt, Want zi beide groes here zin. Der winter dwingt jonc unde alt, Der zomer gruen is scoen gestalt, Er gheet ons vrude menichfalt, Er sal zin die liefste min, Ein ander doe sin gonst anschin! 32. [Het sin lude die mich vragen Het sin lude, die mich vragen Om des lyven meyen bloet, Dar ich niet van in kan gezagen, Sint mer die mey gheen vrude doyt. Mich heeft een ridder, die waldoen haet; Tot geenre tijt hi es gemint, Den trouwen goeden hi versmaet, Niet hi es ter doecht gezint, TzÜ der archeit hi hem geeft, Node ich hem doget wenschen, Want argelist in hem cleeft; Alte zelden hi eerlijc leeft, Ghelijc den goeden menschen. Al zin meynen ist buesheit, Sonder doecht is al zin wesen, Oec doet hi ongetruwicheit, {==15vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Niement ich hore prisen desen, Onreyne gelaet ist hem vast, Nemmermeer hi eer bejaecht, DaerzÜ is hi een onwert gast, Nergent hi wil spien na rast, Hem en ruecht, wie hem beclacht. Manheit hait er och begeven, Nicht vrom is er bevonden, Der goeder wijf haesent zin leven, Ghein doget he sprac al sine stonden, Hogen name zal he scuwen, Nemmermee he staet na lof, Den goeden mach wal vor hem gruwen, Min dan niet he mint den truwen In alre goeden heren hof. Augustin 33. [Hets jammer das die zarte reyne] Hets jammer das die zarte reyne Minen kommer nicht verstaet, Die ich so truweliche meyne, Und so mir na zÜ hertzin gaet. Si hait an ir so vil der gÜte, Se wende bas min zoverzicht, Mee wan alles wassers vlÜte; Anders troestes in hain nicht. Daz ir min liden wurdt erkÜndet, Und ich troest erwurbe dan! Nemmer wyrt yts ir volgrÜndet, Des trure ich vil zender man. Raets gedete mir nye so noyt Van dage zu dage, ye zo mee. Venus, werder minnen voyt, Nu raet ir, daz si mich verste, Zint alle dugent ir wol zemet, Und eere mit yr ist hÜsgenoys! Ja, weyt, of in mich recht vernemet, Sulche liebe mich nye verdroys: Ich wil ir bis in min ende {==16ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ummer ondertenich zin; Min hoeffen ist, daz si mir zende Troest, of er wil wenden pin; Ghesche mir das, so wer mir wol. Das leyt alles gar an ir; Troestlich (s)ich doch leben sol, Is ist beschert, so wirtz mir. Nota 34. Eyne scone ritterliche sprÜch van Eren vnd van waphen Ich vant ein wijf in clagender noit, Si scree: "Nu bin min liever doit, Van hertzinleide mich ontbint! Och, leyt und ongeluch, ir sint Minen hertzen ein swere last! Och, vrudentroest, wa vremden gast Bistu in dem hertzen min! War ich berrinn nuwe pijn Swerlich spruset us min hertzin. Solde ich deilen mine smertzen Eyme lande ir worde erwullet. Met achender wo behullet Is mijnre vruden wijfheit. Och, wie des jammers crone dreyt Mine vrÜde heef des ummermee." Gar gruentliche si ontscre Clageliche zÜ meniger zijt, Das icker om wert vele vruden quijt, Want si tzÜ der erden zeych; Und doe ich hoerde, dat ze zwech, Trat ich har naere bas; Ein hant vol blomen, dauwez naz, Raff ich gar drayde, {==16rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Darmet ich se besprayde So lange, dat si sich verzan. Ruwen jammer hoef si an, Und clagede gruwelich ir leyt. Ich dacht, ir wert ein snel ghescheit Van ziele und oÜch van live; Wie wee is desme wive, Here god nu mach ir bas! Ir truren was doe niet so has, Ich en brecht ir svverlich in den noet, Dat si eyner vil voe doet. Doe erscrac ich me dan vure, Metten hoefde ich zi enbure- Hoef us des nasse clewen, Und na[m] si van den wewen, So ich best conde. Met reden ich sus begonde: "Reynes wijf, vil hoër hort, Alre manne leyts mo(e)rt Sijt ir, und ein vrÜdendach. Woerwar ment noent uch heys mach Ein kostlich balsem-vas. Wijflichs name sonder das Dorchbriggit ridderlich hertzengront. Menlich dayt ein vullemÜnt Is ir wijflichen gÜde. Mannes noyt in blÜde Zucht ir zus us dorinrijs, Dat vrude dat bloyt in alre wijs. Sint nu alle vrude an uch leyt, Und vys troest wun[n]e manne gheyt, Wes ontroistich uch dan? In kan uch anders nicht gesan, Und vrude sich alle die werelt min, Ich wild oÜch selve in vruden zin, In wilde niet quellen minen lijf." Met zuchten sprac dat scone wijf: "Du sprichez als eyme, deme nye leyt Ghes[c]ach; wistu min arbeyt, Du en verkeerdes mich das niet, {==16va==} {>>pagina-aanduiding<<} Dat min hertze zus jammer pliet. NÜ ghenen mensche nye wers geschach Dan mir, des screy ich ummer wach. Och, dat ich ye mensche gewart! Och leyd, wa bin ich dir dus zart, Dattu mich niet in dodes, Und doch mich alzus nodes Met dinen sorgen-clammen! Vervlucket zin den ammen, Die min geslecht haint ernert! Owe, wat leyds ist bescert Mir arme creature! Min honinchzien in sure .... Und wilt min heil in sorgen strijc, Minre vruden anger dorne blijc! Verbrant hais bis uff den gront Minre svevende wonne ze dede gewont. Higet di in is niet zi erneyrin, Wil't ongeluc zus of mir zeyrin, So wert ich iugent vrude blois, Deyt yemant geschicht so groys So starch is wurden zin gewalt." "Vrouwe, ir hat mich wol erzalt, Was mich wert, mer in weys niet bas; Ich bin ein deil zÜ vragen las, Wes zwigen ich so lange? Uwe quale macht mir bange, Reynes wijf, daz saent mir." Si sprac zÜ mir: "Ich zan's dir, Und claen't dir in din hertze: Mich smertzet so min smertze, Das ich nicht langer kan verdolden. Der sorgen borch ich halden, Mins sins ingel zi hudet zo Das ich uff erden niden vro Kan wesen achter deser tzijt." "Vrou sayt mir, wie ir zijt, Und doet dat snel al sonder bint." Si sprac: "eins hohen coninx kint Bin ich, geboren van rechter ee; Min geslecht had eren mee {==16vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Dan allet dat uff erden was; Wa(n)t men van worden noch ye gesach, Dat was iegen ons gestuppe. Nu haid ons leyds geluppe Dorchsteygen alle wunne [...............] Ich was selve ghezennede zwester; Das is mir also ghester, Dat zi alle levenden, Und in ere zwevenden Ho in den werden troen. Hoer hoeft droech croen, Septer und rijche gewalt. Och armer! dier hait die doit gevalt Acht in cortzin jaren! Wa mÜcht ich bas gebarin, Ich armes wijf elende!" Si wranc ir wijtse hende, Har goltfaer [haer] zi rÜefte: "OÜch god! doe men mich doefte, Was en erdrencten doe niet mich? Nu hain ich ouch ein conincrijch, Und is mer, alze nicht in have. Ouch doit! scyt mich zÜ dem grave, ZÜ den lieven zustren min! O wee, geynen dach in mach ich zin Sonder zulche reyse! Ich armes wijf, elendich weyse!" Si sprac: "en deyt dir dat niet wee, Mine werende noyt, och emmermee, In dit gruechliche leyt?" "Ja id vrou, oph minen eyt, Ghein dinc en doit mir so lange Mine hertze dat in eynre tzangen Van urmen quellingen liden. Nu sacht mer sonder myden, Wye heisent dir gezwester?" "So wert min leyt ee vester," Si sprac "alse ich zi der nennen, Du maecht se zi erkennen. Der ein heyst Gerechticheit, {==17ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ir doyt doit mir zo creftlich leyt, Das mir das hertze riset; Ir name mir doch ghisit In mins hertzin ougen. Nu clagen ich dat vil tougen: Mine zuster Maese, die is doyt, Och, der clegentlicher noyt! Dat hulp niet al die werelt clagen; Maze konde crone dragen Uber vorsten, vrouwen, ritter wert: Nu prÜve, der doit och steden geyrt! Dat reyne wijf hait hi dan hin, Dats min leid und zin gewin. Noch is ein wijt rouwe: Warheit und Trouwe, Die sach ich leider och begraven. In kan mich niet wol gehaven, Sint se mir zus sint afgestorven; Si haint dicke lof verworven In hemel und ouch oph erden, God eirde selve die werden. Owe! min zuster, die werde mait, Scemde is doit, dat ummer clayt Min hertz vor allen dingen. Ir doyt kan vrude dwingen Met leyde in anxtes clusen. Alle duegden konde zi behusin Wijflicher wijf wert nye geboren, Ich hain zi gar s'undzide verloren! Owe m[er] we: Bescheidenheit Is doit, das mir al sulch leit, Dat ich't verwinnen niet in mach. Och, dat ich desen leyden dach Ghelevede, und si sint alle doit, Dat's mine hertzin crumme noyt! Noch haddich eine zuster me, Ir doit deyt mire hertzin wee; Want si was riiches loves wert; Ir levens wol min hertze gert, Ir ducht menghen quam vil even; {==17rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Doch clayn ich bas ir leven Dan der ander enich eyne; Wolt god, und zi wer alleyne Vor die ander alle doyt, So wer gheringe mins hertzin noit. Si ruet mich wol dorch tzipe, Weyr zijt van einen rijpe Al gemacht van godes hant: Mildicheit was zi genant, Na ir min ougen billich weint. Nu prÜve, wat hait god gemeint, Dat he mich eyne leven lait, Und zi alle genomen hait Der werelt alse stedige, Und die echt coninchriche Alle an ervin sint. Ire ghein gelaessin haint kein kint, Dat is clage vor alle leyt, Dat nyement nu ir erve in dreit". Doe sprac ich tzÜ der vrouwen: "Alre doegden eine ouwen, Hoë, werden vorsten vri! Bas halt uch, dan uch zi Ghesceyn, he begint die clage! Kondich mir met kortzer zage, Hait ir gheine zuster noch?" Si sprach: "ja ein doch, Up die ich mich clein laen, Want ich hain des ganzen waen, Dat zi yed lange muge leven; Mi dunct, dat zi zi vergeven, Si is cranck zÜmale; Ich zien an ir vil quale, Si in kan sterven noch genesen, Und wilt doch bi den luden wesen. Da hain ich doch vil lidens mede, Want si is anders gesede, Doen si was vor die crancheit. Ir name in vruden was geleyt, Doe si sich wal vermochte; {==17va==} {>>pagina-aanduiding<<} Und zi dem male dÜchte Ghein min zuster hain zi nye; Intgeen si bugen alle har knien. Si was die edelste und die ierste, Yr oirsprÜnc van ierste Erhiep sich in hemelrijch; Si bracht god, zÜ eyme witzlich, Van den hemel in der erden; Si dede yme mensche werden Mit yrme wisen zinne; Si nante si selver Minne, Also nennen wert si noch. Wolde zi geven eynen croch. Ir zuchte und ir crancheyt Is mir ein ongewonich leyt, Und leyt mer in den hertzin hart; Ir lant, ir lude zint onbewart, Is geyt allet als it mach; Vele anders dan id plach, Is worden ir zarte leven; Groese ongenade is gegeven Mir an min sippe-deil, Och is clein min selves deil". Doe die vrouwe dit gesprach, Und mir alle ir name sach, Doe wondert mir dier mere, Wie se selver were, Und bat si, mir wilt zagen. Si sprac: "in wil's dir niet versagen, Men heist mich Manheit. Menich hertz is mir bereyt, Und dienen mir vliescheliche; Gar wide is min rijche In alle kerstinen landen; Met gewalt ich wanden Oph velt, oph mer, in heiden lant: Wat levit, neyget mire hant; Ich varyn als een wulken brustet, In acht uf niema[n]s vluste; Ich bin wale half ontsinnich, {==17vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Miin ger is so winnich, Das ich besorge lijf noch levin." "Dorst ich des antworde geven" Sprach ich "Vrou! so suldich; Ur zede zin alle niet lovelich; Des in tsorn nit geen mich din moet! Ich saen't uch manheit menich vermÜt, Dat horic van den wisen, Dat si uch niet en prisen; Und wil dir sagen warumme: Vil menich groes gebrumbe Sciche ir in den landen, Und doet den mennigen wanden Op alle auonture, Und in geeft him gene sture, Dan si snellich driven, Und ir manheit stiven, Und driven die op alle velt. Des geeft en lof des wedergelt: Das ze manlich heisent. Uff stridens geer zi beysent, Ir sinne mit valken-vlugen In tornoye in stichen hugen. Ir geer, ir moit, ir wille, Ghedurst ich uch sagen stille, Wa umb het mir mesvellet: Das riden ys nu bestellet, Niet anders dan rijda rijd! Vicht, sticht, strijta strijd! Vaer hen in vremde lant, Renna, doet lijf tzehant! In bid uch anders nemme, Des starf ich uch darumme. Het hÜert och mee zÜ den goeten manne, Dan cÜmt nemmer van der banne. Wye men mit vlise sal roemen, Dem sullen die doegden bloemen, Der urer dochten plagen, E si doet geslagen. Ich achten riden cleyne, {==18ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Is leyts man nicht doegden reyne, Dazo vil vasteliche. Was sal ein mÜdes rijche? Of he Gerechticheit nit pleget, Und Maeze an hem gezeget, Die werden dogent gecront, So is zin riden ghehoent. Stedicheit, die dogent, Sal he driven van kinds jogent Och warachtich, getrouwe zin, Hertzlieve vrouwe min! Scemde is doget vor alle dinc, TzÜ alre eren ein ussprinc; Bescheidenheit, die suldir haven, Wildir uff die bane draven; End milde zin in manlicher wijs, Nicht allein uff gevens prijs, Milde zin lives und mÜedes Und na mÜge dins goedes. Och in wert zÜ waphen nye hoer oirt Dan Minne. Wem die becort In irme reynen wesen, Der ist alre ondocht genesen. Wa Minne is aen conterfeit Da ist vrude sonder hertzenleyt Dit wiset, vrou, der Manheit. Mir ist dorch uwren wille leyt, Das Minne so siech is und zo cranch." Doe sprac se: "des have danch, Viel liever gezelle!" Ich sprach: "nÜ saet mir snelle, Wa umb sacht ir nicht das, Die nÜ rident, dat ze bas Die vourgenanten doechden rijch Driven zeer und vlizelich, Als men he vor ts'iaren plach?" Si sprach: "ich zaeyn dir, wie das lach: He vor menigen jaren, Doe levende mine zusteren waren, {==18rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Wanne wir vreyschen eynen man, Und wir in zeen das an, Das he zÜ den waphen hait geer, So santen zi alle boden mer, Und liessent mich das wissen; So was ich darin gevliessin, Und scoef ein grois parlement, Ende verhoefte den convent Mimre liever suster her; DarzÜ in haddich keyne wer; Dus brachte si ons in den palas, Dar onse gespreke dicke in was, Wan wir dan zelden rusten, Wem manheit doe mocht lusten; Den verloesen wir aldar, Und spraechen tzÜ alle gar: "Wiltu werden ridder here, So pruef onser alre leere, Und scrijf die in dins hertzen bÜc, Vort di in laet niet zin ein rouc, Of wir dir yet vergessen. Wer willen dir da messin Weder ze kort, och noch ze lanc; Ghedeis du dan, so have danc In allen conincriken." "Wiltu manlich striken TzÜ ridderlicher avonture, Das geef ich dir zÜ sture, (Sprach min zuster hoe-gemeyt) Das du hais Gerechticheit! Want mer die meeste meynie geyt, Das manheit en doch an mich niet. Gherechticheit nieman 'tsin ontzÜcht, Si ne stelt, noch si ne luycht; Valscher ordeel is ir leyt, Si ne zwert och ghein meynen-eyt, Onrecht goet is ir ein pin, Nieman nemt si och 't sin; Si gan al der werelt wol, Dat si in eren leven sol; {==18va==} {>>pagina-aanduiding<<} Den geluchachtigen en nijt si niet; Yr zin, gode ze dienen pliet." Wannee Gerechticheit dat gesprach, Maeze men da treden sach TzÜ deme ritter: "Woltu verstaen min litter, (Sprach doe Maese) ich scrive dir, Wa na gestellet is min geer. Wan ein ritter Manheit vrue, Und mich Maesen yet betrÜwe, Want ich bin der naturen, Min hertz moeste troren, Wer Maese niet in alre stad. Ich bin alre doegden gat, In scheide mich van gheinre dayt, Mayse die gar wide gaet. Wat daden of erden mach gescien, Wilt men darzÜ niet Maesen zien, Si sint alle lasterbere, Und mich, Maesen, gar onneere. Dit zurent lichte Manheit Und, dat ich't spreche, id wer ir leyt; Doch ritter hol den Maesen dich, Niet bas kan geleeren ich, Dit sin mine rede." Da na sprac doe Stede: "Sayt lieve zuster hoegeboren, Sal des man vil usercoren Und weirt in manheit wisen, So moes he stedicheit in sich liessin; Wilt he stede hoe[r]den, So moet he blome[n] in ridders orden; Sin lof wert rijch gheyreynt, Of hij't in duechden meynt." "Ein wol gesneden ridders-cleyt Geve ich dich" (sprac Warheit) Das si din plate, scilt und scoes. Mine sture zÜ ritterschaf is groys, Waerheit is ein dure scatz; {==18vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Du sals behalden van mir den zatz, Dattu niet comes in logen reyne, So wert din reden vil gemeyne; Aen dem men warheit niet in spiet, Des manheit in doch ymmer niet." Zehant als dat geschach, Truwe, min zuster, och doe sprac: "Willen wir den ritter hulfen voirt, So wil ich sagen ein woirt, Das er niet ride an mine tsolt; Min gave is besser vil dan golt." Si sprac: "edel ritter jonch! Wiltu ontfaen der eren spronch, Mit manlicheiden riden, So zi zÜ allen ziden Getruwe, und haes al ontruwe, So wert din lof gar nuwe Ghepuret in der eren esse, Und ein bloyende tzwich van Jesse, Und scicke, dat ic't an dir scure." Na dien woerden trat herwure Scemde und min zuster Bloetheit, Si sprac: "ritter woel-gemeyt, Hais du ritterlichen ghir, So sceme dich und volge mir; Und was ist lasterbere, Dat scuwe, und volch mere Allen birven luden. Scemde can wol ruden, Was der naturen alle beesten, Wat ondoget wil begeesten, Das ich, scemde, verdelien; Min lof bloyt als lelien. Och, hude worde dich lasterlich! Niet bas kan ich geleren dich; Ich geen dich der ein onderscheit: An mich doit niet die Manheit." Dese wise leere Pruefde Bescheidenh[e]it vil zeere: "Ich wil zagen dir des rede {==19ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Und bid Üch tzu doen mine bede, Dattu volges mire leeren; TzÜ gÜde dir't comt und zÜ eren. Want bescheidenheit si bricht Al onrecht, si vernicht Menigen crijch und tzuren moyt. ZÜ allen dingen is zi goet, Si senftet und zi gÜdet, Och van scanden si behudet; Si in is ouch nieman herte, Oytmoet is ir geverte. Gedolt sich bi zi hait gestalt, Vi(e)l lieve ritter min, dat halt, So bescint dich der eren dach; Wat men van Manheit ye gesprach, Das wert alles zÜ neyde, Of ich mich van ir scheide." Alse dan dese leere gekundicht wert, Miltheit, min zuster zart, Doe sprac vil zuchteliche: "Sage mir ritter mudes rijche (Sprac si) woltu ridder zin, So saltu op den sachin lijn, Wa du mildicheit gepleges [...............] Want goet holden weder eeren Krenchet ridderscaf vil zeere; Milde zijs der worde din Jegen rijchen, armen, wie zi zin. Deil din goet na dijnre mÜge, Ghef dine, da zÜ geven dÜege, Milde darf wol wisen raet; Wer wijslich geeyt, der eere hait, Des dunct mich, und ouch war; Vergif niet, daz din jaer In kummerlichen vuren leyvin, Want der arme die moys streevin, Wie eyne wirt eins anders have, Da met he comt eren ave." Das was der Milden leere. Tsehants met snellen keere {==19rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Trat min suster Minne hervÜre, Si sprac: "werde ridder, spure, Of du wilt die wapen driven, So saltu allen goeden wiven Suchtelich onderdanich zin; Doch moes al din solde hin Aen eyne, die dich sture In ritterschaf ghehure. O wal dir, seldachtiger man, Dem ein wert wijf met truwen gan, Dat hi har diene op minne-zolt Hij's rijcher, dan of alles golt Van der werelt zin eigen were(n). Ein wijf gebloyent met eren, Min hertz zeit, ym dunket bloys, Dat zi ingels zi genoys, Want si den werten, reynen man Van allen lac bewaren kan. Geen man en si har werdich, He in si dan gherdich Ganzer steter minnen; Is cost billich och zin sinnen, Lijf, goet und was he hait. Wal dem manne, des leven staet In eines reynes wives plege, Der leeft in solden allewege. TzÜ ridderscaf nye besser wart, Dan minne eins reynes wives zart, Die acht ich eine godinne. Niet bessers gods hait die minne Dan lieves wijf, den hoën hort; Want ghein man quem nemmer vort, In dede das minnentliche leven, Das lief wijf lieven man kan geven Mit yre minnen zuesheit. Se hait yn balde hin gheleyt Swaren arbeit und leven; E sal sich altsemal ergeven Mir, Minnen, und einen wive; {==19va==} {>>pagina-aanduiding<<} So sullen wir weder zime live Gheven ho werdicheit; So sal ym dorch ons zin leyt Vergaen und das ym evel staet; Sus clemt he op der Manheit graet. Wat ein man sonder minne doet, Dem en wert derwile geen moyt. Darom, ritter, pine dich, Das du minnes ernstelich Mit gantzer stedicheit! Id loent woel den arbeyt." So balde als Minne dit gesprach, Den ritter men danen keren sach TzÜ mir um volleyst, Want an mir lach alremeyst. So sprach dem ritter zÜ;: "Min susteren haint gelerent [n]u Dir vil gar ir leven; Der doegden gein saltu begeven, Ich, Manheid, hain si alle wert. Wer zÜ ritterscaphe geert, Dem tsirnd wol ir leere. Wat helpt, dattu stredist sere, Tornyer oÜch of steches, Und die duechden breches, Die min susteren leerden dich; Volges du mir, so dunket mich Din riden werden nutze. Menlich moet onderstutze Mitten vorgenanten doegden, Und dan rijd na din vermoegden, Das radich dir of ritterlichen moyt! Niet besorge noch lijf noch goet, Kint, wijf oder mage, Niet in wert an riden trage! Du ne machs niet riden an ein zil; Werde riddersca[p]h, die wil Ghedreven sin bis in den doyt. Rijt und scuwe ghein noyt, {==19vb==} {>>pagina-aanduiding<<} So bistu mir ein liever vrÜnt." Ich sprac: "vrou, ir hait gekunt Mir vil gar ur liden. Wa sal nu geriden Ghein man, des bescheidt mich, Sint der doet so jamerlich Alle uwrer susteren hait geslagen?" "Wat ist anders, dat ich clage! (Sprach Manheit doe vil clagelich) Ghein hulpe me dan ich! In leeren och niet arit! arit! Wat mer mochte hulpen Nit, Dat dede zi sicher gerne; Si spricht vil dicke: "lerne, Ende nem an dinen moet, Dat din nagebure doet Mit riden ende mit manheit! Dat si dich hertsliche leyt, Dat sin lof vor dich briget, He tornyert, he strijt, he stiget! Dat nem alzo in dinen zin: Hi ne waers nemmer van hin! Suldir loeflich dringen, Ich sult ee bedwingen Mich dem doit zÜ grave, Und vertzert al min have!" Sich, alzus so helft mer Nit. Si is in den lande wijt Getrouwe, no manlichen moyt, Sulch ich nemen moeys vor goyt. Maect si oec yeman 't leven vil, Dat moes ich laessin an ein heil, Si moes ouch holden uren zeden. Durch vil vaste wert gereden, Das weys ich aen tzwivel war. Zi hain ich wirt; ein cleynez har Om si in hed ich niet gegeven, Diewile min susteren kunde[n] leven; Want si ne hadde niet dorren togen sich Vor die coniginne rijch. {==20ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Sich, nu hain ich dir ghezacht Min leyt, und wat ich han geclacht, Doe dÜ mich vonts in jammers clage. Ich rede dich dabi wol zage: Sint min zuster Minne is cranch, So is ouch des mans gedanch, Dat hi minne hi und da, Dat mact mich, Manheit, dich gra; Want das zere zurnit mich, Want Minne mich maect mudich Mine lieve dienere; So ist scande grois und onnere, Dat si dana zwenghint, Und steden moit zo crenghent. Si ne wissen nit waromme, Dus wert ir recht eyn crumbe. Jagent zi dan wedervart, Dat dunct mich sin ein leven hart, Das si ir riden dana keerent, Das si die wijf leerent: Dana muessen si dan riden, Och so swar das si zÜ liden. Elich wijf die acht ez cleine; Die haint das mit mir gheme[i]ne, Want ich ouch dez achten niet, Das eyne ritter wee ghesciet. Versteys du aber minen zin, Wa ich das meynonde bin, Das mich das niet dunket goyt? Want wa ein wijf is gemoyt, Dana keret zi den man; Niet mee zi hem bezorgen kan Des we mer, me der leyde! Si in sint alle van onderscheide, Die doch wijflich sint und goyt; Der haint vele kintlichen moyt, Dat si in konnen niet beachten, Noch met irme zin betrachten, Das men in manhede darf TzÜ dragen mee dan dusentwarf." Die vrouwe sprac: "dit moys wir layn! Du hoirs wol leyder, daz ich hain {==20rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Nu van Minnen en ghein volleyst." Darna verswant zi als ein geyst; Doch sprac zi zÜ mir ee das wort: "Rijd balde und kere vort, Und dattu hoirs verberin mir, Dat wederride, als gelone dir. Du weys den lof nu allet gar, Und wat mich maecht vruden bar." Sus vervoer die reyne Und lies mich alleine. Explicit 35. [Was gheit vor werde wive groys] Was gheit vor werde wive groys Mit lieflich ogenbliche? Ein man sich billich vruden moys, Dem si gewerden diche. Du salt den vruden, werden man, Der guetlich des verdienen kan, Das dich ein goet wijf heiles gan, So wert dich billich sorgen boys Und allre sweren strijche. Du alre zuesen zuezicheit, Und alre doegden crone, Du alre zalden zelicheit Und alre scuenden scone! Das dreyt allein din werde lijp, Du zuetz tsiaren wijflich wijp, Mannes leyt bistu verdrijp, [...............] Du gheys al heil zÜ lone. Was mach men zagen me van wiven? Si sint alles loves wert; Ir lovelich lof zÜ vollen scriven Worde alle meysteren zÜ hart. Du minnentliche reyne vrucht, Bis wol behÜet in eren tzucht, Och god, of ich verwerven mÜcht, Das du mich woldes leyt verdriven, So wer mich vruden vil bescert. 36. [Eyn goyter moyt ist gerne...] {==20va==} {>>pagina-aanduiding<<} [E]yn goyter moyt ist gerne wiser worde rijch, [E]yn goyter moyt ist velches vry rijchelijch, [E]yn goyter moyt werket goeds hulde und eere, [E]yn goyter moyt kan ong[e]makes vil bewaren, [E]yn goyter moyt mach wol dorch alle rijche varen, [E]yn goyter moyt ist goet ymermee[re], [E]yn goyter moyt macht gÜeten vil, [E]yn goyter moyt nicht gerne oncuyschet sprechen wil, [E]yn goyter moyt kan man tzu eren bringen, [E]yn goyter moyt ist zues unde goet, [E]yn goyter moyt den edelen goeden zenfte doet, [E]yn goyter moyt can na goedes hulden ringen. Ein bueser moyt verermet ziel und lijp, Ein bueser moyt crenct gerne werde lijp, Ein bueser moyt spricht gerne untgÜepijliche, Ein bueser moyt dem duvel vil zÜ lieve doyt, Ein bueser moyt nemmer dankez sprichet goet, Ein bueser moyt ist bueser worde rijche, Ein bueser moyt ist scalken lief, Ein bueser moyt ist alre eren gar [e]in dief, Ein bueser moyt velschet locht und erden, Ein bueser moyt ist buesheit vol, Ein bueser moyt nemmer dankes sprichet wol, Ein bueser moyt deyt siel und lijp verderven. 37. [Drei Sprüche] [A]. De Walsche Carté; O Cartté, couse amiable, Sur toutez vertus asmirable, Ou troveray de toy solas? Quant pastor ne sont caritable, Mes merte miers non merchiable. Carité se prise es aulas, Mervelhe est, ne rompe se las; Et se tu de froit engelas, {==20vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Est donc ta gelée durable? O Carité, quel part alas? Verray-je toi jamais? alas! De toy ist le perte drop plorable. [B. Reinmar] Mir ist vil liever das ich ir empere, Und zi doch mich genedich zi, Dan si mich und jenen gewere, So ne word ich nemmer sorgen vry. Nieman soldes gerende zin, Das er spreche "min und din Ghemeyne"; ich wil alleyne, Scade und vrome, der zi min. [C. Spruch] Hets groet anxt den conijn, Dat bi den vos gehuyst moet zin. 38. [Mich verlenget werlich sere] Mich verlenget werlich sere Nar ir wonnentliche gebere, Si die wenden kan min swere Und min troren crenchen, Der doget is si lere; Ir vrunt is Vrou Eere, En hÜer ghein ander mere, Des moys ich irs gedenchen. Si macht min gemÜyte ho, Min hertz reyn, min sinne vro, In achte alles nicht ein stro, Wan si mir goedes gunde. Here god, gef ir die zinne zo, Das ze zÜ mir spriche: jo! Want ich nemmer auelo[?] Wats mer ghebaten cunde. Wert mir ein vruntlich have-danc Van ir, daer ich nye nah ranch, So ist al min trouren cranch, Und al min leyt verzwonden. Owee, dat ist leden lanch, Das ich huerde das zues geclanch, Dat us ir kelen dranch! Yr guete halt mir gebonden. Suesse, reyne, zarte, fin! {==21ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Sal ich an troest in sorgen zin? Verdreven ist die vrude min, Daz sprech ich uf minen eyd. Min Vrou, doe mir genade anschin, So wil ich vryes moedes zin, Swar ich bin vry eigen din; Wers nicht, das wer mir leyde. 39. Lijd den tijt Lijd den tijt Hi sprac ein wijf van hoger art, Dat elc goet man moet zin bewaert Met vijf pointen, sal hi leeren, Hoe hi leven mach in eeren. Dat ierste es, als comet zee, Dat hi in liden wert onvree, Dat en zal hi nieman clagen, Dan vrienden, die't met hem dragen. Menich man seit zin liden vort Den genen, die't gerne hoirt, En hem war leet, dat anders were. Dus maect hi hem selven maere Ende werdes vele te min geacht. Het's wael ein manlike cracht, Dat een man wael kan dragen, Sin leyt verborgen sonder clagen, Ende van buten togen ein gebare, Of gheen liden in hem en ware. Wie hem selven niet dwingen kan Heeft selden eere, eest wijf, eest man. Nochtan menich kent die doecht, Die't quaetste volget om sin genocht, Ende al die vroetscap overgeeft, Nochtan weet hi wel, dat hi sneeft. Dus eest eerlijc ende goet, Dat men in genÜechten dwinct den moet. Dat ander point, na min behagen, Dat es, eerlike te verdragen, Al hebben macht vrouwen, heren, {==21rb==} {>>pagina-aanduiding<<} En es gheen eere, altoes keeren Ende wreken, dat men wreken mochte; Het quam uut edelen gedochte, Te verdragen in hogen staet. Het's werelts eere und zielen raet, Het maect den goeden zeer gemint; Het valt oec, dat menre mede verwint Der quader quaetheit sonder slach. Dus heeft hi eere, die wreken mach, Ende in duegden dan verdracht. Het is mennich man geplaecht, Omdat hi was te wreet in macht. Al es een heere van groeten geslacht, Rijc van goede, hoege van magen, Sal hij't behouden, hi moet verdragen. Verdrach in eeren es meere vrome Dan wrake, die te scaden come. Ten derden moet men sin bereit, Dat's te leven in truwicheit. Wie ontrouwelijc leit zin tijt, Hi scemt sin eere, des seker zijt! Hoe rike dat hi es van goede, Ende hi es van wanckelen moede, Met ontrouwen te bedrieghen Goede lieden, sonder noet te lieghen, Hi en is in eeren niet volcomen. Het's een der edelster blomen Te sine warachtich ende ghetrouwe Elken heere en elker vrouwen, Daer die scout toe ghedraegt. 't Fierde pÜnt, daer men's ghewaecht, Dat's altoes in anxte te leven. Met ziet si dicke eere begheven, Die niet en vresen noch ontzien. Hoe soude men eere moghen plien, Of men scande niet ontsaghe? Hen leeft gheen man in desen daghe Soe rijc noch soe mechtech met, Hi en is sculdich, dat hi zet Anxt, vrese in sinen zin, {==21va==} {>>pagina-aanduiding<<} Om wel volenden siin beghin Voer al dat hem deren mochte. Of wi niet in onse ghedochte Vresen gods gherechtichede, Hoe souden wi die hemelsche stede Besitten moghen tot eeweghe dage? Of Christus niet en hadde ghedregen, Anxt, vrese om onse scout, Daer sine menscheyt starf an 't hout, Hoe waer wi des bandes ontbonden, Daer ons Adam in bant met sonden? Dus zeg ic u: wie eere begheert, Anxt moet zijn in hem ghesceert Voer alle mesdoen, eest vrouw, eest heer, Of sine blijft hem nemmermeer. 't Vijfte pÜnt der eersamheden, Sijn name is ghenendichede. Als .j. man is in wederstoet, Weder hi cleyn zi ofte groet, Ende met ghenende dat kan volstaen, Daer leyt eere ende manheyt an. Wie lichtelike verloren gheeft Alle dinc, daer hij aen sneeft, Hem sal selden goet ghescien. Daer es manheyt aen te zien, Dat een 't hoeft set in den wint, Als hij't hart ghescepen vint. Die nye siin onwille en sach, Ic wane, hi luttel spreken mach Van siinre coene manheyt; Mer die toren ende leyt Herden moet in sinen tiden, Ende manlec dat kan liden, Met ghenenden te volheerden, Dat es eere ende lof van weerden. Heren, vrouwen, maegden, knapen, Die na gods beelde sijt ghescapen, Augustijn bid u, dat ghi hout Dese .v. punten van gerechter scout, Want sij in heeren siin ghenoet, {==21vb==} {>>pagina-aanduiding<<} In god, ter werelt ziin zi goet, Ende wie dat leven wille in eeren, Hij heeft er zeker quaet t'onberen. Mer zoe't nu in die werelt gaet, Ic duchter menich sonder staet; Doch het's weldaet daerna te poghen, Elken mensche na siin vermoghen! 40 A. [Zelighe vrouwe zelich wijp] - B. [Werde knechte wol ghedenket] - C1. [Die myr yst lieb vÜr alle wiben] - C2. [Ich han zenentliche zorghen] [A] Zelighe vrouwe, zelich wijp, Zelich hertz, zelich lijp! DÜ bist zelich und al daz tÜ hat. Ich meyn dich, daer al mijn vreude an stat. Den liebe byst beszer dan eyn goet, Den zÜetz reynen hoghemoet, Dou eyne mennighes wibes wert, Wol mich, das ich diins han ghegeert, Wol mich der woert, die ich zÜ dyr ye sprach, Wol mich, daz ich dich ye ghesach Die god aen dinen libe hat gheleyt. Dou bist vrou in der hertz mijn, Ane strijt gaer weldich keyserijn. [B] Werde knechte wol ghedenket GÜter wibe, daz ist mijn raet, Dat yr zi iet met woerden crencket, Dat vyl ontÜghenliche stat. Zwer zy eret, der hat eere, Daer ghedenket an, yr man, Und volget mijnre leere! DaerzÜ radich uch noch meere: Ziet die wijp met trouwen an, Daz zij's kÜnnen wel volstaen! [C1] Die myr yst lieb vÜr alle wiben, ZÜrnet zi, das yster myr leyt; Wie zolde ich die zijt vertriben Mit zo zennenden aerbeyt, Dey mijn hertz zeere twinghet Beyde, nacht und oech dem dach! {==22ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Das nimmer zich gheringhet, Und myr an libe nicht ghelinghet, Das ist myner vreuden slach, Daer ich wilen scÜne plach. [C2] Ich han zennentliche zorghen Aen helpe her ghetraghen, Das ich mÜste vreude borghen. Wen, heere, wem zolde ich das claghen, Wan der reynen, die ich minne Gar aen allen valschen wank; Zi benimt myr gar die zinne, Zi ne wille enden mijn beghinnen, Zo byn ich aen vreuden crank Nach der lieber zunder wank. 41. Ich dijn byn Ich dijn byn [A] Zwen ich zi alle scouwe, Dey mir van sculden wal behaghen, Zo bystÜ eyne vrouwe: Das dar ich wal aen roemen saghen. Edel unde rijche zynt zi zummelijche, DarzÜ traghent zi hohen mÜt: Lichte sint zi besser, du bist aber gÜt. Vrouwe sol das zin din hÜte, Das din ouge so zelden an mich sicht? TÜst tÜ't mir tzÜ gÜte, So ne wys ich dir darunb nicht. So mide mir das houbet, daz zi dir erloubet, Und zich mich nider an den voz, Uff dÜ nicht bas en machs, daz zij din groz. Vrouwe, dich des versinne, Of ich dir zÜ ychte meere zy. Eynes vrundes minne Ist nicht, dar ne zy ein ander by. Minne in tocht nicht eyne, Si sal zin gemeyne, Is so gemeyne daz si gee Dorch zwer hertz und keynz mee. {==22rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Des troeste sich ein zelich man: Dar licht dÜegden und eren an. Welch man eins reynez wibez minne hait, Der scemt sich aller misdaet. Was mich, vrouwe, an vruden yrret, Das dut werelich ure lijb. Aen uch eyner is mich wyrret, Vil ongenedich wijb. Wa nemt ir den mÜt? Ia sijt ir doch genaden rijche: DÜt ir ongenendeliche, So zijt ir dan nicht gÜt. Sart, liebe vrouwe min, Swar ich spriche, ich bin dir holt, Ich neme din glezin vingerlin Vor eyner keyserinnen golt. [B] Woltu lachin nicht der heide, Vogelin zanges, der zomerzijt, So lache aber der ougeweyde, Die an reynen vrouwen leyt. Denke an minnentliche wijp! Kan der lachen Doch nicht machen Vro, verzaget ist din lijp. In truwen lachen ich 42. Ein jammerliche clage Ein jammerliche clage Eyns nachts in eynen meyen-tzijt Waende ich alre zorgen quijt Sin, die mich ye in hertzen dwanch, Dar ich us minen slaephe ontspranc Van eynen vysione zwar, So dat mich al die lede dar Verscrichten und worden cranch Van der zorgen umbevanch Onde van den ongenoege zwere. Och god, dacht ich, nu gef mer mere, Da ich lief af moes begeren {==22va==} {>>pagina-aanduiding<<} Ond din eere in moes gheschien. Als ich in denchen mer zus beerde, Und mine zwere vorbas meerde, Bracht mer min zin een ander leere: Ich dacht das mich wol besser were, Condich der sorgen abelaessin. Vil zÜ zorgen busen maessin Brengt menich hertzleyt. Sus wert ich darzÜ bereyt, Das ich an des morges stonde Mich wilde stellen, of ich kunde Yet vruden vinden, da min sorgen Mit muchte zin verborgen. Ich stont uff, und hyes min pert, Und reyt dahin zÜ velde wert. Ich quam an ein behagel ouwe, Sus van locht und nas van doÜ;. Dus reyt ich dorch die cortze wile Wal eyner groesser halver mile. Als der dach bestont ofgaen, Quam ich gereden an ein plaen, Daer die nachtegale zanch So zus, das mer int herte dranc. Dana niet lange, als ich umsach, Der sonne dorch die wolken brach. Das plain bestont ich ze zcouwen; Ich dacht: here god, dis heren, vrouwen, Ritter, knecht und och gezellen Sich niet zÜ desen plain en sn[el]len, Das dunct mich wonder boven wonder. Wie mach des plain zus besonder Staen in desen wolt so scone? Die vogelen songen in den trone. Hadde god in artscher vruden ruste, Ich wen, das hem das singen luste, Die bome dorch den graze drongen; Ich ween, das geynreley tzongen Hen niet en gaven vollen prijs. Was ye uff erden paradijs, {==22vb==} {>>pagina-aanduiding<<} So muchte dar wol sicher wesen. Mich dunct, ich was tzemal genesen Alre zorgen und zweren; Der vruden wil ich mich erneren! Ich stont op met snelre verden Of den plain van minen perde, Und hoerde die vogelen zingen, Der borne, die dor den leyen clingen, Der boyme da uf gebloyet staen, Met groenen bladeren alzo bevaen. Ich leyt min pert an einen boem, Ond bant das vast an zinen zoem, Ond snelde mich in den graze scone. Mich docht, das onder des hemels trone Nergent besser mochte zin, Want alre sorgen ende pijn, Die mich ye in hertzin was, Ducht mich, das ich al vergas. Mich gebrach dinch engheine, Anders dan ich was alleine, Das plain zo wonnentliche stont, Ich dacht in minen hertzin-gront: Wer hierbi geselscaf goyt, Zo wer vervult min dommer moyt. Darna mich wonderlich gescach: Ich ginc bas vort, als da ich sach Gheselscaf in den graze ligen, Lachen, claffen, meeren seggen Mallichanderen, und wesen vro. Ich dacht, wie mach das comen zo, Das du warts met hen bekant? Snellich darna word ich genant Von einre vrouwen vil bequeme; Si sprach: "gezel, dir nicht in sceme, Ganc her bas naere"! "god gruez dich, Ur heil moys zin enendelich" Sprach ich zÜ der vrouwen zart. "Seg mich, gezel, ongespart, Weys du yet meren ons zu lieve?" "Vrou, in hain boden no brieve {==23ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ghehoirt, das ich vor uure bescheide. Da comt zÜ lieve und och ze leyde Menige mere dorch den lande, Der vil tzÜ sagen were scande." "Sitse hy bi und sage uns yet, Waen du comes, und wie ir zijt. Wie heist men den name din? Des moes wir bescheiden zin." "Vrou men heist mich VrÜdengher, Ein wol geboren wandeler; Doch wil ich uch me beduden; Al bin ich gerne bi guten luten, Min moet wil overgaen te gute, Das maect mir last in minen moete. Al heyst men Vrudengher mich, Min sorge ist dych onnendelich. Sint ir mich vrudlich heist geberen, So wilt mich seggen und leeren, Wie ghi sijt und d'ander alle, Und waen ghi comt, bi was geval Ghir sijt comen in dits geleyde?" So antwerd[e] mich und zeide: "Niet verre van hin steit ein castel, Da noch unee sin ein deel Goeter lude, dan ghir hye ziet. Des wil ich uch ane verdriet Sagen dem zede van den casteel; So moge dir dan al gheheel Genzlich ervrouwen uren zin. Tze dien casteel in wonen in Niet dan vrouwen, die't bewaren. Einich goet man sonder sparen Mach dar comen und liden; Ir sult noch onsen spore riden In den dauwe met uuren perde. Dar zuldir vinden op die werde Van der porten eyne vrouwe, Die can genesen mannes rouwe, {==23rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Und es gheheisen Vrouwe Ducht, Van duegden hait ze grois gerucht. Ter ander porten sonder hone Da vinder eyne vrouwe scone, Die gheheisen ist Vrou Hoede, Si can erwechen mannes moede Tze hoer eren, tzÜ hoegen dingen. Wildir yr vruden eins volbringen, So suldir vort tzÜr zalen gaen, Da so suldir vinden staen Eyne, heist Vrou Bescheidenheit, Si can verdriven mannes leyt. Si sal uch wisen an Vrou Scemde, Die an alre scemden leeymde Ire vrouwen camer wacht Altoes bi dage und bi nacht. Si sal uch nemen bi der hant Und machin uch tzemal becant Mir[e] vrouwen zin und zede, Die vol ist alre dogenthede; Want geen gebrech in ist in har. Ouch so suldir vinden dar, Menich ander vrouwe zart, Die hait sin van prise wart". Ich sprach: "Sait mir in goeder truwe, Wie heist men die edel vrouwe, Die da boven d'ander zi?" "Gezel ich wil dich wesen bi Ond chunden dich yet bas daer mere: Si ist gheheisen da Vrou Eere, Und dracht boven d'ander crone. Si ist getziert vil scone Beide van steinen und van golde, Wael alse ze rechte zolde; Wie ir zÜ dienste lydit pin, Ich sprich, zin loen zal besser zin Dan yummer heer zÜ enigen dach Of vrou zur werelt geven mach. Si ist ein werde keyserinne; Woltu des gronts wol worden inne, {==23va==} {>>pagina-aanduiding<<} So vernem was ich dir dude: Da zin bi noch ander lude; Der keyserinnen sitzen bi Ein hoge coninginne vri, Die gheheisen ist Vrou Minne, Und erweget mannes zinne Tze liden commer, jammer, noyt Umb minen wil bis an den doyt. Da nyder zitzen ander vrouwen, Die ghi sult beneden scouwen." "Wer sint ze? bescheits mich!" Si sprach: "Das wil ich sagen dich: Dat's Trou und Gerechticheit, Vrou Maes und Warheit Sin Vrou Eren altoes bi, War zo das ze henen zi; Vrou Stede, Vrou Oetmoedicheit, Vrou Milde und Vrou Reinicheit, Vrou Tzucht und Vrou Werdicheit Vrou Goede und Vrou Wijflicheit, Vrou Vrude und Vrou Manheit, Das zi dir vor war ghezeit, Ende dienen yegelich ire vrouwen, Gantzelich in goeden trouwen, Onghescheiden ummermee; Noch um woel, noch um wee, Noch um sterven, noch um leven Willen zi Vrou Eren niet begeven." "Vrou, god loen u alre goede; Ghir hait gezacht min gemude, Hertz, gedacht und ouch den zin; Niet wol in mach ich noch van hin, Ee das ir mich deyt bekant, Wie ghir selve zijt genant." "Hoefscheit heist men minen name, Darna merche und rame Tze halden den aen conterfeit, Das du din lief niet wordes leyt. "Vrou, nu suldir mir bas ghien, Wer das die gezellen zien?" {==23vb==} {>>pagina-aanduiding<<} "Das zin gezellen us den lande, Die dichwile und menigerande Comen hie und henen riden, Sus mach men zÜ allen ziden Vinden ein onder ander; Lieve gezel, ich en chan dir Niet al bi namen nomen, Die dar riden und comen, Wer zi zin und wane, Dar in lecht dir och niet ane". "Vrou, ghir wilt uwer gassen; Ich wil mich uff den wege passen, Da ich min pert hain laessen staen, Uren orlof willich hain." Si sprac: "God si uch geleide!" Alsus ich van der vrouwen scheide, Ende si voer ze Vrou Eren wart. Min hertz volgen ir begart, Onde ich vil zere snelde mich, So das ich quam zur porten rijch, Da Vrou Doegde zer warte lach, Ond menige goeter zeten plach. Da cloft ich an der porte; So scire si mich hoerte, Vil guetlich zi mer an sprach: "Gezelle, god gef dir goeten dach!" "Das loen uch god, vil zarte!" Sprac ich tzÜ der warte. "Ghezel! ga her, ich zage dich, Din heil moes gar ernyen zich, Din troren moes sich borgen; Du en hais gewesen morgen, Da du mee vruden hais vonden". Do nam se mich ze stonden Tzer porten, da Vrou Hoede vast In hoeden lach vor evel gast; Die quam doe dar beneden, Ende, als wer zi bi leden, Gruest ich zi bi iren name; Si hiest mich wilcome, waen ich quame, {==24ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Und nam mich vrÜntlich bi der hant, Recht oft ick er wer bekant, Ond liet mich guetlich met ir in. Si sprac: "gezel was ist dir zin? Wildir vort zÜ mire vrouwen, Da suldir alder vruden scouwen, Die man van mannen oder van wiven Och ummermee mocht voren scriven". Ich sprach: "vrou, das ist min geer, Sint mich god hait gewiset her, So danch ich uch alre eeren, Wildir min vrude vorbas meeren." "Ja" sprac das zuese, zelich wijp, Die Ere was lief recht als ir lijf, "Ich leyd dich zÜ Bescheidenheit, Die z'allen ziden ist bereyt, Den goeten vruntlich t'ontfaen". Die vont wir vor der zalen staen, Lachende us zuesen monde. Als ze bescheideliken konde, Sprach ze: "ur zweër heil moys breiden!" "Und wederwil moys van uch scheiden!" Sprach ich zÜ der vrouwen goyt. Doe sprac die vrou wael behoet: "Wes wildir irst beghinnen? Condir mich das bezinnen, Ich wil na mire mogentheit Uch toen verdriven hertzeleyt. Wildir zÜ mire vrouwen keren, Si sal uch wisen und leeren, Was ze bas wissen mach dan ghi." "Da wer ich alse gerne bi! God loen uch (sprach ich) vrou, nu dar, Darom bin ich comen har." "So gaet mich na, ich sal gaen vor, Omdas ich bas ken den spor Tze liden zÜ der camer wert." Min hertz des weges zeer begert, Und ich volgede der vrouwen nar, {==24rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Das wer beyde quemen, daer Vrou Scemde vor der camer stont; Si ducht mich aller vruden vont. So scone, zo volmact van leden, Al ir gelaet und ir seden Soude anders niement wenschen mogen. Vrolich und in goeten hoegen Sprach ze: "wilcome, gezelle min!" "Van gode moest ir gegruzit zin!" Sprach ich zÜ den werten wive. Si sprach: "gezel, din leyt verdrive!" Onde leyde mich metten worten in. Hertz, moet und al der zin Vereynden sich in eynen striche, So das ich metten ogenblijche Waende gevallen zin ter erden; Want in sach nye van sulch werden Noch so kostlich, noch so scone Stede onder des hemels trone Als da die keyserinne zass. Onde als ich was vercomen bas, Trat ich vort om bas besien, Onde boech neder of mine knyen Und gruest das ho werde wijf. Si sprach: "din eere und din lijf Brenge dich got zÜ goeden ende!" Vort gruest ich, die ich da bekinde. Vrou Minne, die coninginne vry, Onde d'ander, die zasen bi, Antworden alle us zuesen monde, Das gheinreleyen hertz-gronde En konden volloven noch geprisen, Noch gedenchen in gheenre wisen, Wie goet und och wie eerlich, Wie scoen und och wie costelich, Wie zuess und wie oetmoedelich, Wie ghoue und wie oerdelich Die zueze wive zarte reyne, Alle beneden int ghemeyne {==24va==} {>>pagina-aanduiding<<} Da sasen; ritter bi den vrouwen, Onde gezellen mocht men scouwen Menigerande spil hantieren. Wats yemant goets chunde visiren, Dat deden d'ander alle mede In goeder gantzer vrolichede. Vrou Eere mich roepen dede ze har; Als ich ir quam bas nar, Vragede ich, was ir wille wer. Si sprach: "gezel, sage ons yet mer, Des ons kondich nicht in zi". "Sicher, vrou, in weys nicht ghi En weiset also wol als ich, Die meren, die zint misselich: Ich hain biwile horen sagen, Des ich vort in dorste wagen." "So sitze und spele din genoegen: WarzÜ das du dir wils vogen, Saltu wol gezelscaf vinden, Want nyemant sal sich bewinden Proven, niden nochte claffen. Het is hye also gezscaffen: Der wol deyt, hem darf ruken niet, Wer dat's hoirt ofte ziet. Der Eren borch ich holde vast. Darzo zi wir alle gepast, Das nyement in is, der gedenct, Das eere hye ye was gecrenct." Ich dacht, hy ist wesen goet; Die werde wijf gar wol behoit Claften mich an vil vrolich vro, Der eyne zus, der ander zo; Mich ducht, ich were in hemelrich; Der ander also desgelijx, Levende recht in der geber, Oft hem van god bevolen wer. Vrou Eere und ouch vrou Minne mede Leveden in der vrolichede, Wem zi metten ougen sach, Daz him keynre vruden brach. {==24vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Als des spels, das yement luste, Ond dar ye menschenhertz af ruste, Das mucht men dar in doegden scouwen Van ritter, knechten und vrouwen! Onde alzi alzus vrolich waren, Quam dar ein man in dir gebaren, Of hem nicht vruden wer bereyt. Mit zwertzin was der bode gecleyt, Der kovel hem over die ogen hinc, Dar he mit zir hant zo vench. He dede'n af und gruezte(n) mit sinne Die werde hoë keyserinne Onde alle, die in der camer weren. He sprach: "Owe der leyder meren! Ich bin her zÜ uch gezant." Einen brief he metter hant Dem hohen werden wive boyt. Van weynen us den ogen scoyt Hem das wasser, und keerde zich Van der vrouwen lovelich. Si dede den brief of und las. Doen ze zÜ halven comen was, Wert ze gar van veruwen bleich, Der tzalen ir zumal bezweich, Ond viel van onmacht zer erden. De(n) vrouwen alle van hoër werden Verwonderden sich vil seere, Was ire vrouwen geschiet were, Und quemen bi ir zitzen alle Van den wonderliche gevalle. Vrou Trou sprach vil stillekin: "Mocht ir sprechen, vrouwe min, So seght mir, wie uch ist geschiet". Met dem worde zi ane ziet Vrou Trouwen und sprach: "owe!" Driewerf, und niet mee, So das ze anderwerven weder Van weynen vil zÜr erden neder, Ond alle, die in der camer zasin, Waren trurich usser maessin. {==25ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Iegelich sloech das hoeft neder. Ein weinich danah, niet lanch, Vrou Eere van den wee ontspranch, Und sprach mit droever hertz: "In mich spruyzit smertz, Des ghir alle moght sicher wesen. Mettien hait si vort gelezen Den brief, die ir der bode gaf; Si sprach: "Owe, het's allz af! En wain mich vruwen nemmermee; Mich vernuwet so min wee, Ich waen, mich nemmer gheschiet lief. Mettien gaf si Vrou Min den brief; Diene las und gaf en vort, Und als en had gehoert, Wanich, das men ye gelas Geselschaf, das so trurich was. Vrou Eere sprach: "Helft mir beclagen Den ritter, die in sinen tagen Mir zÜ dienste was bereyt. Sin doet macht mir so swinder leyt, In waen des nemmermeer genesen. Dar men ter ere zulde wesen, En sparde der here lijf noch goet, So daz sin heerliche moet Mich zÜ leyde ist bleven doet. Och der jamerlicher noyt, Wan ich arme daran gedenchen, Das min name davan moys crenchen, Das ich verloren hain den ritter, Der ere dich ist worden bitter Van al, das ein man doen solde, So dench ich weder, das ich wolde Bi hem van live zÜ dode wesen, Want en waen nemmermee genesen Des rouwen, die min hertz dreyt!" Mettien si 'thoeft nedersleyt {==25rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Und sprach: "ghir megde und goede wijf, Nu beclaget des ritters lijf! In mach ze deser zijt niet mee." Vrou Min sprach clagelich: "Owe, Des ritters doet moes ich bequelen! Wem sal ich arme nu bevelen Tze liden noyt dorch minen wille, Die he openbar und stille Diche vor mich hait geleden, Dar he gereyst hait und gereden, Das hem diche ist wurden zure. Owee der bueser aventure! Min liden wil berouwen sich, Min sorge ist gar onnendelich. Des ritters doet wert och die mine, Want ich woel weys, dat he nye pine Verdroes, dat he doen mochte, Daer he minen wil volbrochte. Ich machen billich zeer beclagen, Dem ritter, die in sinen dagen TzÜ vrouwendienst was bereyt; Dat's goeden wiven clegelich leyt, Si ne mogen nemmermee volclagen." Darna so begonst ze dragen Ir clage Vrou Miltheyt clagelich, Und sprach alsus vil jammerlich: "Och god, warom laes du mich leven? Die hem zÜ mich hait gegeven, Mois verre van mich sin gescheiden, Des moys mer das leven leiden. Och, zin doet mogen zÜ rechte Beclagen ritter und knechte, Ond alle die ter eren wilden. Want iegen goeden luden zo milde Here so wert nye geboren; Och here god, was hait verloren Menich arme goet geselle! Want he was zÜ geven snelle; {==25va==} {>>pagina-aanduiding<<} Da men van rechte geven solde, Van perde, van hernasche unde golde, Was her ein der milster heer, Da ich ee horte sprechen eer. Sine doet moes en beclagen Derghene, der en nye ontsagen; Want wer der ghiften gave noet, Sullen beclagen sine doet." Vrou Reynicheit doe voren sprach: "Der here reynre seden plach. Moes ich beclagen sine doet: Beide gewapent und bloet, Onde van live und van leden, Gaende, staende und gereden, Ende van allen sinen geholde Was he als ein ritter zolde; Des mogen wol ze recht zin lijf Beclagen man und wijf". Doe sprach daeran Vrou Werdicheyt: "Och here god, wie mannich leyt Hait des heren doet gemacht! He was wert und geracht; Van den mennigen, die en kenden, Beide den gasten und den vrenden, Vrouwen, heren, ritter, knechte, Armen, rijchen, menigen geslechte, Was he wert, dese edel here, Des mogen wir wol clagen zere." Darna hordich, das Vrou Vroech(e)de Began ze sagen hare doegden Van des ritters vrolicheit, Wie er zÜ vruden was bereyt: "Altoes als men vrolichede Bedriven wÜlde, he deet mede. In geselscaf und in hoven Mocht men den here niet vil loven. Of den velde metten gezellen, Lachen, singen, meren tellen, Onde claffen van den vrouwen Mocht men den ritter vrolich scouwen. Och here god, das so gheende {==25vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Sulde zin des ridders ende, Das ist jammer und scade; God ontfarms dorch zin gnade!" Vort so sprach Vrou Trou unde Waerheit, Vrou Maes und Vrou Gerechticheit Yegelich dbeste, dat zi konden, Van den ritter us gegronden, Und clageden vil clagelich. Das was ze horen jamerlich, Van den goeten reynen wiven, Och, so hordich jammer driven! Vrou Stede unde Vrou Oetmoedicheit, Vrou Tzucht, Vrou Goede, unde Wijsheit, Vrou Ducht und Vrou Bescheidenheit, Vrou Hoede, Vrou Scemde menich leyt Scenen in der hertzin dragen; Beide mit loven unde mit clagen Dreven die werde wive reyne Menich jammer in't ghemeyne. Darna ein werde lieflich wijf Sprach: "ich hain des ritters lijf Me tzÜ clagen dan hude yemant, Want in leeft oph erde nyement, Der sin lijf so clein ontzach; Wa men manlicheden plach, Was der ritter onverveert; TzÜ minen dienste ongespeert" Sprach Vrou Manheit "was der here Altoes in wenden unde in kere. In Prisen dede hi sin beghin, Daer he mit arbeyde reysde in, Und vant da vil der groesser heren. Da bewart he sich mit eren Jegen yegelichen man, Das he mit eren schiet van dan Weder in sins selfes lant, Dar he den menigen wert becant; Mit tornyeren und mit stichen, 't Lijf dorchquetsen unde dorchbrechen Was er ein, die niet ontsach. {==26ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Wes ein man met live plach Tze doen, des was her altoes ein, Ein orloge had er, als wol schein, Jegen den coninc van Vrankerike. TzÜ Abenton was aenblike, Daer he die stad want metterhant, Ende vinch ende sloech unde stichte brant. Vort voer he of den selven dach Tzegen Petijt sonder verdrach, Ende want met storme omgekeert, Daer die zine worden bezeert. Voert voer he zÜ Orsijs, Des die menige wol is wijs, Doe hi dem velde ein was ane Met eynen manlichen bestane. Daarna voer he t'Zent Amant, Da sine manheit wert bekant; Want he die stad met storm, met brande Nederwarf vor sine viande; Daer he selve wert gewont, Met hem die menige gar ontzont. Tze Syclines voer he, das er wan; Daerna Marchines aldar an, Onde vort bas menich roef unde brant Sticht he in der viande lant. Och god, was hais du sorgen bereyt Mijre armer wijflicheit Om des hohen ritters doet, Der dem wille had so groet Altoes in manlichen gheer! Daerna voer he over mer, Ende dede zÜ Prisen zinen keer. In Lettouwen was er der heer, Daer he hem ruerde op gods viande Ridderlich in Heidenlande. Van danen keerde he an die vart. Weder zÜ zinen lande waert, Daer he den menigen wol was comen. Darna heeft he vernomen, Wie das alrehande heren {==26rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Sich ze Prisen willen keeren, Dar he sich mede iegen stelde, Also das he den tsijt versnelde, Dat ich quam vroech genoech aldaer. Der here, die levede ane vaer, Gaf sulchen raet, das men volbrochte Die reyse, so men ierst mochte, Des die heiden hadden var. Daerna in den selven jaer Met viel luden he bezat Utrecht, die goede stad, Dar he dede scade, unde scade nam. Darna hem in den sinne quam, Das he zÜ Vriesen wolde varen Mit luttel luden zÜ zijnre scaren, Das men hem niet ontraden mochte; Ydoch he sinen wil volbrochte, Want he hilt das lant vor zine, Dat he winnen woude mit pine, Of in den wille bliven doyt. Sine manlichede met wille groyt, Die her had met onrade, Bracht'en ter jammerlicher scade, Ende menigen goeten man darmede. Och, das zine manlichede Vor die houde soude bederven, Dar hem die Vriese deden sterven Vor Staveren in Oest-Vrieslant! Der bleef doet werender hant Of zins vaders erflichede. Och god, dorch dine genadichede Ontfarme, here, der groeter noet! Beclaget alle des ritters doet, Die hem sus manlijc hait beleyt! Van golde was sin wapencleyt, Der hem sus ritterlich hait genert Mit vier lewen gequartelert, Twe van zabel und twe van kele, Die her in ernste und in spele {==26va==} {>>pagina-aanduiding<<} Altoes ridderliche droech, Und hem des arbeyts niet en woech. Nu bid gode van hemelriche, Alt, jonch und rijche, Das he mit gode moesse leven, Und alle die heren, die daer bleven". Das sprach Vrou Manheit, unde began Nuven jammer heffen an, Onde alle, die in der camer waren, Begonden screyen und misbaren. Mich dede zo wee die buese mere, Recht oft ich ontzennet were, Rumede ich dar Vrou Eren hof, Onde reet wech, sonder orlof, Alle minen rechten pas TzÜ dannen, das ich comen was. 43 A. Elende - B. Owe Owe [A] Elende Daer twee herzin sich vereenen In wal denchen, in wal meenen, Daer is minne gewortelt vaste, Gheladen met so sueten baste, Dat niement en kan den gront geweten, Hi ne heb der minnen pat gemeten. Doe ich die reden ierst verhoerde, Bevielen mi so wael die worde, Dat ich doe began zÜ denchen, Ho rechte minne so mach henchen. Rechte vort ter selver ure Began ich denchen, dat nature Onder reden is gezat, Onde dan elc hout sinen pat: Reden boven, nature onder. So is't herde cleine wonder, Dat rechte minne in eren staet; Mar is't, dat reden ondergaet, Wie sal dan nature letten, {==26vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Si ne moet volgen haere hetten. Vint si die best al sonder hoede, Sus comt toe, als ic vermoede, Als bi der naturen gewelt, Die boven reden is gestelt. [B] Owe owe Daer twee lieve sich verenen In wal denchen, in wal meenen, Daer is hem beiden willecome Hovescheit, miltheit und vrome. Hovescheit hoert yemant toe Altoes te doen, ich seg u hoe: He sal zin hovesch in sinnen wille Ende altoes zwigen stille, Datter doget is onbequeme. Hi doe woel in haren name, Si sal een vruntlich lachen geven Hem, ende he moet al zin leven Om dat lachen wesen milde. Dit's recht, die also leven wilde! 't Lachen doet wapenen wal den man, Ende doet en dringen daer bet an, Daer men wal met wapen doet; Des is menich worden vroet, Sprach Her Erentrijch, die cone, Die elken troest wol te doene. 44. En mach En mach Wan ich is gerne sagen wil, So kan ich wond[er]liche vil; Want ich des lants hain me ervaren, Dan ye ein cristen-baren Ghettete dorch die vrouwen; Of das ich mucht scouwen Menich wonder diche, Wonnentliche bliche {==27ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Scouwen metten ougen, Wyder wenghen tougen Met eber rijcher henden Cloffen of die wenden Met roden roese-mÜnden So ighelichen stÜnden Met scirmelichen stuchen Minnentlicher bruchen Met stolser nacht genghe. En wort uch nit ze lenge, Ich saget uch eine mere, Die vil zelsen were. Nu hain ich is ernomen, Und bin da gecomen, Da min hertz lang na ghert. Sint das god mich hait gewert, Das ich zi ghesien hain, Der ich ye was ondertaen, So steyt wol mine dinch. Hertz, sage und sinch Von der scoenster vrouwen tougen, Die ich ye gesach mit ougen! Mucht ich is genesen, Ond wulde uch nit verdriesen, Ich sacht wonderliche bete, Wie ich metter vrouwen rete, Und was ze doe wider sprach. Doen ich se ierst anezach, Vil wol zi mir bevil, So daz min hertz woil Van hitzen in den bloete. Sus dwanch mich die goete, Das ich ir so holt was. Sehant ich einen brief las, Der sande mir Venus, Und hies mir sprechen zus: "Vrouwe, dir in darf nit wonderen, Das ich dir ussonderen {==27rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Vor allen anderen wiben. Du eyne machs verdriben Mine sorge und clage, Die ich in min hertze drage, Und machin das goit ende. Ich nigen diner hende Onde wil dir onderdenich zin; Laes mir genesen, vrouwe min, Diner edeler geborte, Und gef mir goete antworde Alre worten ghelijch! Doe sprach si: "nu sprich!" Der antworde wert ich gar vro, Sus begonde ich is do: "Weystu, ho edel coninginne" "Was?" "das ich dir minne." "Mich? neyn, du ne zolt". "Warumb bin ich dir holt?" "Was weis das ich?" "Owe, vrou, nu besich! Wie bin ich van minnen getaen?" "Ich wen, du moes den scaden han, Want ich is nit in weys." "Doch ist min hertz heys, Das scaft, vrou, ur lijp". "Ich wen, du meins ein ander wijp" "Ich mein dich, vrou, min trout!" "Mich? neyn, du moyt, Du solt wesen das du bist." "Neyn ich, summer krist, Onde bist, und ich in bin, Doch hain ich alle minen zin Ghelaessen zÜ diner genaten". "Ich in kan dir nicht 't geraten; Ich weys wol, is ist dir spot." "Neynet, vrou, zummer got, Ond geen dir das min trouwe." "Sich, das ist dir ein rouwe" "S'waren, vrou, mir ist ernst!" {==27va==} {>>pagina-aanduiding<<} "Wie weys du gescarenst, Du redes so vil ane noyt." "O wee, da vont ich den doyt, Du ne wils senften mine zwere". "Swich, du bist ein claffere, Wan laestu mich gehermen?" "Och, du ne wils mich bescermen, So moes ich verterven". "Mach du nicht genesen, moes du sterven!" "Owe vrou, warom redes du das?" "Dorch god, da wil ich nit bas". "Helf mir, vrou, dorch dine gÜte!" "Was ist din gemuete?" "Ich wolde in uren arme legen!" "Ich waen, du wils an mir gezegen!" "Also helf mir min zÜ echten [...]" "Woltu ouch das? mach wol zin, Nicht aber, neyn ich". "Owee vrou, nu sprich Euer do selver zuese wort!" "Ond wie hait dich dan becort Sus onkonder minnen?" "Och du, coninginne(n)!" "In mach, du moes mich so vil!" "Du does, of god wil". "Ich wedersage dich an tzoren." "Owe, so bin ich verloren!" "Du ne bist, du bist zo hol, Du blives etzwa vol." "Vrou, mir ist dir helfen noyt!" "Honger dich, ich geeyn dir broyt Dune weys nit, was du wils" "Da gedench ich zÜ diner milt, Dattu mich, vrou, willes nemen". "Ond lies ich is dan din vrunt ernemen, En wer hem lichte lief niet." "En mein sodanich gheynen niet". "Und wie meynes du is dan?" "Vrou, ich wer gerne uwrer man, Da um wil ich dir vleen!" {==27vb==} {>>pagina-aanduiding<<} "Wa nem ich dan das leen?" "Vrou, ich mein nicht das". "In can's nicht gemerchen bas". "So moes ich uch sagen dorch den mont". "Es ist mir anders al onkont". "Ouch mind ich uch gerne". "Jo lieve, es ist da-af verne". "Vrou, wa sint dine zinne?" "Ich wene, zi sint hy inne". "Wie antwerdes du mich also?" "Mich gelustez so". "Was helft mir, daz ich sage?" "Und was ist diner clage?" "Mir ist zÜ diner minne ga" "Var scoen! da ist ein bode na, Du ne weys nicht, was dir ist". "Owe, vrou, du bist, Von der ich bin gebonden" "Wannee?" "zÜ allen stonden!" "So ontbint dich, du has doch hende". "En sin nicht so getane bende, Der einich man moge ontbinden, Want si in sin kenphen no linden." "Sint ze dan yseren?" "neyn nont" "Nye man so gesont", "Si sint doch scatelich". "Also helf dir god; nu sprich, Was wyrret dich an der tzongen?" "Neyn, mir hait minne bedwongen". "Wer hait dich bedwongen minne?" "Ja vrou, in al minen zinne Is bedrueft mir min moet!" "So sich dan, was dir zi goet". "Ich en kan, noch ich en mach." "Was hait dan menigen dach Din hertz dich geleert?" "Owee, het's al verkeert! Ich wil uch vallen zu uren voysen! "Jo neyn, das ich dir boysen". "So bin ich dir erzuecht". {==28ra==} {>>pagina-aanduiding<<} "Ich bin, die's niet en ruecht". "So nemt mer der doyt". "So comt doch der blomen royt". "Der doyt moes sceiden desen strijt". "So begaen ich din jargetzijt". "Und so bistu schuldich an mir". "Ich in bin, was doin ich dir?" "Vrou, du en gefs mich geynen raet, Wa nem ich din ersaet?" "Uf adir waom dede ich das?" "Vrou, umdas mich wurde bas". "So vaer in eyne cluse!" "Da weer das leven buse, Und da verloer ich ziel und lijp". "So saltu mytren die wijp". "So detich wol an din". "Machtu dan an mich nit sin?" "Nein ich, vrou, min trout!" "Sommir god, en helf dir nout!" 45. Onghenate Onghenate O wee das ich so wael weys Der liever zin und haer beheys, Des volgen ich der liever dan, Ich arme, zender, trourich man. Haddich mich selven und haer, Si har selven ende mi, int war, So wer't herde wel gepast! Mer des in es gheen effen last. En hebbe mi selven, noch si mi, Ich heb har, und zi is vrij. Hope und troest na min behagen, Dat loept achter lande jagen Wildir vele dan enich wilt, Ich blive leyder ongestilt: Doe ich har clagede minen moet, Vragede zi mi: is Brugge groet? 46. Min vrou heyt wendelmoet {==28rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Min vrou heyt Wendelmoet In sorgen hebbic gesin altoes, Sint min hertte yerst vercoes Te poten enen wijngaert, Die mi dicke zuere waert. Hi staet op enen berg so hoege, Ende die gront is so droege, Dat hi gewassen niet in kan. Sint dat icken ierst gewan, So ne is hi gemeret niet; Des doget min hertze groit verdriet. Sus so leve ich sonder heil, Want die berg is so steil, Dat mi te climmen is so zwar, Ende hem vrucht te brengen dar. Des leve ich in wanhope zere, Hoe noetdorftich dat ich were, Dat icker wijn af drinken sal, En heb geluc oft goet geval. Jo moes ich. Hoep, troest, wil, minne und moet Maken menigen lichten voet. Liet ic die mane in't water scinen, Ende elc man begaen meeten sinen, Ende prijsde loever und gras, So bleve ic Noydekin als ic was. 47. Ein lyedekin Ein lyedekin Minne, ich clage dir minen commer! In weys leyder, was ich dommer Haen gedaen der vrouwen min: So is tegens minen wille; {==28va==} {>>pagina-aanduiding<<} Venus, zus eyn crigher stille! Sijs mijns hertzen keyserijn, Die tsvivelichen ieghens myr doyt. Liefves lief aen allen wenchen, Machen mijn ghedenchen goyt! Wiste ich, waerom ofte wye Ir tse dienen uys ende inne, In den zinne waer ich ye. [...............] Doch mer dijn ghenade daertsegen Mit gheluch eyn weynich bas! Ende ieghens myr niet harte, Dijn troest myr noch wael erwarte. La dijn swivelichen has Jeghens myr, lief, dis biddic dir! Waer ich in den lande keere, Twivel zeer ercrenchet myr. Wiste ich, waerom .. [etc.] Hertzelief, aen tsvivel keere, Volghe nicht der valscher leere, La dich trouwe wonen bi! Oph den weghe moys ich bliven, Lief, mijn oyrt voer allen wiven! Of mijn moyt yet anders zi, Dan recht ghestede lieft an dyr, Soe moys ich aen troest bederven, Sterven des ghelovyt mir! Wiste, ich waerom etc. 48. Eyn lyedeken Eyn lyedekin Mich hayt erbliit eyn vrouwelijn, Want yr minne gheet mir moet; Dorch ze lide ich dichwile pijn; Was ze myr doet ich nem't voer goet. Edel wijf, uyr lieflich oghyn Brenghen mir in pinen groyt, Gher doyt mich diche liden doghyn, Miin hertz sterft om uch eyn doyt. Vrouwe, das wil ich gerne haen, Ich dench om uch in alle stonden Nes nemmer als urs ermayn {==28vb==} {>>pagina-aanduiding<<} En bin al gans van minen wonden. Mich hayt [etc.] Nu wil ich aventuren 't lijf, Da ich in prijs mach beiaghen, Op das ghir, uysercoren wijf, Mijns mit eeren mÜcht ghewaghen. In die pijn en quam ich nye, Noch mit zeer also bevaen; Waen ich uyr lieflich oghyn zie, Mijn drueven was tsemael ghedaen. [Mich hayt etc.] Ach, was sorghen mach hem deren, Die wives hulde erwerven kan, Ende mit ghenuechten dan hoveren? Das gheyt voer alle gout-ghespan! Mucht yr ende mir also ghescien, Die ic mit hertz haen ercoren, God, zo danct ich dich van dien, Dat ic zer werelt ye wert gheboren. Mich hayt etc. 49. Eyn liedeken Eyn liedeken Hophe ende troest halt mer das lijf Oph eynre, dyr ich wael betrouwe; Die scone halt myr ghevangen stijf, Se deyt mir diche liden rouwe. Zayt mir, mijn vrou voer allen wiven, Wildir mich aldus verslaen, Zulder mich tsemael ontliven, Was haen ich ieghen uuch misdaen? Uyr vri-eyghen wil ich sijn, Uysercoren roter mont, Gher verderft die hertz miin, Waerom halder mich ghewont? Hophe etc. Ich en denche in gheynre uren, Wie ich miin leven leyden sal; Altoes deyt zijt mer bezuren, Yr lieflich oeghen, das ist al! Mucht ic zi eenen dach aenscouwen, Soe waer verganghen mijn verdriet. Scone, al hadder mich dorhouwen, {==29ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Zulde uch miins ontfermen niet. Hophe ende etc. In die feeste en quam ich no, Daer af verbliid eyn caf. Al die vrude, die is ho, Die guete nemt mir allent af. Och vrou, ich haen uch uysvercoren! Helft mir uys elender noyt! Wilder, das ich blive verloren, Om uch sterve ich gerne eyn doyt. Hophe etc. 50. Vrient tsernoyt Vrient Tsernoyt In rijcher eeren-wete Mit wonnentlicher stete Can zich mijn vrouwe cleyden; Van uir ist nicht ghesceyden Ghanse doghet, wijflich guete, Sceemte, kuus onde hoghe muete, Erbermich, trouwe, milde, tsaert, Suchtich na vroulijcher aert, Can ze luutzelich wol gheberen, Vroulof gebalsemet hayt yr eeren, Was mach ich me gheprisen yr? Had ich alles wenches gheyr, So ne kunde ich anders nicht gedenchen. Van den hoefde bas aen yr lenchen En wert nye bilde ghemaect bas. Dors[t]e ich spreken ane has, Se wee van scoenheyt wal .j. engel, Ir oghen onde yr tsarte wengel, Ir kele onde och ir roeter mont, Das vlammet dorch mijns hertzen gront! Dus bin ich in vures glueten! Wer mach mich zender kommer buesen, Dan eyn, der ich eyghen wert gheboren, Onde tse hulden haen ghezvoren Ganse truwe ende sekerheyt? Wer des nicht, das wer mir leyt! {==29rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Doch weys ich wal, ze was mir holt, Ir stede is so mennichfolt, Das ich wal weys, das ze mir ghan; Das troest mich vil zender man. Sus moys ich ghenade werten Van der minnentlicher tsaerte. Ummerme bas aen mijn sterven Moys ich na iren dienst werven, Ende oech na der liever hulden. Erwerve ich die bi rechter sculden, Wie mach mer vruden dan ghelijchen, Onde oech der tsarten minnentlichen! [50*] Onghezien mach ghescien. Wie vroem, wye scoen, wie goet, wie vroet, Wie edel van consten, wie hoech geboren, Men acht el niet dan op 't goet! Des blijft mennich edel moet verloren! lays dich ontbermen! 51. Van den plucten spoerwaer Van den plucten spoerwaer Eene jonghe maget hadde gheset Mit behendicheyt een net, Ende waende eenen spoerwaer vaen. Hadde't na hare wille volghaen, Si hadde hem ghetoghen uut Alle die plumen totter huut; So ne mochte hi niet van der stede, Ende si helde haer spot daer mede, Ende deden vaste voer haer springhen. In aldus ghedanen dinghen Moyst hi siin te spotte ghedreven. Mer hi is onghevanghen bleven, Want hi wart hare lyst ghewaer, Si was daermede al te openbaer, Ende heeften voer dat nette gheslaghen. {==29va==} {>>pagina-aanduiding<<} Hi sal in bosschen ende in haghen Hem gheneren als hi best kan; Als si ne vaet plucken dan, Oft haer dunct goet ghedaen, Hi sal hem node laten vaen, Daer men maken wil so cael. Maer wiste hi die waerheyt wael, Dat si hem die plumen liet, Hi ne weygherde haer der vancnes niet, Hi ne quame haer seker op die hant; Maer doen hi sach ende ondervant, Dat si ne daeromme vanghen wilde Dat sij haer spot met hem hilde, Doe keerde hij af; des dede hem noet, Want hi waer veel liever doet, Dan hi so bloet waer van plumen, Dat hi die stede niet mocht rumen. In rechter [...] vrindichlicheit Waert hi ghewaernt voer dat leyt; Hi ne is selve niet so blent Noch van zinne oec so kint. Si lachede, doe si hadde ghehanghen 't Net, daer si ne mede woude vangen, Ende achterwaert wincken metter hant. Doen hem die saken worden becant, Dat si ne vanghen wilde om sceren, Ende met hem houde[n] wilde borderen, Doen keerdi af al onghevaen, Ende vloech op eenen boem staen, Daer hi haer vrude horen mochte. Doen hoerde hi wael an haer gheruchte, Dat si ne daerom vanghen wilde, Dat si sceren met hem hilde. Dus is hi van den nette ghevlogen, Ende sij sal lichte vangen moghen Eene kreye, die sij houden moet, Die nemmer goeden vloghe doet. bezint! 52. [In steden dienste wil ich bliven] In steden dienste wil ich bliven, {==29vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Onderdanich goeden wiven Emmer, waer ich henen vaer. Oech so willich openbaer Den vrouwen altoes spreken goet. Et's reden, want des mannes moet Overmids der vrouwen troest Uut menneger sorghen wert verloest, Men is hem billic daerom hout. Men kan ghesteyn, cruut noch gout Te volle bi hem gheliken. Conde ich yet, ich sout doen bliken Altoes tot haren besten. Lijf ende moet dat wil ich vesten In haren dienste mijn leven uut, Want alle doghet uut hem spruut. hophen 53. [Ich ghinc cortswilen minen tsijt] Ich ghinc cortswilen minen tsijt In eynen grashof, die was scoen, Daer ich van hertzen wert verblijt Van der wilder voghelen doen. Haer gheluut was mennichfalt, Die crude gaven zuese locht. Ich vant na wenschen walgestalt Die boeme gayr mit ire vrocht. Ich vant eyn angher scone Die elc die bloemen ghelijche lanch. Ich was in vruden doene, Des vonts moys god haven danch. Ich vant eyn reyn, luutzelic wijf Wijflich sempel, in vri ghemuete. So recht invro was al ir lijf Der minnentlicher guete, So wonnentlijc was ir ghebeer Der vyl reynre zuesyn, Se docht mich van allen zeer Ende leydes haven buesyn. Hyurom ich tso der goyter tras, Onde boet ir gueden morghen; Se hayt mir ghedanct van das, {==30ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Onde heyst mer leven aen sorghen. Se sprach, das ich zese neder; Ich dede, das mer die scÜene hiet; Ich haen tso dem bilde weder Ghevraghet, wie ir weer ghesciet, Das si so recht vrolich were? Des bad ich ir, das ze mer zecht. Guetelich die scone sprach tse mere: "Ich mach mich vruwen wal mit rechte; Ende wie, des wil ich dyr besceyden, Op das verborghen blive bi dyr". Ich sprach: "Vrouwe, oph mijn eyt, Et blijft sekerlijch bi myr! Onde das seker ich onde zweer, Das so neme ich oph mijn eyt!" Daerna die scÜene sprach tso meer: "Ich wil uch sagen, wie't mit mir steyt, Wye ich haen ghelevet lanch, Des wil ich uch vroet maechen: Ich haen leden groys bedwanch, En mocht scumfen nochte lachen Werlich vil na minen tsijt Bi dusghedanen zaechen. Onde zaghen uch, was nir verbliit: Mich vruyt eyns werdes mannes lijf Voer alle die werelt ghemeyne; Ich bin hem lief voer alle wijf, Hyurom zo truere ich cleyne. So gonstenliichen hii't mer deyt, Das ich siins nicht ghelasen kan; Ich neme das oph minen duursten eyt, He is mich lief voer alle man. Das ist recht, dat also sij: He behuet mijn eere altoes, Onde he is alles wandels vri, Hirom he mir lieven moys; He halt mer kuus moyt ende liif, Daerom he in tse lonen steyt. Ich weys wael, das nye man eyn wijf {==30rb==} {>>pagina-aanduiding<<} So vol-en-dede, als he mir doyt; En konde nie van hem ghezinnen, Des mir wert van hem ontzaecht; Wes ich mit hem wil beghinnen, Des weys wal, des heb ich macht; Aldus so bin ich vruden rijch! Nochtan hayn ich ghebrekes vyl: Ummer steyt eyn michil criich Tusschen Nature ende Wil. Nature steyt mit alre lyst, Wye si mach gheselscap hayn; Das keert Wil om das byst, Onde sprech: "lays!" yt's wol ghetaen; Pruefden 't boser nider loghen, Des so moyst ich hinder haen, Ende souts nicht ghebruken mogen, Hiirom moys ich avelaen. Wan ich mir dan bedenchen, [...............] Da van mer hertz onde zinne crenchen; Mich wert tse muede harde swaer, Das ich siere zelscap moys siin aen, Dien ich stede haen ghezworen, Dien ich lief, alre liefste, haen: Das doyt mich mennich leyt becoren." Ich sprach: "Suese werde, reyne! Men moys Nature mit Wille laen (Das neme ich oph minen duursten eyt), Sal rechte liefte bliven staen. Ydoch wel, minnentlijche guete, So rade ich uch, wye na et uch gheyt, Das ir openbaer hayt huete, Voer de lude int ghemeyne Ghelaet, of uch niet en were; Gheeft, als ghir sijt alleyne, Guetlijch woert, lieflijch ghebeere, (Dat mach uch scaden cleyne) Doet hem al, dat hi ghebiet! Werlich, das yst mijn raet: Zint ghyr uch zelven hayt verghyet, Das ghyr hem goyt ghevonden hayt, {==30va==} {>>pagina-aanduiding<<} So ne weys ich uch wes raden bas, Dan ghir hem truwe ende stede ziet; Al haynt des die buese has, Daerom en zuldyrs laysen niet!" Se sprach: "ich sal, oph minen eyt, Hem ummerme ghestede bliven; Wien das lief si ofte leyt, Dayrvan bin ich nich verdriven. Worde ich hem ummerme ghelays, So moys mich nemmer goet ghescien! Onde bidde gode, das hi mir hays, Onde moys mich sine ghenade ontyen!" Ich sprach tsu der reynre tsarten; "God lays uch bescheidelich leven! Ich haen tse scaffen nader waerten, Ir sult mich uryn orlof gheven." Tso mir sprach ir suver mont: "Vrint, god moys dyr gheleiden! God halde dir lijf onde ziel gesont!" Dus bin ich van dan ghesceiden, Onde ghinc, daer ich sulde gaen, Onde daer ich ummer moyste ziin. Hiermit lays ich die reden staen, Onde scaffe voert den oirbaer mijn. 53*. Truwe weder truwe Truwe deyt mich mistruwen. Waerom mach mich truwe ruwen? Had ich ontrouwe in minen zin, Mich ruwede ontruwe veel te min. O we, o wach, ich armer man, Was sal ich nu aneghan? Ich plach tse riden, ic moys nu ghan; Das hayt eyn wijf tsemael ghedan. Ze maect mich alre vruden van, Die ich ter werelt ye ghewan; Nochtan dat ich ir eeren ghan. {==30vb==} {>>pagina-aanduiding<<} God loent ten lesten alle man, Ghenade god, daer blive ich an. 54. [Herna, herna das ich der konst] Herna, herna, das ich der konst Nicht en have van rechter gonst, Das ich mucht bescriven Allen gueten wive, Wye zi zich heeten zolden, Of sij in eeren wolden Bliven al ir taghen; Mijns hertz moeste claghen. Is't das ich bin konsten zwach, Onde ich na wille nicht en mach Soe die waerheyt leeren, Ydoch, wye wil ter eeren, Die halde punten vive, Das rade ich yegelijchen gueten wive. Das ierste poynt heyt Hoete: Wer in mannes moete Leven sal, moys hoeten hayn, Sal ze in eeren bliven staen. Waer hoede is, daer is rayt! So bande eyn loghen als der dayt Dicwil wort ghetsogen voert. Och wijflijch wijf, der zalden oert, Wiltu in eeren reyn Ghescolden siin, zo halt eyn Der punten doch dorch mich, Dorch truwe, das rade ich dich! Das ander poynt heyst Ghestedicheit, Onde ist wal das rijchste cleyt, Das wijf gedraghen konnen. Si mach zich in der zonnen Bezien recht als eyn spieghel; Se ist eeyn warich zeghel Alre gueter dede. Och wijflich wijf, blijft stede, Onde valsche dinen seghel niet! Wan gher uch in moede verghyet {==31ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Jeghen richter ofte knecht, Dorch god, zo doyt der oerden recht; Al wil eyn man oph wissel-paert, Blijft ghestede, ende holt den aert, Das men uch heyst goyt ende reyn, Das wijst ghestedicheyt alleyn. Das derde poynt heyst Goet-Gelays. In den lof der eeren stays Een wijf, die das gehalden kan; Ir lof gheyt ho voer alle man. Wan men eyn wijflich wijf verspiet, In't ghelays men se irst beziet. Licht ghelays ende cranch Brengt mennich wijf, aen iren danch, Das ze verliest ire eere, Das doch nicht en weere, En dede ir licht, onstede ghelays. Och wijflich wijf, wes in der mays, Das ur onstede ghelays niet hayl, Das ur wijflich eere betsayl! Das vierde poynt heyt Scemde, Onde yst der eeren hemde. Eyn halt peert, ende das verleemt, Onde eyn wijf, die zich niet en sceemt, Dey zetz ich beyde ghelijch. Ghyr, arme ende rijch, O rijcher tsarte edel wijf, Eer hudey dinen werden lijf Mit rechter scemelheyt, So wil ich machen breyt Dinen vyl werden lof In alre heeren hof! Das vijfte poynt heyst Oetmoet, En is in der werelt so goyt, Dat die werelt hayt lief of weert; Aen tsvivel god des zelfs begeert. Ich sprech: een wijf overmoedich Is een lac, das meer dan bloydich {==31rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Is in enighen goeden gront. Wye't siet of hoert, ich maec't u kont, Das von wives overmoet Nye en quam die lenghe goyt, Hovaerde bueser is dan quaet. Och wijflich wijf, hoyt uch der daet, Onde la dich in oetmoyt vinden, So kanstu alle commer wenden Wes mans hertz sonder zi, Onde ir heyt reyn in scanden vry Werde wijf, hye-aen ghedencht, Das nicht uyr wijfliich eere krencht Mit buesen overmoede. Ir heyst alre dogheden hoede! Ich spreke uuys gronden mijns hertzen: Ir, stede wijf, kont alle smertzen Breken onde buesen, Wan ghyr wilt met doghen zuesen! Ja, ende gheeft des ondersceyt: Das Yva in den appel beyt, Was zi daerane had misdaen, Eyn wijf, die alles lacs was aen, Onde is, onde heyst zonder dat, Die had dese poynten in sich ghesat, Ende ons van leyde hayt verloy[s]t! Dit woert gheve ich tso troyst Allen gueten wiven, Das si te besser bliven, Onde denchen oph den duren aert; Want besser cleynoyt nie ghewaert Van ghesteynte no van goude, Das men 't al vercopen zoude, Das god ye ghescoef oph eerden, Of das ummer sal gheweerden, So ne denct mir niet eyn wasyrslach Voir das eyn wijflijch wijf vermach: Se went truren, kommer, leyt, Sij's vrouwe, daer alle vruden uuys geyt. Wijflich wijf, volget minen rade, {==31va==} {>>pagina-aanduiding<<} Bliift oetmoedich onde gestade, Halt hoede in uch onde goyt gelays, Onde scemt uch in alre mays! Sint si in eerden of daer busyn, Wat wive deze punten in sich wil slusyn, Mach mans hert in troyst gheneren, Onde van scanden zich erweren. 55. Vrouwen lof in allen hof [A] Het is Vrou Eeren wael gevallen, Si mach nu vrouwe siin van allen, Beyde in duegden onde in werken, Dat mach men alle daghe merken, Wat in den lande nu ghesciet, Dat en tel men ter eeren niet: Liegen, drieghen, achtersprake, Stelen, roeven, vredebrake, Dats algader worden eere, O wach, huden ende ummermere! [B] Vrou Eere zeghet dus mi: Lof of hof, daer ich niet en zi, Daer moet Vrou Sceemte buten staen. Her Erentrijch sprect na mijn verstaen: Vrou Eere, Vrou Sceemde moeten hoven, Sal men den hof mit eeren loven. 56. [In eynen droem dus mich dochte] In eynen droem, dus mich dochte, Da ich lach oph mijn bedde alleyn, Das quam mit liever nochte, Den ich voer al die werelt meyn; He sprach mit suesen zinne: "God grues uch, tsarte vrouwe mijn, Miins hertzen keyserinne, Du machs mer niet liever ziin!" Si sprach: "god loent dich, vrunt gemeyt, Waen komstu zus spade?" "Vrouwe goyt, oph minen eyt, {==31vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Ich was bi eynen rade Mit vrunden, reyne selich wijf! Der tsiit ducht mich so lanch, Dou werts ye mijns leyt-verdrijf, Na dyr woert mich so banghe". "Vrunt, das yst ghesproken wol, Of dijn hertz das meynyt; In waerheyt ich dan sprechen zol: Hays du dich nicht vereynyt Anderswaer, tsu geynre stont? So waer ich dusent vruden rijch." "Amen" sprach he "mijn liever mont, Mir liever gheynre entelijch Dan du, tsarte vrocht ghehure! En kan dir nicht ghalaysin; Du bist alles wandels dure, Du lieves mir ane maysyn." Si sprach: "vrunt, bi minen eyden, Zint mir ye mensce wert kont, Och gan ich dir mijns hertsen gront, Soe machtu wal mijn vrude breyden Groys eere onde werdicheyt, Ghelijch moyt dijns ghewalden; God gheve dich alle selicheit, Das wensche ich dir met zalden." Ich sprach: "Werde vrouwe reyn, Ich moys uch emmer lonen; Voer golt, voor cruut, voer edelsteyn Wil ich uch alles cronen; Midden in mijns herten gront Saltu die liefste bliven, Mijn irste lief onde oech mijn leste, Du kanst mijn leyt verdriven." Sus lach ich in zueser locht So mennentlich bevanghen, Aen mich gedrucht die reyne vrocht, Der tsijt ducht mich niet langhen. Ich wene, eyn bluwe mentelijn Wert over mich ghedecket, Van sorgen had ich gheyne pijn, {==32ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Mijn hertz wert ontwecket Van der groyser goytlicheyt, Die mich van lieven da ghescach. Ich wert bedect mit sorgen-cleyt, Do mich besceen der lichter dach; Do mich besceen der zonnen licht, Do dacht mijn hertz: o wi! Hertseliche lieve spricht, Onde ich rief: "ach mi, ach mi, Wa bistu nu ghevaren? Das hayt mich ummer wonder. God moys diin lijf bewaren, Onde make dich leydes sonder!" Ich sprach mit trouwe moyte: "Minnentlijch zuese crist, Dorch dine grote goyte, Zint du alles gheweldich bist, La mich so langhe leven, Das dese droem noch werde waer, Sint ich mich eyghen haen ghegeven Ir tso dienste al mijn jaer." bi aventuren diet wel bezuren. 57. Van liden Van liden [A] Men noemt eyn woert, dat heyt liden, Et maect bedroef, et maect verbliden: Wie in tornen moyt zet "liden", Namaels maech(s) hij's hem verbliden; Hij's wijs, die lijt mit sulker daet, Daer hi in eere ende bate ontfaet. 't En is ter werelt so groten heere, Hi ne moet liden dichwijl meere Dan die maetste van den lande. Liden mach niet heysen scanden, Ophdat men heeft sulken raet, Te liden, dat te liden staet. {==32rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Die pat is goet ghegaen beziden, Die men mit eeren niet mach liden. Mer woude men al te vele liden, Die quade souder zeer op riden Ende doen meneghen bosen daet, Daer waer recht liden in ontgaet. Te tide liden is so goet, Dat mennich man nu gaet te voet: Had hi te tiden willen liden, Sijn eyghen peert, dat mocht hi riden. Nu merct, wat liden dan in heeft: En is gheen man, die huden leeft, Wil hi niet te tide liden, Hi ne moet vallen ende ghliden, Eer hi dan weder oph kan staen, Wert hem siin liden al gedaen. Ja, alhir in deser tijt Elc zie, dat hi te tide lijt. Te tide liden maect dichwijl rust. Ic wil't elken gÜeden lust, Ende hi te tide gerne lede, So hilde rust in liden stede. [B] Een reyne liden mit verdult Is eene zake, die vervult Den menschen in goeden leven; Wie in liden is onverdult, Ende daerin sinen god bescult, Dien is gheen lof te geven; Want hem ruert .j. mistroyst, Daer hi sine ziele mede noyst, Ja, boven alle sonden! Ende si blijft eewelike onverloest, Is't, als ons die scrifture gloest, Si ne wert in hophen vonden. Daeromme radich minen vreent, Als hi liden mit hem vereent, Dat hij't duldelike lide; Daer en helpt niet toe gheweent, {==32va==} {>>pagina-aanduiding<<} Waer liden te duren meent, Elc man hout's hem anders blide. [C] Och, mir ist leider wee ghesciet! Sal truren aen mich erven, Onde wil mich hophe helphen niet, In wantroeste ich verderven! Mijn ongheluch erheffet zich, Onde stellet zich tse boven, Die aventure yst ieghen mich, Onde hayt mich hen ghescoven. Truren woent mich vaste bi, Onde ye lanc zo zweere, Der dach yst waerlich drie mit mi, Der nach eyn jaer onde meere. Gheluch, das have ich wenich yet, Jich zeile ieghen winde [...............] [...............] Vrude en hayn ich anders gheyn Stille noch ophenbare, Dan ich denchen ga alleyn, Rech[t] als ich wilde, das ware. Eyn selich wijf voer allen kan Miin truren machyn ende. Och, weer mich als ich ir gan! O god zi daer tso zende! Se kan mich machyn vrolich vro, In truwen ich das kunde; Helf, vrouliin tsart! das zi also, Du hets des anders zunde. 58. Wijch onde lijd Wijch onde lijd Gonst ter eeren ghepresenteert Op eenen vlinse ghefundeert Enen volmaecten sonder ghelijch Toern; boven wenschen, consten rijch Is hi ghewracht, want calc ende steen Is louter gout, ghepureert reen, {==32vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Van arab goud ende dure. Om desen gaet eene mure, Hoghe ende starc, ghemaect wale, Ende al ghewracht van harden stale. Op desen torn ziet men staen Eenen hulseboem, wide ondaen, Mit menneghen scerpen blade; Al den torn gheeft hi scade. In den boem te middeweerde Staet een bloem van groeter werde, Altoes bloyende ende van verwen rijch, Men sach nie bloem haer ghelijch. Ses siin der bloemen blade, Vol van doegden ende ghenaden. Die te recht verstaet dit menen, So sal men se al in eenen Vinden, ende in hem duren: Bloem, boem, cruut ende muren. Besint wael! 59. [Ayn eynen iegher ich erhoerde] Ayn eynen iegher ich erhoerde, He quam ghereden in eyn walt, Dem deinster nacht he voerde, Nach vruden was daer wal gestalt, Die voghelen sunghen mengerkun. Van den perde he avestont In eyn pleyn, das was grun. Der dach sal hem werden kont, Eer he riden wilde bas voert. He sat zich neder in dat dal, Vyl vruden, das he da erhoert. He verzan sich harde wal, Ende dacht, was he doen solde, Das hem der vruden worde kont. He sach om in dem wolde: Tser slincker hant, das hem stont Eenen boem, der was vinnentlijche; Gulden cleeder, das he da zach; {==33ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Da-oph eyn vrouw, dogheden rijche, Eynen mantel om sich lach Van swarter vaer, sabelijn; Op't hoeft eyns rans, die was scone, Die niet volmaecter mochte siin, Da-oph sat si der eeren crone; Eynen roc, dien had ze an, Van grawen was he ghewracht, Oech ich mich daer verzan, Om yr eyn gordel ghe ghelacht, Rijcher dan ye golt ghewart; Van perlen, robiin, dier ghesteen Scoyte was daer onghespaert. Aen die wal minnentlijcher eyn Onder dem mantel, das he sach, Eyn ritter ligghen, als hem dochte, Van vruden, das hem nicht gebrach Onde van alre wijflijch tsochte. Den ritter suckede ze bas naer, Onde tse yren borsten dranch. "Gheloeft sij alder inghelen scaer!" Onde "Jhesus Christus, have danch!" Das hoerde her der vrouwen sagen "Du byst mir liever dan yeman! Daer mach ich wal van clagen, Das ich dyr sie zo selden an; Want ich hayn dich ye ghegeven Lijf, hertz onde oech dem zin, Onde sal doen al mijn leven, Was kan gheleysten Vrouwe Myn." Der ritter tso der vrouwen sprach: "Werde wijf, du bloeyende swijch, Du wers ye mi vruden dach Onde ummer blijft ghestedelijch Saltu voer alle wiven [...], Dijn tsarte lijf, diim balsemvaet Doyt mir ervruden mengerkunnen, Oech brenct mir uuys tsivels raet. Wie eyghen haen ich mir ghegeven {==33rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Dijnre werder wijflijcheyt; Och, dine ganse oghen sweben, Das yst, da al mijn salde aen ley[t]; Dijn lof, das yst ghemeret In allen lande wijt, Sorge haystu mir ontferet, Da-oph mijn hertz hophens plijt." Se antwoert den ritter das: "Ich hayn mich ye ervruyt mitteer, So wa, das ich ye ghewas; Noch voert sal doem emmermeer, Want du doys al mijn begheren, Dou werde liep uuysercoren! Onde du bist oech mijn hoechste begeren, Waer men recht sal liep ercoren." He sprach: "liep, ich vrage dich eyns: Dou hays dich ercleyt mit grawen; Werde wijp, wie du das meyns? Billich waerstu erdect mit blawen." Se sprach: "ich wil dir berichten: Grau dan is nicht eyn vaer, Blau siestu daeruus lichten, Mit witsen ghemenget gaer. Blau, das meynt gaer stedicheyt In hertsen onde in sinne. Wer lief in rechter liefden dreyt, Der yst goedes moydes inne. Wijts, das yst eyn goyt terwaen, Der in reynen muede stedich sij. Onde al siin duechen leghet daeraen, Wie des onghevlecket sij. Wits onde blau sich vereynet Al in grau, das zi dir kont! Miin sin algader das meynet, Das ghebloemet zi die stont, Das grau tser werelt ye ghequam. Sint alle werdelijche vrucht, So yst grau alre duegden stam, Daeruuys comt goeten wiven tsucht. {==33va==} {>>pagina-aanduiding<<} Nu doe ich euer das kont, Wat swartse verwe ludet, Dou bist bedect tsu alre stont; Vernem, was das bedudet: Swerts, das yst donckervaer, Daer grau mede bedecket sij; Onde is oech een die hoechste waer, Daer men den moet bekinnet bi. Der moyt wil, das geholen sij In gansen truwen stedeliich: Swerts, da yst wael helen bi, So bist in der minnen strich." "Och, werde wijf, nu bid ich tyr, Das ich die verwe dragen moys, Onde tse lenen hilde van dyr." So ghef hem eyn vruntlich groys Onde zacht: "ich wils dir wael gonnen, Onde du blijfs mijn ghesel davan; Das sal mich in vruden wonnen, Want ich's dir gan voer alle man." Se ercosen sich wal mennichfalt In witsen armen, da ze hem dranch Wal vrientelichen mit ghewalt. Des docht mich die tsijt nicht lanch, Onde mir docht, das sunde were, Had ic se bracht uus vruden kont, So vrientlich was ir ghebeere. Ich liet se daer tser selver stont; Gode bad ich oetmoedechlijch, Das he behuede zulche scare, So waer das were dier ghelijch, Voer der felre wroeger mare. Oph minen perde, das ich zas, Onde reet henen myere straysen Dorch das walt, das scone was, Onde hayn die vrude daer gelaysen. nota 60. Och wanneer Och wanneer Nu leghet Vrou Venus ende is siec, Die mennegen bracht heeft in't verdriet, Onde zoude gerne haer biechte spreken, {==33vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Opdat si gode mocht geneken, Si sprach tot haere camerinen, Dat si niet en late viere, Si en doe halen den pape. Si sende wech eenen knape, Daer die pape te wonen plach. Hi sprach: "god geve uch goeden dach, Heere, ende uch allen mede, Die hier siin te deser stede!" Die pape sprach: "wa'ts dijn wille?" "Heer, mijn vrouwe leget stille, Onde heeft mi hir tot u gezant, Dat ghi sout comen altehant, Ende sout haer biechte horen." Die pape sprach: "gaet henen voren, Ich wil mi haestelich gereyden, Ende sal dir volgen sonder beyden. Die pape quam met sinne voren, Onde sal Venus' biechte horen. Hi maecte voer hem een cruus, Ende sprach, doen hi trat in 't huus: "Benedicite, Dominus!" Venus sprac: "Heere haest uys, Ende laet mi mine siele claren, En sprac mine biechte in dusent jaren." Die pape sprac: "Vrou, dat's te lanc! Ghi dunct mi wesen herde cranc." Die pape begonste haren puls te tasten, Ende vragede, of sij yet plage te vasten Si sprach: "Heere, nenic, noch viere, Mine quaetheit siin mennegertieren." Hi voelde dat haer puls lijf sloech, Ende seide, si en had gheen behoef Haer testament te besetten, Haer en zoude aen't lijf niet letten. "Sprect aen u biechte in gods namen, Ghi en sult niet uwer sonden scannen, Die ghi mitten live hebt ghedaen, Wildyr der helscer pijn ontgaen." "Nenic niet, heere, en scame mi niet, {==34ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ic heb den menneghen gedaen verdriet: Ic heb geroeft onde ghestolen Beide openbaer ende verholen, Ghemoertbrant, gemoert ende verraden, Dit siin, heere, mine misdaden." "Nu segt mi, wien hebdi [beroeft]?" "Menighe vrouwe, des gheloeft! Ic heb den meneghen "t lijf genomen, Ende menighen in pinen doen comen." Die pape sprach: "Dat is misdaen." "Heere, en was, wildijt verstaen: Het mint mennich in der naturen Siin onghelijch, da'n mach niet duren; Die drie naturen minnen die een, Ende si en mint der drier gheen; Dat doet, dat si die crone dreghet, Ende onstedicheyt heeft ontseghet. Die locht is also reyne, Dat sij niet wil siin ghemeyne Mitter erden, water ende vure, Om edelheyt haerre naturen. Si dreghet die crone van der minnen, Hierom doet sij die andere ontsinnen. Alzi hare onghelike minnen, Ende sij't niet ghewinnen konnen, So roepen si over mi wapen, Dat icker niet en late slapen Noch gherusten in gheenre uren. Minden si in harer naturen, So mochten sij haer lief ghewinnen. Ich mocht vochticheyt minnen Sonder loes in rechter naturen, Anders en mach gheen minne duren; Al werde ich diche gheheyten blint En tyes mi ane niet [e]en twint. Elc moet siin ghelike minnen, Sal hi van minnen troest gewinnen In der naturen, niet in den goede. Ghi zwicht onde hoert, als die vroede! "Nu segt mi, wat hebdi gestolen?" {==34rb==} {>>pagina-aanduiding<<} "Heere, ich heb ghebracht in dolen, Mennegen mensche met quelender minnen, Dat si dicke waenden ontsinnen. Welc tijt dat een vercoes een lief, So was ic listegher dan een dief, Ende stal hem't herte ende bracht' sinen lieve, Aldus ben ich ghelijch den dieve; Soe moest hi om siin lief denken. Daerna t'hant ghinc ic hem scenken, Dat suete metten zuren menghen: Dat's hope ende wanhope, die altoes brengen Den rechten min[n]ere in siin herte; Dus moet hi liden mennege smerte. Bi tiden comt hope ende geeft hem troest, Dat hi sal werden wael verloest; Daerna comt wanhope weder Ende werpt den hope alderneder; Dus strijt hope ende wanhope, Dat eene verliest sine slope, Mitten slape drencken ende eten; So ne kan minre siins liefs vergheten, Dat hi mit rechte truwe mint: Aldus doe ich, dat een ontzint." "Wien hebdi gemoertbranct? dat segt mi." "Gerne, heere, dat prueft hierbi: Als een mensche heeft ghesworen, Dat hi mi nemmer en wil becoren, Of dat een niet en wil geloven, Dat die minne doet pine dogen, So come ic stille mit minen vure, Ende onsteke al siin nature, Dat hi al bernt in der minnen, Soe moet hi t'hant an mi zinnen Hulpe, ende ongelovich lyen, Ende onghestedicheit vertyen. So doervlieghe ic dan siin herte, Ende doe hem liden sure smerten, Swarer dan hi soude liden, Had hi ghelovich siin in tiden; Soe moet hi suchten ende carmen, {==34va==} {>>pagina-aanduiding<<} Mer en laets mi niet ontfermen, Want hi teghen mi heeft mesdaen; Hi moet dan penitenci ontfaen. Aldus wert mine name gebreyt So wijt als eertrike geyt." "Nu segt, wien hebdi ghemoert?" "Heere, alse ich heb becoert Eenen so seere mitter minnen, Dat hi verloren heeft zijn vijf sinne, So ne kan hi niet gheduren, Hi heeft liever t'aventuren 't Lijf, dan so te leven; Die aventure mach hem geven Selke in tornoy of in tafelronde, daer En mach hem niet werde[n] so swaer, En si bi nachte of bi dage, Si en ontsien steke no slage Noch en[e]gerande toren, Si ne hebben haer lief of 't lijf verloren." "Nu segd mi, wien hebdi verraden?" "Gherne, heere, al sou't mi scaden: Ich heb verraden mennegen mensce, Al dede ich siins hertzen wensche; Dat grote heren haer ongelijch namen, Die dit in haer gedachte dede comen, Dat was beter ghedaen dan gelaten; Twee onghelijc moeten anderen haten. Die voer siin lief nemt eenich goet, Sekerlike hi en is niet vroet; Want dat een had al ertrike, Ende siin lief niet waer rike ... Oech hebbic vrouwen ende joncvrouwen Haer onghelike doen truwen Buten haren vrienden raet. Si ne ontsagen ghene misdaet, Nochweder sonde noch scande, Noch om vriende, die se kande, Si lieten vrienden eere ende goet, Ende namen, daer hem die sin toe stoet. Oec so hebbic doen min[n]en Mennegen mit al sinen zinnen {==34vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Algader teghen siin nature, So dat hem 't leven wert te sure. Dat dede ich al mit minen liste, Dat hi van mi te seggen wiste. Oech hebbe ic man ende vrouwen, Die elc anderen met trouwen Te gader trouwe hadden geloeft, Die maect ic so verdoeft, Dat si meer eenen anderen minnen Dan si namen bi haren vrienden. Heere, dit heb ic al misdaen, Ende beghere penitenci t'ontfaen." "Vrouwe, ghi sijt seere misdadich, Mer denct, dat god is ghenadich. Wildi volgen minen rade, Ic wille u al uwe misdaden [...............] "Ja ich, heere, al sonder waen." "Alle, die mit trouwe minnen, Dien zuldi hulpen, dat si gewinnen Haer lief mit uwen rade. Ghi sult oech doen ghenaden, Die der ghenaden werdich sint, Vrouwe, dat's dieghene, die wael mint." Waeromme is dese biechte gemaect? Of yemant, dyer niet heeft gesmaect, Wat minnen of wat minne sij, Dat hi prueven mach hirbij, Waerbi dat die minne is ziec. Des en wil ich helen niet: Der loser minre is so vele, Die mit haren valschen spele Goede minne also verblinden, Ende gerechte minne scenden. Waer dat sij eenen minre zien, Si beroepen, bespotten dien; Recht of hi were een zot, Hebben si met hem haer spot. Des dogen rechte minre pijn, Dat sij aldus beropen sijn. Valsce minre moegdi kinnen Hierbi: si hebben van der minnen {==35ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Liever 't woert dan die daet. Dat is alle vrouwen quaet; Want si beroemen hem van minnen, Dat si den hope wanen gewinnen. Bi beroemen werden vrouwen gescent, Ende die goede minne geblent. Die wise helet, dat hi dreghet, Die sotte mildet, daer hi bi snevet. ghenade god 61. [Eynen pelgrym mÜede ende cranch] Eynen pelgrym mÜede ende cranch Vant ich, des en is niet lanch, Der aen dem wuysten wolde zas, Onde gode genedechlijche bas, Das her ziin liden wolde erstoren. Siin clage was iemerlijc tse horen, Onde in dem clagen, das her scree, Hi rief dijche: "o wee, o wee, O wee, o wee, wat's myr ghedayn, Das ich om niet gheghangen hayn So mennegen berch, so menne[n]gen gront, Onde verteert so mennich pont! Ids waer een rijchen man tse zwaer! Onde hayn verloren vil mir jaer, O wee, o wee, elendich man! Ich was mÜede, doe ich begaen Tse comen in dit angero!" Doe sprach ich: "Wye quam its toe, Her goet man, wildir's mer besceiden? Ir claget dem wech mit grosen leyde Wat bedevaert hayt hir ghescaft?" He sprach: "owe, ich waert verraft, Das moys ich gode, dem heere, clagen. Doe ich was starch onde jonc van dagen, Quam eyn pelgrim tso mich, Onde bad mich so vruntlijch, Das ich ginge met em gebede; Hi wilde mich leyde tso der stede, {==35rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Da ich groys ghenade vonde, Me dan he ghespreken konde. Soe seer begheerde ich der genaden, Das ich hem volgede omberaden Dorch mennich walt, dorch mennich lant, Das mir was wilde onde onbekant, Onde had in kommer menge letze, Menghe kalde onde menghe zwetze. Das was alet eyn cleyne dinch, Deywile der pelgrym met mer ghinch; Onde he mer gaf ziin zuetz woert, So volgede oph ghenade voert, Onde der arbeyt ducht mich licht. Nu hayt her over mir bericht, Onde is mit zorne van mir gekeert, Der pelgrym, dier mich hayt geleert Vyl me zorghe, dan ich kÜnde. Owe, o wach der leyder stÜnde, Das ich den tuusscher ye gheloefde, Dey mer zus ye van vruden roefde, Onde lidens vil gescaffen hayt, Das ich en weys ghenen rayt. Owee, o we, wat's mir gesciet! Deyghenen en vinde ych alles niet, Dey ich hem hoerde diche prisen, Onde mich kan gheyn da gewysen, Noch in kan nicht heym geraechen, Des moys mijn vrude mit leyde zwachen; Sus gha ich dus in elende, Dayr ich nemmer uus en wende, Noch nemmer danch noch loen en vinde; Des siin bedrueft mer dey zinne, Onde wensche dich om dem doet! Weer ich tser heyme voir den noet, Want et is een evel spel! Och der tuusscher is so vyl fel, Dey goede pelgrym scinen, Onde hem mit valschen liste pinen, Wye si dem mennegen mogen verleyden, {==35va==} {>>pagina-aanduiding<<} Onde sonder reden van hem sceyden. Id siin wal man ond wijf, die plegen Luden tse leyden onderweghen, Dey si zoede ofte brande Of die sij sleften achterlande. Den doet hadden si wol verscult, Want si mit groser onghedult Doen menneghen lijf onde goet vertzeren. Dey sich in vruden sullen gheneren, Of men zi heyme lyes bliven, Ich rade man onde wiven." Mittyen keert ich van dem man, En weys, wie ich mich niet verzan, Was ghenade dat he begherde, Mee die claghe was eme herde. In dem leyde lies ich eme zitzen. Uus dem sinne, uus dem witzen Ducht he mich zo zuver wesen, Het weer gheluch, mucht he genesen! sich voer dich pense doe ich. 62. [Ich heb Claren opghegeven] Ich heb Claren opghegeven Mijn lijf, mijn goyt, wes ich vermach; Van haer is mi nicht weder bleven Dan sorghe, toren, nacht ende dach. Dorst ich, ich souts haer doen gewach, Hoe ich comen byn in sneven; Ich moet betalen al 't gelach, Om mi gaef si niet twe sceven. Clare, die alle dinc verclaert Hir ond daer in alle steden, Voer scande heeft zi god bewaert, Soe waer dat si comt gereden. Men vint niet opten dach van heden Wijf van also goeder aert, Noch so volmaecht, van so scone leden, Ich moet zi prisen, waer si vaert. Dorst ich Claren noch (noch) wel verclaren, Hoe dat mi mit claren steyt, {==35vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Ich soude noch claren openbaren, Ende claghen haer mijns hertzen leyt. Si is die liefste, die ich weyt; Gheen dienst mach mi aen haer verzwaren, Al deyt si mich cranc ontheyt. God moet haer lijf ende eere bewaren. 't En baet niet. 62* Hophen velt mich zo godertyeren, En dede hophe, ich sulde faelgiren. Wijch onde lijd, is goet te seggen! Verbeyt onde verblijd! is goet te seggen! Tis goet te maten, wie kan't gesaten? Doen ende laten, wie kan't gesaten? 63. [Das gescach in eenre kalde] Das ghescah in eenre kalde, Wan die lover menichfalde Van den boeme zint vervaren, Onde der sueser voghelen scaren So drueflec berghen yren zanc, Overmids des winters dwanc, Des al de werelt zich vernyt. Aldus viel mich in eynen tijt Tse claffen iegens eynre vrouwen, Daer menger wenschen was aen te scouwen, Dan ich wal doen besceyt: Ir gele crans was ingeleyt Mit mennegen striche opghedrongen, Ghelijc of 't were in golde bedwongen, Des ducht mich werlich in den scijn; Ir sceidel also rechte fiin, Wits hermeliin gaer gheclaert; Ir voerhoe[f]t also recht tsaert, Das wal trout tse prisen sta; Ir oegen warent hemel-gra Ende so vroylich ir gestellet, Das hem billic wal bevillet, Wien si mit gonsten meynen; {==36ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ir nese ghelijch den elfenbeenen; Ir wengeliin waren sich ontfenget, Wits onde roet tso eyn gemenget, Als of 't eyn blutz in meye waer; Ir mont was rosenvaer, Beloechen gaer douwes nas, Wan ir oech genoeghet das Singen in so suezer talen, Das lijch ich io der nachtegale, So zuese nende'ch das gelout. Etz mÜcht wal wesen Venus trout, Also zayrt was das bilde, Das god was siner consten milde, Doe her ze alzo gewracht; Her hayt so vyl aen ir gedach[t] Menneger cuusster werder seden, Der ich nicht al en kan gereden. Se sprach mer zus mit woerden an: "Wye steyt mit dyr, vyl zelsen man? Was machts-tu gaer beloven dyr? Weystu niet tso sagen myr? Waermede becommers du den moyt?" "Vrouwe selich, vrouwe goyt!" Sprach ich weder tso der reyne "Das yst werlich in't ghemeyne! In weys uch anders nicht tso sagen; Mer eynre zachen suldich vragen, Das mir dunct wonderlicheyden: Vrou, des moyst yr mich besceyden, Wye das die vrouwen mogen meynen, Wan goete mannen sich vereynen Tso dem vrouwen oph ghenaden Mit trouwen dienst, in rechter staden, Beyde avont ende morgen, Dat si die lasent so in sorgen, Das sij't jammerliche bequelen; Unde lietz eyn hont doch siin belen, Dat he mir vruntscap dede bekant, Ich bode hem weder io de mont, Nochtan yst dien wael onghelijch." {==36rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Doe sprach die vrouwe minnentlijch: "Vrunt, nu hayn ich wol verstaen, Das die manne ons beclaen, Das wer vrec siin onser minnen. Sint vil der man siin zo van zinnen, Dat zij siin so onghestedich; Onde daertso so onghestedich, Wan si die vrouwen haen verwonnen Mit ire list, alsi wol konnen, Das ze si lasen niderzien. Was mach men dan den vrouwen tyen, Das sij's also langhe verbeyden, Das si der onghestedicheyden Aen den mannen vinden gaer? Ich zaen dich das voerwaer, Das gheyne zachen en krenct mee Eynre goeder vrouwen, dan dat zee Ir groyse gonst maect tse kundich, Das die manne zo ghemundich Werden gaer over die vrouwen, Das mennich swere onde rouwe Daervan spruutet in den moyt." Ich sprach: "tzartz vrouwe goyt! Sal das dem goeden icht miscomen, Dat men so zwach vint den zomen, So dunct mer, comt her evel tsoe." Se sprach: "die goede sal wesen vroe, Haynt ze durch minne strangen pijn: Ir vruden (sal) zal te meerre siin, Want si in trouwe werden vonden. Vrunt!" sprach ze tso dem stonden "Wer dorch lieven nicht wil hayn Hertleyt oph lieven waen, Der moys der vruden al ontberen, Daer guete manne altoes na gheren." Alzus vielen die antworden. Des quam eyn die ons stoerden; Doen lies ich 't nicht, en bescreef [...............] Eyn .R. van roeden golde, Dien aen ich trouc al ich zolde. Nota. Och wold zi zo, So weer ich vro. 64. [Eyn reyne wijf hoerde ich das clagen] {==36va==} {>>pagina-aanduiding<<} [E]yn reyne wijf hoerde ich das clagen, Das ze dorch boyser lute sagen Moyst heertseleyt verborgen dragen, Davan ze doch nie scult ghewan. Se sprach: "Owe der swinder noyt, Das mir mijns lieve mont, so royt, Wesen sal een jammer groyt, Unde ich en hulfen nicht en kan. Das comt bi hem, ich moes hem scouwen, Da mijn hertz ye oph raste; Dies moyt mijn jammer-leyt vernuwen, Ich moys siinre wesen gaste, Dir mich dijch ervruyt hayt. Des lijt mijn hertz zwinder laste, Dat'z hem so trurentlijchen gaet." Se clagede: "owe der swinder pijn, Das ich dem werde dienre mijn, Scuwen moys in alder scijn, Des ich vil ervruyt was, Onde moys clagen jammer-wee." Vil dijch ze uit hertz scree: "Och Venus zol ich mich vruwen mee. Sint das ich dem liefsten man, Den ich tser werelt ye ghewan, Scuwen moys in allen oert, Das he doch nicht verdient hayt In woert, in werch no in ghelayt. Al moys ich hem scuwen die strayt, Das yst nicht werlich sine scolt! Het doynt der boser nider tsongen, Dey mengen goyten haey[n]t betwongen, Des lijt mijn hertz groyt gedolt." Venus waerom deystu das? Ich lide unde byn blide. 65. [In eynen droem des is nicht lanch] 1. In eynen droem, des is nicht lanch, Hertz onde sin mich ontsanch Van der sorgen ommevanch, Der ich moyst aver leven. {==36vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Das zweyt mich overvloys, Unde ich was allent bloys, Das vrude konde gheven. Ver. 2. Wan ich uus den slaepf ontspranch, Lijf onde herts vand ich cranch, Bloyt mich uus den naysen spranch. Ich dach[t], wat mach dit siin, Das ich tsem hertsen scoet? Mich dunct, het si der doyt, Odir van hertsen noet, Jof gantser liefden mijn. Ver. 3. Wan ich minde nende, Hertz ende sin ich wende; Ich sprach: owee, elende, Nu yst mijns levens blijf! Miin vrouwe, wol ir das wenden, Tsem hertzen hulfen senden, Ich wolde hertz onde henden Uch tse dienste, selich wijf. Ver. 4. Sal ich sender sorghen Avont onde morgen, Unde uch siin verborgen? Moyst das aver ziin? Was vruyt mir dan de mey Odyr voghelin screy, Der cruden mennegerley, Yof der blÜemen scijn? Ver. 5. Vrouwe, daer ich ye na ranch Mit truwen ane wanch, Dorch urym cleynen danch Wil ich uch ghestede siin. Uyr guede mich kan gheven, Nach urym wille leven. Singen, charmen, beven, Jo, das ist wol aenscijn. Ver. 6. In chan das nicht gheweren, Hertsenliden zweren, Truren, vreuden meren O[c]h Üm dyr, wijflich wijf! Wildyr een vruntlijch denchen {==37ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Uuys hertsen grÜnde scenchen Mit lieflich oghenwen(s)chen, Och vrouw, des anegrijf! 7. Ich wil uch aen verdriesen Moet onde zin ontsliesyn; Hertz onde lijf ontspriesyn, Vrouwe, in haer ghewalt. Zuetse, werde, reyne, In mine hertsen eene! Mijn trueren das weer cleyne, WÜrt ich mit uch alt. Ver. 8. So sprich ich: royter mont, Mijn zelich vreuden vont, Mit mey gheblÜemyt stont! Jo moys mijn truren zwinden, Vyl uyr besceydenheyt In rechter wijflicheyt Mit gantzer ghestedicheyt Ghenaden daer tse vinden. 9. Och god, laes nir ghelingen, In eeren das volbringen: An mijn hertse dwingen Urym balzem-lijf! MÜcht mir des heyles vont Oph eerden werde chont, Ich riefe dÜsent stont: Ghenade, zelich wijf! Ver. 10. Twivel deyt mir wenchen, Hertz onde sin crenchen, Tso allen tiden dencheyn, Das ich zi ave-laytsyn! Hophen spricht: erbeyden, Nemmerme ghesceyde Van dyr oghenweyde; Zus leve ayn maeytsyn! Ver. 11. Mijn oert voer alle wiven, In helft gheyn wederkiven, Ich moys uyr eyghen bliven, {==37rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Unde uch tse dienste leven Ayn sceyden ummermee, Hets comen wol odyr wee! Wildyr mich gulden e, Mit gonsten hulpen geven? Ver. 66. [Eyn hoghe gheboren maget rike] Eyn hoghe-gheboren maget rike Zach ich sitten, wonnentlike Ghecyert, in eere kemenaden Mit duren costelich ghewaden; Flueelsche cleeder had si an, Op haren roc stont een ghespan Van mennegen duren steyn ende scoen, Op haer hoeft had si een croen, Die werdich was mennich merke, Van duren costelike gewerke. Maer al dat gout ende steyne Was te prisen al te cleyne Jeghen hare werdelike lijf. Nie zo ne sach ich maget no wijf So volmaect van allen leden. Haer fier gelaet, haer hoge seden Voegheden haer so rechte wael. Een jonch ghesel van hoger tael Sach ich bi haer sitten daer, Die ghekeymt had siin haer, Dat hem om siin hoeft stont wide; Siin aensichte scoen, siin oegen blide, Siin witte handen slecht ende sacht. Na alle wensche was ghewracht So rechte wael dieselve man; Dure cleyder had hi an, Gheneyt mit costeliker naet; {==37va==} {>>pagina-aanduiding<<} Hoverdich sceen hi in siin ghelaet, Aen hem docht mi siin geen kommer. Doe stont ich als een arme dommer Van verre ende sach comen daer Een ouden man met grawen haer In die kemenade ghegaen. Is 't als ic mi kan verstaen, So ne sceen hi niet rike van haven, Sijn cleeder waren so bescaven; Diere nauwe um wilde spien, Hi mocht in siin aensichte zien Met swerden menneghen brieve gescreven, Daer hem luttel af is bleven; Van menneger groter dieper wonde In nese, in kinne, in wangen, in monde Had hi als mi dochte [...............] In voet, in been was hi lam: Op eere crucken dat hij quam In die kemenade ghegaen; Niet ver en was 't, hi ne moeste staen Rusten sine mÜede lede. Die moyaert helt sijn spot daermede, Die daer sat bi der maghet, Ende heeft hem scamplijch gevraget, Waen hi so gelopen quam? Des wert die maget op hem gram, Si sprach: "Wat sal u dat gezaecht?" Die scone, die haer wal behaecht, Si stont op, als 't haer betam, Den goeden olden dat si nam In haren armen vrientlike; Die ho gheboren ende rike Sprach: "sijt welcoem, lieve heer, Mi heeft verlanghet herde zeer; Waer hebdi dus lange gesiin?" Si heyte, dat men brachte den wijn, Dat met vlite waert gedaen. Si dede'n hoghe sitten gaen, Ende si ghinc sitten voer hem neder, Maer die olde trac si op weder, So dat si heven hoghe saten. {==37vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Des balch'em utermaten Die ionghe man, als mi dochte, Des die maget luttel rochte. Die ionghe man is wech gegaen, Die maghet bleef zitten ombevaen In haren armen den alden man, Des was die ionghe herde gram. Die hogheboren werde maecht Heeft den olden man ghevraecht, Hoe't mit hem stont met allen saken. Mit hare gueteliker spraken Dede sij hem mennege vrientlichede; Sine verlamde hande mede Druckede si in haren scoet; Al waren hem siin oegen roet, Des ontgout hi ieghen haer niet; So rechte vrientlijch ieghen hem geliet. Dit sach die ionghe, die 't seer benyde, Ende hem luttel verblide Van der gueteliker talen. Die maghet dede een koffer halen, Dat si met haren handen ontsloet. Den goeden olden si boet Van hare cleynode siin ghevoech, Si sprach: "heere, ic heb's genoech, Ic sal't u blidelike geven; Die tijt dat wi beyde leven, Mochti di ghebieden over mi. Doe pensde die jonchman: "Ay mi! Dese maecht is seker uten sinne, Dat si toent vruntschap ende minne Eenen verderfden ouden man." Die oude was mÜede ende hem ginc an Een vaec ende wilde slapen; Die maegt heyst hare knapen, Ende bat hem vruntlijch ende zeere, Dat si ne leiden, daer 't rustelijc weere, Ende namen sij's wael gueten waer. {==38ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Selve ghinc si mede aldaer Ende halp en decken mitter hant, Des si haer vruntlich onderwant. Als die olde was in rusten, Die maecht (eenen keyser mÜcht lusten Te hebben t'eere keyserinnen) Quam ter kemenaden binnen. Nu is die ionghe man comen weder, Werpende siin tael op ende neder Scampliich ten olden-waert. Sijn grise haer, siin grauwe baert, Sijn oude cleder ende die versleten Heeft hi der maegt nu al verweten. Doe sprach die maegt: "hi heeft' verdient! Hem sullen billich wesen vrient Goede maecht ende reyne wijf, Want hi met wapen siin lijf So recht manlic heeft geneert; Spotten heeft hi hem verweert, Daer men reden merken kan. Hoert! ic segghe u van den man, Wat ic dengenen hoerde ghyen, Die ne dicke hebben gesien In storme ende oec in striden mede, Daer hij 't so manlike dede, Dat hi met gherechter sculde Heeft verdient der gueter wiven hulde. Die jonghe sprach met gevensder tale: "Hem voecht siin sitten zeere wale Bi maegden ende jengen wiven, Ende siin hoecheyt mit hem driven! Hi is so volmaect van allen leden, Sijn paert, daer hi op quam gereden, Dat is lostelijch aen te sien." Doe antwoerde hem nadyen Die hogheboren zuverlijc, {==38rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Si sprach: "vrunt, al sidi rijc, Woudi volghen sinen pat, Ghi sout wal minren uwen scat; Al siin hem siin lede ghebroken, Hem, dien ghi dus hebt versproken, Het's hem in eeren al ghesciet: Hi ne sout's mit rechte ontgelden niet. Nu siet, waer is siin have blewen? Die heeft hi al om eere ghegewen, Dier hi vele heeft verworven. Waer siin lichame verstorven, Men soude mit rechte van sinen gebeente Billic geven grote rente: Dat souden goeden wijf anebeden. Al en kan hi niet wal treden Aen den dans, noch even gaen, Mit wapen heeft hij't so gedaen, Daer emmer die manlijchey[t] an leget, Spottens heeft hi hem ontseget. Dit dunct mi, dat die waerheyt si; Die dat vonnes liet op mi, Ic soud hem altemale ontwisen: Manlic moet, die sal men prisen, Daer men den man gewapent siet, Bi den dans en prijs ichs niet." Die ionghe man quam te weder-woerden, Ende sprach, daer sij't alle hoerden, Die in der kemenaden waren: "Heeft hi in sinen jonghen jaren Wael gedaen, dat's nu leden; Heeft hi ghestormt of gestreden, Dies en doet hi nu niet mee." Die maecht sprach: "dat doet mi we, Sal men ouder daet vergheten; So heeft hi jammerlijc versleten Sijn lijf, siin goet ghehure; Het's hem dicke worden zure, Dat men hem sal voirdel bieden. {==38va==} {>>pagina-aanduiding<<} Mitten woerden si doen scieden. Ende die ionghe man ghinc van dan Tornich, utermaten gram, Omdat die maget hadde geprijst Den ouden, ende 't foerdeel toegewijst; Daerom wilde sij's doch niet laten.- Het soude der wapen seere baten, Waren alle vrouwen so gesint; Mennich die wert nu gemint, Hi ne worde nemmerme so waerde, Soude hi die minne mitten zwaerde Op 't felt onder die vianden winnen, Hi ne stonde nemmermeer na minnen. Mennich is ghemint nochtan, Omdat hi reyen dansen kan, Mennich omdat hi rike si. Hir mach men die minne bij Best ghewinnen ende vercrigen. Het's ghenoech, ende ich wil zwigen Ende corten mine woert, Lichte ofte yemant node hoert. 66* Primo et ultimo Der vrouwen recht is, dat si selen Mit ridder onde knechte spelen, Onde vrÜlich (hem) cortsyn hem den tsijt. Al hebben dies die dorpers nijt, Daerum en sullen siis nie laten, Goet spel is goet, unde dat te maten. Alle lueden vrindelijch ver Lutel luden heymlijch ver 67. [God die gheeft sinen vrient] {==38vb==} {>>pagina-aanduiding<<} God die gheeft sinen vrient Des hi ieghen hem verdient; Dat scijnt an Heren Erentrijc wale, Daer ic beghinne af dese tale, Hoe hi van eeren rijc was; Want, also ic't las, So betaemt hem wal dese name, Dien hi droech al sonder blame. Nu merket alle wale dese dinc: Her Erentrijc was een coninc; Weduwen plach hi gerne te bescermen, Die quade liet hi nergent hermen, Ende vacht op hem mitter hant. Dus so voer hi dor d'lant Beide op berge ende op dal. Des vergheten nu die heren al, Want haer raet die gheft hem in, Dat si al pensen om ghewin; Die onnosel moeten al becopen Ja opdat m'er mach uut cnopen. Nu mÜegdi gerne horen voert Van Heeren Erentrijc dese woert, Hoe hem eene weduwe clagede, Dies hem herde seere mishagede, Dat .j. coninc was, heyt Grans, Die luttel gheeft om eeneghen dans, Haer wilde lant ende borgen Afwinnen, des was si in sorgen. Doe die weduwe so seer karmde, Den coninc Erentrijc des ontfar[m]de, Ende hi voer om haer bescermen, Of hi wilde daervoere sterven. Sine herscap hij anesprach, Onde op der weduwen bor(i)ch hi trach. Die coninc Grans, hi wert gewaer, Ende belach'en mit groter scaer. Her Vrec-van-lac was siin raet, Her Roemer ende Her Baraet, {==39ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Die holpen hem met haren gesellen; D'ander ghemeynte kan ic niet tellen. Nu hoert Heren Erentrijcs gezinde, Die ve[e]l suptiilheyt heeft inne: Her Hoefscaert ende Her Mildriae Her Blijscap ende H(a)er Goet-compa Ende Her Openbaer die spraken: "Ay god! laet ons d'beste geraken!" Her Openbaer die sprac: "wi vive Wij siin in't beste van onsen live; Ho[e] yst, wil wi uuttyen, Daer ons die viande mogen zien? Die aventuer is goet bezocht, Want sij heeft den mennegen brocht Te hoger eren ende goede dingen." Elc troest ander sonderlinge, Want begeerden wel te doene. Elc van vive had twe gartsone, Goet te wapen, dat was vernomen, Si waren daer mit hem comen, Si waren oec van vromen daden, Ich sal se noemen, wat mach't mi scaden? Bi namen mach men onderkinnen 't Folk van buten ende van binnen: Heeren Hoefscaerts cnapen siin genant Willicheyt ende Wael-bekant; Willicheit die was bereet Altoes toter vromicheyt; Wael-bekant die plach niet vele Te sprekene in ernste no in spele. Dese twe dienden haren heere Al haer vermogen, wat souts meere? Heeren Mildriaens cnapen siin geheten Sich-voer-di ende Wel-te-weten. Sich-voer-di plach voer te sien Om winnenge, als't mocht gescien; Veel-te-weten plach dier tijt Altoes te ramen, des was verblijt {==39rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Her Mildriaen ten mennegen stonden, Dat hi siin cnape dus heeft gevonden. Heren Blijscap cnapen noem ic zo: Merke ende Dutsche-vro; Merc die plach altoes te merken, Wes men verblide ende daerna werken; Duechden-vro die was verhueget In waeldoen, dat is grote duegt; Dese twe dyenden, dat si mochten In doechden, dier si veel toe brochten. Her Goet-compaens cnapen heyt ic: drach Ende Dienst, daer men se ye gesach; Daer H(a)er Goet-compaen yet dede Mit wapen, zi deden't emmer mede. Her Openbaers cnapen hetic: Brant Ende Waern. Waer men die in't lant Wist, vreyst men wal voerwaer Den edelen ritter Heeren Openbaer. Brant liet hem den viant zien Ende Waern plach altoes te ghien. Dit was Heeren Openbaers gesinde, Also als ic't becreven vinde. Dese heren siin ghewapent wale, Ende haer cnapen; men dede te dale Die valbrugghen ende reden ave. Nu riden si al om haer have Te verliesen, of winnen eere. Nu hoert van desen edelen heeren: Heere Hoefscaert, die daer irst afreet, Al was hi hoefs, hi was doe wreet. Willicheyt ende Wael-becant Die twee vochten mitter hant Jeghen den fellen coninc Grans Van [...] alle sijn hoeft zijn crans Wert hem ghepluct, groot ongemac Wert hem ghedaen. Her Vrec-van-lac Woud mit crachte wederstaen, Doe quam mijn heere Mildriaen Ende Veel-te-weten ende Sich-voir-di, {==39va==} {>>pagina-aanduiding<<} Die drie quamen so daerbi, Dat si van menneghen siin bezien. Her Roemer pijnt hem, uut te tyen Met hondert man bi ghetale, Ridderen, cknapen, ghewapent wale; Dat was den sessen .j. swaer gemoet. Her Blijscap, die anders niet dan goet Nye en sprac no en dede, Doe quam met groter haestichede Ende sine cnapen Duechden-vro Ender Merker, die merct zo, Dat hi den sinen affolleerde. Her Goet-compaen die pongeerde, Daer hi sach den meesten hoep. Ter selker merct mach men de coep Vinden, altoes slach on slach! Met hem quam siin knape Verdrach Ende Dienst. Haer heere wert so gheslagen, Al konst Verdrach wael verdragen, Hi quam sinen heere te soccoerse; Dienst die levede bi amourse, Hi was knape ende getrouwe vrient Sinen here; merct hoe hi hem dient: Hi reet midden in die betaelgen, Datter mennich moeste faelgen Om 't spel, dat hem die minne riet. Miin here Openbaer die ziet, Waer hi sach die meeste pinen, Daer reet hi toe mitten sinen. Des coninx here wert al in rure. Nu hoert hier scoen aventure: Heer Hoefscaert die dede daer onder Den coninc Grans, dat was wonder, Want hi hadde .c. man weder een, Hi bleef doch t'onder, als't wel sceen. Merker ende Duegden-vro Vochten bi haren heere also, Dats hem die kieper seyde prijs: Dit dunct mi .j. groyt pongijs! Dus coemt Her Goet-compaen gereden, Ende heeft den groten hoep bestreden; Verdrach die verhief ziin moet: {==39vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Wat Heer Goet-compaen bestoet, Sijn heer, dat bestoet hi mede Manlicheyt dien dienst hi dede; In mocht men nemmerme volloven, Hi was nu onder, hi was nu boven; Minne ende oec die aventure Dede hem soccoers te menneger ure. Her Openbaer die ne helt niet stille, Want Brant dede daer sinen wille, Hi reet an des coninx zale, Daer siin cleynoet altemale In was, dat heeft hi altemale onsteken. Men sach daer hurten ende breken Doer dat her met groter cracht, Mit groter manlicheyt hi bracht Hem selven weder bi sinen heere, Dat moesten si besuren seere. Waer die nam siins heren goem, Ende grepen vast bi sinen toem, Ende bracht'en daer sine gesellen hilde. Daer sach men mennegen hogen milde Beide van slagen ende van steken Hir storten, daer te breken. Des wert so veel ende so groet, Dat die van binnen hadden noet; Al vechtende moesten die heren wiken. Nu sal grote edelheyt daer bliken Aen heeren Erentrijc den goeden, Den hoefschen milden ende vroede. Sijnre cnapen waren achte, Ende oech al van eenen gheslachte Gheboren al uut Nederlant. Hi sprach tot hem altehant: Ghi cnapen reyt u, ghi sult riden, Ziet hoe die ghene striden, Dat ic oec lange heb gheleden, Dat comt bi dien dat si afreden Ende sij's ons niet te weten lieten; Haer piin mach ons verdrieten; Siet, si en hebben gheen verdrach! {==40ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Her Erentrijch ghinc daer he sach Ende sprach den edelen heer Her Waer: "Wat segdijs? ic wil aldaer! Verloren wi die, wat soude mi 't leven! Der onser siin so veel verdreven, Dese waren goet verloest; Oec, hoe 't vaert, hem comt troest." Her Waer was ghewapent wel, Ende sat op een ors, was snel, Staerc ende oec een deel ghedaecht; Dus helt die ridder onversaecht, Guetelijche niet langhe hi wachte, Her Erentrijch ende sij achte Waren doe wal ghereet. Dese thyene, ich wil ghy't we[e]t, Brachten mit hem haer geleyde. Si toghen uut, hoert wat doe seyde Her Erentrijc thot Haren Waer: "Ziet, wat doet Her Openbaer; Bi hem is mennich dinc onstaen." Doe ghinghen si mit sporen slaen Als onghebondene leuwe ten tide; So anxtelike ghinghen si riden Wert nye ghesien daer te voren. Doe dat gheselschap sloech mit sporen, Dat was so weydelic aen te siene. Teffens quamen dese tyene Daer si dat goede selscap vonden. Nu suldi horen, wat si bestonden: Die si saghen meest verladen, Stonden si alre-irst in staden. Her Waer die wert zeer verlast Ten irsten, maer hi sat zo vast, Dat hi met eeren daerdoer raechte. Die meeste side, wat hem genaecte Mit stormen teghen sine pertyen, Die dede hi al ghelovich lyen Ten lesten, mer in't irste comen Was hi in anxte; hoert van den vromen {==40rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Heren Erentrijc, die hem was bij Altoes, nu hoert, hoe dat sij Spraken toten edelen heeren, Zi zeiden: "als een dinc mit eeren Is ghedaen, so is't eere ende dÜecht, Dat men't dan in dÜechden vÜecht. Ghi heeren, werct na desen rade Beter te tide dan te spade; Pijnt u werende hen te toghen, Wye tyene sullen onse vermoghen Doen in die achterhoede. Wij siin gherust ende ghi sijt moede, Voer dat en suldijs niet verstaen, Ghi en hebt hir so wael ghedaen, Men salder ummerme af segghen. Si ghinghen houwen ende leggen, Die .x. op die andere vochten Al wikende, wat si mochten; Si vochten d'andere achter rugge, Dus siin si comen aen die brugge. Die acht knechten ghingen hem ruren So hardelike, dat moeste besuren Mennech man uut Gramivallen. Voer den coninc zach men vallen Heeren Vrec-van-lac ende Heren Roemaer Ende Heren Baraet, dat dede Her Vaer Ende Here Erentrijc ende siin knechte, Die al haer wesen wal na rechte In reynen waldoen hadden geset; Des streden si so lanc so bet; Den wille hadden si so groet In waldoen, dat si wouden den doet Bliven of eere ghewinnen. Die .xv. siin nu binnen Comen, ende siin seere ghewont; Die 't daer nu anxtelijche stont, Dat waren die .x. die buten bleven. God ende aventuren geven Menneghen troest bi groten zorghen; {==40va==} {>>pagina-aanduiding<<} Men segt, dat menye breken borgen, Dat's dat men alle dinc mach verladen. Die goedertyeren vrouwen baden Gode ende onser zueter vrouwen Voer die tyene, die al vol trouwen Waren, dat sceen wel in 't pongijs. God ende die goede Sente Jorijs Hal hem ridderlike ruren, Ghenesen groter aventuren; Maer emmer ist an der daet belanc, Daer die man sal hebben danc. Men mach wael goede dinc verzinnen, Ic segghe striden ende rinnen, Ende volgen ende vlyen Mocht men aen die heren zien Ende aen die knechten, die wel konden Der wapen recht mit eren gronde[n] Die heeren, die daer waren neder, Die siin ridderlike weder Ghemontheert op grote orssen. Her Erentrijc was in die porse, Dat vernam mijn Heere Waer, Ende bescudde'n ridderlike daer. Die tyene hadden genoech te doen! Die coninc Grans ende siin baroen, Die slogen op die tyene mit sporen; Daer mocht men die tyene horen Lude roepen: "Nederlant!" Si vochten hem selven mitter hant Den vianden af. Dat vlien, dat keren Dat was volmaect in groter eeren. Al stridende cregen si haer veste. Wat men seget, god is die beste, God hulpt den vrienden, dat[s] ghesien, Te mennegher tijt noch sal't gescien. Dus is 't gheselscap weder comen Op den berch, men sach hem zomen Ghevaerwet altemale in bloede. Som die waren oec so mo[e]de, Dat men se op moeste boren. Daer sach men die vrouwen scoren {==40vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Haer hoeft-cleder, ende binden Mennighen sieken, als wij't vinden. Die goedertyerenheyt van den vrouwen Mocht elc goet man gerne scouwen. Men bracht die vermoyden in rusten So werdichlijc, dat's mochte lusten Elker goeder creaturen. Het's recht, die't so besuren, Dat se dat suete daer af ontvangen: Roede monde, bloedege wangen, Spelende ogen, blanke kelen Sal men dien volke altoes bevelen. Mocht ic vysieren reynre vrÜcht Dan wijfliich wijf ende vrouwen-tsÜcht, Ende doecht in rechter scone, Ic deelde 't sulken volke te lone, Die aldus om weldoen werven, Gequest, gewont, in anxt, in sterven, Die doghen om te comene voert, Die aldus riken loen toebehoert. Nochtan leghet die coninc mitten sinen Voer die borch; hoert van venynen: Die scutte venijnden haer pilen, Die si scoten te mennegher wilen Fellike na den vrouwen fijn, Ende na die ridderen, die daer sijn Opter borch, ende na den cnapen. Die reyne wijf ghingen rapen Die pilen ende maecten daer een vier. Van den pilen moechdi hier Wonder horen ende van den vure: Ic segghe des vurs nature, Dat het verbrant des reynen truren, Ende doet sorghe van hem wuren; Maer anders ys't van den roemaert, Die volget gerne sinen aert. Dus gheeft dat vuer den reynen joecht, Hier bid ic, dat ghi mijns bi hoecht: Die vlamme drijft den roec van steden, {==41ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ende quetst die ghene, die gerne deden Quaet, of sij't volbringen mochten; Ende uut desen fellen ghedochten Comt die roec mitten venine In die wroeghers, noch ys 't haer pine, Dat si gherechticheit ane sien Ende niden't, dat doch moet ghescien. Dus is't fenijn comen weder Daer't uut quam. Dit leg ic neder, Ende wil u seggen van den gewonden Ende van den vrouwen, die se verbonden, Die niet reynre mochten wesen. Zom daden si hem ghenesen Met woerden uut eenen wondebrief; Des was daer den mennegen lief, Sint woerden mochten wonden heilen [...............] Die vrome lude, om woert te crigen, Ende daerna bughen ende nighen. Zom dede men daer ersadyen Mit reyner salven, des hoerdic lyen. Die salve ghinc hem't lijf al dure, Ende si ghenasen wael ter cure. Her Erentrijc sprac mit sinne: "Maria, werde coninghinne, Of d'onse nu waren genesen?" Her Waer sprac: "het sal wael wesen; Wi sullen gaen aldaer si liggen, Si sullen ons haer naeste seggen; Wye hem vermach, sal hem verbliden, Seggen wi hem van eneghen stride." Dus siin dese twee gegaen Totten ghewonden, sulc si staen, Zulc si ghinghen, sulc si laghen; Si spraken: "ghi en sult u niet versagen! Die coninc Grans, die wil ons toe Mit stormene; en porret u niet te vro! Hout u in rasten, ghi sijt gewont!" Si seiden alle: "wi siin ghesont, Ende onse wonden siin genesen! {==41rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Wi sullen mit u ter weren wesen, Gan's ons god ende onse vrouwe! Dit is ridderlike trouwe, Dat ghi tot ons ghecomen sijt, Uwer comsten siin wi verblijt! Willen wi ons t'hant te wapen reyden!" "Neen, doet u suverlike vercleiden, Ende gaet, daer u die vrouwe sien, Van hem comt mennich goet gescien." Zi daden also ende ghingen, Daer si vruden vele ontfengen Van hem, daer sij't gerne af sagen, Dit heit ic ridderlike beiagen; Want wie hem gerne in duegden vÜecht, Hi heeft ghenÜechte in reynre dÜecht; Ende wi eens anders waeldoen benijt, Heeft ongenÜechte te menneger tijt. Explicit 68. [Ich hayn eyn hertz das mich zol] Ich hayn eyn hertz, das mich zol Vyl [...] scaden oder vromen machen; Eyn varendes loen erworwe ich wol, Davan ich eenen zomer mÜechte lachen. Wie dan, of ich das erworve, Das weer onstede zam der cle, Mitten blÜemen et's verdorven, So mÜest ich werven aber als e. TsÜ heile mÜes yt mich ergan: In wil des armes lones nicht, Mer dÜet noch bas eyn rijcher wan. 69/72. Wildery etc. 69. [Hoer lief was ich dyr sage] Hoer, lief, was ich dyr saghe, Aennem dich myre clage! Dijns troest en wert mer nye zo noet, Zam hÜeten an dem daghe! {==41va==} {>>pagina-aanduiding<<} Das rede ich dir oph minen doet, Helph hir tso raden, nÜndel roet! Lief, wes dÜ der wollest vlieten, Das ich van dir solde myten, Das myte is, als ich beste kan. DÜ en solte mich nicht verwiten, Das ich ghewinne of ye ghewan, Dan mer dijn lieve hertz ghan. DÜ machs ghewoldichlijchen mer gebyten, Dijns willen sal mich nemmerme verdrieten. Zulde ich des nicht ghenyeten Das ich dyr onderdanich byn, Das were eyn mÜerdelich vrouwe zyn. 70. [KÜndich mich wel ghehalden] KÜnd ich mich wel ghehalden, Ich mÜechte noch vil zalden Verwerven in kurtzer vryst. God mach's alles bas walden Dan al die werelt; das weyt cryst, Das mer gheyn wijp liever 'n yst. Och, oft ich zo ghehere Der hertsenliever were, Als zi mer ymmer bliven sol! Neyn leyder! hes yst do vere, En gheyt mer nicht nach wenscen wol, Davan ich grosen kommer dol. Doch willich mir oph genaden troesten; God weys wol, hoe gerne ic leefde mitten vroetsten; Ich ho zi tso dem hoesten, Dath mich tso liebe wert yr lijp! Si scynt zo goderhande eyn wijp. 71. [Iyst an yr duecht nach scone] 72. Ich will nu eynre singhen 71. Iyst an yr dÜecht nach scone, Der ich tso loebe doene, So yst mijn arbeyt onverloren. Witz, ghele, bla unde groene Han ich tsÜ lieven zanghe yrkoren [...............] Selich wijp hayt an yr tÜghent Scoenheyt in yr yÜghent, {==41vb==} {>>pagina-aanduiding<<} So hayt si werdicheyt vyl. Yr lof, yr eere, yr mÜeghent Das yst een grÜndeloser tsyl, Uph dem ghelove ich sterven wyl. Swelche wijp die bÜese zijn becleydet Da bi eyn man vyl balde wert verleydet; Wa tsÜcht van sceymden sceydet, Layst sceymde ontsÜchten bi yr siin, Da yst dem mannen eyn venyin. 721. Ich wil nu eynre singhen, De ich van snÜeden dinghen Ghecyret sach aen eenre want. Zulde mich Übel ghelinghen, So vlÜchte ich deselve hant, Dey dem doch vÜer die oghen bant. Man siet wel silden binden Wol ghelijche spynde, Want ir sich nicht bewaren mach. Zol ich das undervynden, So mach ich sprechen wee unde wach, Das ich gheyn vrouwe ye ghesach. Lief, sich voer dich, unde wer dich um ende umme! Ga gÜete richte unde la die buse krumme! Ich truwe, sich eyn verzÜnne Die guede alden wech vÜrwelt [...............] 722. Haen ich yr Übel zÜnghe, Da ich nach han gherÜnghen, Zo zinghe nu eyn ander bas. Ich byn van vruden drÜnghe, In chan ghewyssen, wie onde was Ich haen versculdet yren has. Yst mer nu wol tso masen, Das ich sal avelasen Neyn, ts waer hes yst mer vil te vro [...............] Da raet mer god selve toe, Unde nidert mijn ghemÜete hoe. Och, of ich god so vyl ghedient hadde, Als ich der liever ye vil gerne dede, {==42ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ich truwe, das ich sede In hemelrijche na minen doet Unde weer eens cluseneren genoet. 723. Och, hemelkÜniginne, Hed ich nu die zinne, Das ich ir dede, als zi mer doet! Neyn, nummer ich es verwinne, Zint ich dÜrch yren unsteten moet Solde leven, of ich si onvroet. Of ich myr nicht in twinghen, Unde ich tsen balke springen, So blive ich oph der erden doch. Die liet, die ich nu singhe, Zint mire zalden wedertoech, Der werelt vrude yst nicht dan droch, Miin leit ich gode unde al der werlt clage, Das ich onsculdichlich in't hertz draghe. He's neket dÜmes daghe, Zint ich ghelevet hayn dem dach, Des gheen man anderen gheloven mach. Owe 73. Dit is walsch van eenre vrouwen die minde .... Dit is d'antwerde van der minnen Dit is walsch van eenre vrouwen die minde Amis que j'aym et aymeray tout dis tant que poray durer, vous m'aves servi de cuer vray si lonc temps, que remunerer le vous vuel, et abandonner mon corps à faire votre commant - Fors que puis le chaynt en avant. Moy poes tougie [toucher?] vous en ay donné; baysier et acoler et prendre tant quez j'ai desormais, et à moi juer: je ne le vous quer refuser, car votre sui, n'alez doubtant - Fors que puis le chaint en avant. Mais por ce que mammoir y say, vous vuel ce pardesous veer; car lorsqu'abandonne, lairay jamais, n'y poray recoureur. A votre volor poes ovrer de mon cuer à guise d'amant - Fors que puis li chaint en avant. {==42rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Dit is d'antwerde van der minnen De tant que vous m'abandones, ma douche damme de renon, cuer, corps et quanque vous portez sus li chaint et le souplus non, vous merchi, mays devotion ay trop plus (qu'amours me sequere) A che desous, qu'à che dessure! Car li doubz lieu, uy le savez, il est por consolation prendre az vois! et niamoins de ce faitez exception amoir, qui fuist melheur affection; car chascuns plus labuere A che dessous qu'à che desseure! Je ne vous di mye qu'asses m'y ait deduit; dormour faison. En ceque fuis, li chaint portez au mains solonc m'entention; mais joie et recreation a trop plus (ne fuy onquez huere) A che dessoubs, qu'à che desseure! 73* Vrydanch God hait den wisen sorge gebin, Und dem doren senfte leben. God gebe ym ymmer gÜt, Der wol spricht und woil dÜt. 74. [Bilde, milde bys teghen myr] Bilde! milde bys teghen myr; Dir bin ich holt vÜr alle wijb, Blib an mir arman stete! Sint tÜ bist al mijn toeversicht, Unde mÜes zich ziin an ende, Zo hayn ich gantz zÜ dir gheplicht: Dinen lieben grÜetz myr sende! ZÜze! grÜetze bistu rijch. Mich troeste, zarte reyne vrÜcht! ZÜcht dÜ nie versmede. Alle vrouwen hant der eere, Dey mijn hertz haet ercoren. Liebes lief, van zwifel keere; Anders bin ich gaer verloren. {==42va==} {>>pagina-aanduiding<<} Blicke scycke wol behÜt, GÜt is its vÜr der nider scal. Val neyt an yr gherede. Zint das yst mir eyn teyl gedaen, Das ich eyns wibes eyghen byn, Zo ne wÜlde ich vÜr zi gheyne hayn, So ervrouwet mir den sin. Dencke, senke mine pijn, Mijns herten hoyste paradijs. Prijs ye du gerne hede [...............] 75. Desen hovedans zanch verbas - 76. Noch vorbas - 77. Noch vorbas. Eyne hovedans Desen hovedans-zanch verbas Wol mich ummer, wol der lieblichen stÜnde! Ich sach drie bloemen tÜgentriiche staen, Zo eener tsijt mir god des heyles gÜnde, Of eenen zuverlijchen grÜnen plan. Die bloeme fiin zo zarte Mich machten sorgen vri, Dat ich mich mit willen zÜ ym karte, Hets waren wael ghewÜnsceder vrouwen drie. Vyl hoogheboren, tÜgeden vol, Daz weys ich zÜnder zwifel wol, Ich sal und moes Ym ummer wal gedencken; Want sii siin alles wandels baer, Ich wensche ym ummer heyles zwaer AldÜrch das jaer, Zi konnen leyt versinken. Zen vrueden zint si walgestalt Werlich bi minen eyde, Yr tÜegent die sint menichfalt, God hÜede zi mich voer leyde, Dey lieben oghenweyde. Ich weys vyl wal eyn blÜxndes rijs Gar zuverlich gestellet, Der ozenynch zwaer in keyner wys {==42vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Mir nicht so wal bevellet; ZÜcht uus dem rise spruzit, DaerzÜ vil werdicheyt; Ondaet dem rijs verdruzit, Des yst siin lof so breyt. Daervan mijn hertz ervruwet wyrt, Wan ich des rijs ghedencken, Mijn sin, mijn moyt vyl sorgen umbyrt, Daermit ich leyt versinke. Ich meyne eyns wibes jÜghent Gar alles wandels vri; Men zayt van yr vyl tÜgent, Daer yst die waerheyt bi. Das weys ich wol oph minen eyt, Daeran ich zwifel nummer; Miin blÜynder walt die crone dreyt Der tÜgeden werlich ummer! Ich weys vyl wal etc. Noch vorbas An yr yst wensches vlijt gheleyt, Dey mir vÜer alle vrouwen wal bevellet; Van yre zÜcht men wonder zeyt. Zo gÜtlich yst der zarter lieb gestellet Dat ich moys yr eygen ewich bliven. Dey crone zi mit zÜchten dreyt Der tÜgent werlich gar vÜr alle wiven. Des vreuwe ich mich an allen wank. Han ichz van der gÜeten dank, Der sorghen dwanc Wer mir dan gar unmere. Ich weys zi sunder zwivel gaer, Zey ne lesset mich nicht troestes bar, Der eeren scaer Becronet zi, dey gehere. Die uber mich gebieden sol, Dey zarte minnentlijche, {==43ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Behaghet yr mijn dienst wol, Si eyne macht mich rijche. Aen vreuden vyl, mijn gonst van ir nicht wijche! Mijn moet zÜ yr ghehuldet hat, Der minnentlijcher tsarten, Dey vry ist aller mistaet; Miin hertz zwaer yr truwelich zÜ warten. Das moys aen ende werlijch ziin; Vyl sorghen swaecht mich ir scyyn, Uus heren oghen blicket. So woldich, das ich queme dar, Unde haer liblich neme(n) waer, Uus sorghen bande wurde ich wol erstrichet. Sche mich das minnentlijche heyl, Dat god mir des ghewerte!, Dan weer so groys mir vreuden teyl Das mich vÜre alle sorgen wol ernerte. Mijn moyt zÜ yr etc. Ich byn yr holt oph minen eyt, Yr tÜgent yst lanch unde breyt, Ich vreuwe mich yre guete. Was mir darvan (van) al yst bescert, Des blive ich vrolich wol gewert, Ich wensche das si ummer god behÜte. Yr gÜt gelaet, yr walgestalt, Das yst gar ane mazen, Ze yst alre zucht mijn bloynder walt, Bi der ich zwaer al mine sinne laze. Mijn moyt etc. Noch vorbas Eyne hovedans Horet wie der vogelzanch Zich erhoghet in dem lÜchten scone, Wye si winters noet ye dwanc, {==43rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Das yst hyn, ich (in) merkens in den doene, Dem si so winnentlijche zuez singen. Al mijns leydes weer verganch, Of ich mÜcht in yrme dienst ringen. Dey ich gar liep in hertzen haen, Unde ummer in alre eeren gan, Al sonder wan, Aen alre valscher rete, Vuer allen vrouwen yst zi tzaert, In keyner mir nie lieber waert, Mich hat gelart Yr tÜgent blive(n)t stete. An yr werlijch al minen tsijt [...] Der wile ich mach geleven, Nu dar das zi ghegeven. Wal Üf, la hyn mit vruden gaen, Hes yst mir alles wol ghetaen, Was zi mir deyt, dey reyne. Ich wil al onsteden siin Van der vyl lieve vrouwe mijn, Si mach mich troesten eyne. Des wandels leere, tsarte, Al mijnre vreuden tzyl, Miin bloynder walt; ich warte ZÜ dyr mijn heyles vil. 78. [Zwer zich wil lieben zÜ minnentliche vrouwen] Zwer zich wil lieben zÜ minnentliche vrouwen, Der doe, das ym lere minen sanch, Unde latz zich in yrme dienste scouwen, Zo wirt ym lof, loen, eere unde danch. Her abe god und eere wert, So mach siin salde touwen, Zo waer men ziins zÜ siene gert. Hertz dient mennich vrouwen und meiden In tornoy und in jostes lyst, Und layst zich stormen unde striden leyden, Want eyne zure wannes ander yst. Der ernst moyst vuer den scympe gan; Zwer eren wil han, halde zich zÜ beyden, {==43va==} {>>pagina-aanduiding<<} So mach siin lof die volgen han. Hets kurtzen dicke helt ir tage Zwensich oder driszich jaer, Unde ghent yr lieben Üf der wage DÜrch heren unde dÜrch vrouwen claer. Wes men die helde eren mach, Heeren mit gaven, vrouwen met gÜter zage(n), Das ghelten si al uf eynen tach. Hetz yst wol recht, daz helde des genieten, Zint ze ontvrÜchten niet dem toet. Ich wolde das ym die heren des berieten Mit gave, dey ontwÜrren yren noet; Ich wolde das vrouwen walgemoyt Hende und grÜetz sulden bieten, Dey dÜrch zi wagen lib und goyt. Der yst vyl toyr, der nye nam zwert in noeten In handen, und stÜrbent doch; Zi lebent, die in viandes zwerde roeten Konnen, unde lebent noch. Yr, stolter heren! sijt ghemant, Unde wert uch teghen die uch willen doeten, Unde denct: god halp ye werender hant! 79. [God lyes ghewerden wibes nam] God lyes ghewerden wibes nan DÜrch dem man zu gheben moyt, Yr lijp das yst der hoyster stam, Waer si van scanden siin behoet, Dey god Üf deszer erden Man tso salden ye ghegab, Unde dÜrch ym lies ghewerden. Wijp, sint du'n ervruwen kan So mennich mannes hertz, Halt dinen lof zo vaste dan, Das niemant daer mit scertz; So mach men wal volloven dyr, Das du byst meysteryn, Und gebest ym dey hoysten leyr. Wijp, sint du aller mannen lijb {==43vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Tso eeren mÜges bringen, So ne halt keynen wederkijp Jo in zommelichen dingen. Ghif scÜne geber unde zuetz woert, Dem du van hertzen gÜnes, Unde laes dyr vrolich dienen voert. 80. [Ich vruwe mich daz ich ye ghesach] Ich vruwe mich, daz ich ye ghesach Eyn wijp, die myr deyt leben In groser vreude nach unde tach, Mich hayn ich ir gegeben. God hat nach alle wensche gezat Yr wijplich ghebere, Sy duncket mich wesen ane dat, Dey bÜzen mach mijn zwere; Des willich yr zÜ dienste stan Huer unde alle stonde, Der ich moyt wesen ondertan Van rechtes hertzen gronde. Ich vreuwe etc. Vreude mach zi mich geben vyl, Mer dan alle die leben, Zi yst mijns hertzen vreuden spyl, Yr gÜte yst gar erheben In minen hertzen also ho, Das nyeman kan geloben. Wer ich in yrme hertzen zo, In vrueden zulde ich hoben. Ich vreuwe etc. Ich wil yr besceydenheyt Ganzlich al betruwen, Das yst tzarte wijplijcheyt Miin vreude sal ernÜwen VÜrbas alle taghe mer. Hulf god zÜ dem gewinne, Das ich erwerbe, das ich ger, Van miner meesterynnen! 81. [Der merker yst gar truweloes] {==44ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Der merker yst gar trÜweloes, Vyl cleyn die makent wal eyn groes, Wem blijft das verborgen? Myr hulft wol das ich dir zehe. Wer das benijt, dem wensche ich we Und meynighen leyden morgen. NÜ helf mir, heiliger oesterdach! Der merker deyt mir onghemach, Wes rijcher duchden ye gesach, Ziin hertz nyeman gÜedes ghan. Och lieve tsarte vrouwelijn, Wye mÜegen diin ghedancke siin, Wan dÜ mit lieflich oghen diin Aensies mich arme zender man? Wer diin gedanck zÜ mir nicht gÜt, Zo stonde diin reynes wives mÜt Uf ongerechter mayzen. Deed ich ye, tsarte dÜeghentrijch, Daer dÜ van mÜchte erzurnen dich, Das willich aver laysen. Ghedenck of mir gheyn argelyst, Want dÜ mir eyn und alle byst; Zo hulf mir god, der milde cryst, Das ich nye lief zo lief bezan. Och lieve tzarte vrouwelijn etc. Zwaer mijn gedank sint selden vri, Ze siin dich gar verborgen by, Waer ich dich kan gheweszen. Dijn wijflich tsÜch, diin edel gonst Dwyngt mir so mit zÜeser konst, Das ich dir nicht vergeszen. Och vrou, mijns hertzen leytverdryf, Was ye trouwe in eyns mannes lijf, So bistu mir lief, zelich wijf! Deystu onrecht, zo sal dervan. Och lieve tsarte vrouwelijn etc. [82.] [Was zol eyn man der nicht yn ghert] {==44rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Was zol eyn man der nicht yn ghert ZÜ werben um eyn reyne wijp? Ze laze ym ymmer unghewert, Er tÜryt dan noch sinen lijp. Er tÜ dÜrch eenre willen zo, Das er der ander wol behaghe: Der eynre mach ym wal machen vro, Of ym der ander wederzaghe. Des troeste sich eyn zelich man: Dar lecht vyl tÜcht und eeren an. We[l]ch man eyns reynes wibes minne hat, Der schemt zich aller miszetat. Waer daer trÜ;. 83. [Aensich dinen verledenen tijt] Aensich dinen verledenen tijt, Ghedinc dinre vrienden trouwe, Duchte diner vianden nijt, Teghewordeghe dinghe aenscouwe, Toecomende dinghen wes in vermode, Hope noch duchte niet te zeer, Halt dich in ghestade mode, Dancke alle saken onsen heere, Kenne dich cleyne, haldich reyne, Minne ghemeyn, blijft alleyn, Verkyes gheyn, dat mach vergaen: So mach diin herte in vreden staen. 84. Hoe eyn ritter etc. Hoe eyn ritter ziin tsertze vrouwen toe sprach, unde wie si hem weder antwerde gaf van zire clagen 1. Vrou, ich moys in iamere zarwen Tso in ende miner doyt, Unde dÜrch rechte trÜwen sterven, Zint uur minne das geboyt. Zo moyst leyter also siin! Doch kondyr wal, vrou, averzuesyn {==44va==} {>>pagina-aanduiding<<} Miin sender leyt ende truren busen, Sus ghewaldich sidir mijn. 2. Heere, yr sult uch truerens masyn, Want id yst tso nicht goyt; Ongemaysse suldir lasin Und tragen hoyn moyt; Das ghetymt uch vyl bas, Dan yr in sennden sorgen Levent avont unde morgen; Jo tsymt uch tso nichte das! 3. Vrou, was myr tso leydes verryt, Das yst van urym sculden gayr; Mich hayt gair tso vruden erryt Ur mont dorchluchtich-vayr. TrÜren wert mir nemmer boys, Zorghe yst an mir onverendyt, Of das lieflich nicht en wendyt Ure vrÜntlijcher groys. 4. Heere, yr hayt alzo ghesproken, Onde mijn vruede gayr voerheert, Id sciint, das moyst siin ghewrochyn An mich, so was uch deert. Ist uch leyt van myr ghescheen, Das yst gayr an mine sculde, Das sweyr ich bi gods hulde, Anders chan ich nicht me gegheen. 5. Vrouwe, yr haynt gene sculde, Dan also vyl, als ich uch zaghe: Mines lives onghedulde Unde mijns hertzen zende clage Das deyt ure scone myr; Anders hayt ir sculde gheyne, Wan zo vyl, das ich alleyne Troestes gar van uch ontbeyr. 6. Heere, in weys nich was yr meynyt, Das zi uch voir was gheseyt; Truryt, suchtyt oder weynyt, Davan hayn ich gheyn leyt. Was hayt yr tso mir ghedacht, {==44vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Das yr mich claget ur zweere? Het yst mich gayr onmere, Da ir tsen horen mich hayt bracht. 7 Vrouwe, das yst mir eyn zweere, Dey ich nemmerme volclage, Das uch yst zo ommere, Was ich oph genade zaghe. Immer wert mich das gheweernt; En weys wye ich sal gheberen; Id dunct mich tso allen jaren Huden bÜeser danne vernt. 8. Heere, id yst also ghesceryt: Wey ombedelijche gheryt, Das he dicke wert bezwert, Want he selden wert ghewert. Da umme radich ane spot, Das yr bidden bedendichlike; Zo wert ur haven rijche Van der werelt und oech van god. 9. Vrouwe mijn, ich wil uch bidden, Das mir dunct wal bedenlijch: Das ghyr mit vyl gÜeten zidden Mich haven wilt ghenedelijch Tso eenen stede dienstesman. Lief, das suldyr nicht versman! Minen dienst suldyr ontfaen, Vrouwe, minen vrueden ban! 10. Heere, wer zich dynstes notyt, Des loen wert vyl lichte cranch, Unde blijft oech diche onghelonyt. Sint yr dienet ane danch; Also mach uch wal ghesceen, Of yr dienit ane bidden; Der dienst wer bas vermidden, Des moyst yr mich zelve gheen. 11. Vrouwe, ich wil oph goet gedinge Uch ummer dienen also ich zol; Of mir daervan mysselinge, Das ghetsemyt uch niet wol: Goyt wijp sal dienst nemen {==45ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Werdelijch van gueten man, Das ghetymt uch vil bas dan Dan nicht dynstes zolde ghetsemen. 12. Heer, yr hayt das wal ghehoerit: Wer an dynste zich verlee, Das her vyl diche wert bedoeryt; Goyt dynst verlach zich nye, Mer goyt loen yst dich verlegen; Des vil meyninghe yst bedorven, Die nach loen heyt erworven, Onde ym wert eyn slach dayr iegen. 13. Vrouwe, zulde ym nicht gelingen, Das were miner vrueden slach, Dem men ziet nach loene ringhen, Onde nach dienst, loenbeiach. Vrouwe, des suldir nicht siin! Goyt wijp zal uus eyn van beyden, Boysyn man van gÜeten sceyden, Das yst wol der wille mijn. 14. Here, yr wenydit der bester eyner Wesen, also ich wenen wil; Anders wildir ziin ne keyner, Da um yst der doryn vil. [...............] Wye her leven nach sinen sinne Ziet, wie daerbi guete minne Altsijt mach wesen wal behoyt. 15. Vrouwe, wer nach sinen sinne Doghentlijche chan geleven, Dem sal gueter wiven minne Minnentlijche vrueden geven; Das chan uch ghescaden nicht. Hoydyn sich voer die doren, Das ze bieden nicht yr oren, Wan men den man onstede ziet. 16. Heere, ir konnet wal bi zinne Alle dinch tso rechte wol! Zayt mir nu nicht mee van minnen, Ich wils verdienen als ich sol; {==45rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Laest die doren doren siin, Laest die wisen sich bezitten, Alzo ze konnen zich berichten; Sprecht ons van der blÜme scijn! 17. Vrouwe, in chan nicht van tytelosen Ghesagen, wan also vyl: Mer zint die onde alle rosen Gar een vrÜdenliever spyl. Die wile ich leve ane troest, So vruwyt m[i]r nicht der bloeme scone, Noch der wildere vogele doene, Ich br[i]nne oph der minnen royst. 18. Here, in weyt nicht was uch rostyt, Davan chan ich nicht ghesagen; Yr sult noch bliven onghetroystyt Van mir aen desen daghen, Das zi uch voerwaer ghezacht! Yr mÜcht mich nicht bedoren, Ich wil vorbas nicht me horen Ure valschen hertzen dacht. 19. Vrouwe, ich wil genaden warten Ummer, die wile ich leve, Van uch minnentlijche tsarten. Ich [h]ophe, das mer noch vrÜde geve Ur minnentlijcher groys. Wil mich das van leyde ontbinden, So moes al mijn truren zwinden, Unde al mire sorgen boys. 20. Here, yr sult genaden suchyn Anderswa, das yst mijn raet; Ich wil nemmer des gheruchyn, Das mir an mijn ere gayt. Sine genade geve uch god! Ich weys wol van wiser lere: Worde ich uch, des had ir ere, Und so wer ummer mijn der spot. 21. Vrou, ich haen uus al der welte Uch tso lieve uusercoren Onde tso vruedenrijchen gelte: {==45va==} {>>pagina-aanduiding<<} Sal die truwe siin verloren? Minne, das zi uch gheclaget, Siint ir zijt een rechterynne Onde ghewaldich hertze unde sinne: Richt in, sint ich byn versaghet! 22. Heere, ich wyl onsculdich weerdyn, So als ich tso rechte zol, Das ich uch nye oph eerdyn Hayn ghebracht in enich dol; Das neme ich oph minen eyt, Onde zweyr uch das ane vrucht, Das ich scade nie ghewrucht, Der uch bracht in aerbeyt. 23. Vrou, ich wil das wal betugen Hir unde voert, tso allen dagen, Was, das horyn vil der luten: Das mijn jamerzende claghen Deyt uyr minnentliche liip, Unde mich scoet mit sinen strale, Dem ich drage in zender qualen In dem hertz, zelich wijp! 24. Heere, was men mir betughet, Da hoer ich wider-reden nicht; Mennich wijp yr waen bedrughit, Jo ofte mir zo ghescycht; Ich wende wal an dese stont, Das mich yemant sulde straphen, Dorch das heer van minen waphen In siinre herts werde gewont. 25. Vrouwe, ich spreche bi minen eyde, Das mir nye so leyde gescach Van so hertzelijchen leyde, Zint ich alre yrst gezach Ure hoger werdicheyt, Daer god uch mit hayt gescoent Unde in eeren gans gecroent, Das si uch voirwaer ghezeyt. 26. Heere, das yst eyn vremdes wonder, Das ir mich noch an ghezeyt: Hayt ir leyt davan besonder, {==45vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Of ich hadde werdicheit, Wie hayn ich versculdicht das? Des sulder mich onderwysen; In chan uyr woert geprisen: Hayt oph mich verborgen has? 27. Vrouwe, her leeft nicht of eerden, Dey ich eere gunde bas; Jof das nicht ghewere in weerden, So verdiende ich godes has; GhÜnde ich uch nicht mit trouwen wol, Das yr weere keyserinne, So verlyes ich mine sinne, Rede ich das nicht an herghen dol. 28. Heere, wer mich eere gÜnde, Dem wensche ich mit trouwe so, Das her leve in hoger wÜnne, Minnentliche ymmer vro; Onde wer mich nicht eeren ghan, Dem verghan ich alles goedes Unde vrudenrijche mÜdes: Alsus ich mich rechten kan. 29. Vrouwe, das dede eyn clusenere, Als yr noch ghesprochen hant: Hem were tsen vruden zweere, Van dem her nie truren vant; Unde och des tso vruden gheen, Dey mich vruden hulft yr teghen, Unde sich uch tso dyenste neghen: Sus kan her die vrunt verspeen. 30. Heere, ir konnen rede ghenoech, Das weys ich in langhe wal, Onde oech ander goede voech, Da men voeghe plegen sal. Toghyt uyr voech an mir! Onde wilt mir benemen, Wie men vrunden sal erkennen, Das yst mijns hertsen gheer. 31. Vrou, wer uch vreude zeghe, Id si wijp oder man, Unde sich uch tso dienste neghen, {==46ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Dem suldir tso vrunden han! Valscher vrunden der yst vil, Nider unde wroger mede, Dey layst uch siin onneere, Yr trouwe yst een valschys spil. 32. Heere, yr hayt mich onderwiset Menneghe voege zonder wan, Onde in eeren mich gepriset, Yr hayt wol tso mich getan! Doyt doch minen wille me: Nu zayt ons, des wer lachen, Unde truren zwachen, Want het deyt dem hertzen we. 33. Vrouwe, wye chan her gemachen Vruenden, der nicht vruenden hayt? Id comt gerne van lieven zachen. Vrouwe, ur minne mich nicht en layt Vruden hayn, want ich en mach. Doch kÜnder wal vruden meren, Sus suldir mich vruden leere[n], Vrouwe, miner vrueden dach! 34. Hiirmit si der reden ende, Dey ir driven alle stont! Nemmer ich dairan ghenende, Das ich uch doe vrueden kont. Ich weer dommer dan een kint, Of ich uch in vrueden eerte, Unde davan mich truren meerte [...............] 35. Vrouwe, in mach das nemmerme wende[n] In zi uch van hertzen holt; Zuldir mich das an vruden penden, Das lidich doch overscolt. Doyt mir wie uch duncket goyt, Vrouwe, ich moys mit steden sinnen Uch voer alle vrouwen minnen, In den hertsen unde in dem moyt. 36. Here, ir moghet wal lange werven, Ende wildir nicht avelaen, Heere god layst mich ersterven, {==46rb==} {>>pagina-aanduiding<<} (Des biddich al zonder wan) E das men von mich verneme, Des ich scemde moyste dulden, Onde das gair van waren sculden, Das miner eeren misseteme. 37. Vrou, ir wilt mir laten verterven, Das yst gheynre reden nicht; Ydoch wil ich met trouwen werven, Wat mich da van ghescycht. Doyt mir evel odyr wol, Dey ghewalt hayt ir alleyne! Vrouwe, hoghe in loeve, reyne, Yr zijt, dey mich troystyn zol! 38. Heere, suldir uch verterven, Das in weer nicht goet getan; Was sulde mich van uch dan erven? Ir suldich mich die reden verlan, Want in wils nicht mee beseen. Davan suldir uch masen, Mich haynt vil wal verlasen Alle, die mich haynt ghezeen. 39. Vrouwe, uch zal das nicht bezweren, Das ich uch die waerheyt saghe: Nyemant kan mich des erweren, Ich wille alle mine taghe Uch tso dienste siin bereyt, Willentliche mit steden truwe; Das kan an mich nicht beruwen, Das si uch voerwaer ghesegt. 40. Here, ir weynt mich bedriegen, Als yr mennegen hayt ghedaen. Dey manne konnet scone liegen, Das weys ich al sonder waen. Liegen haynt ir alle plicht, Id sint ritter oder knecht! Das han ich erkant tso recht, Want et uch zo vyl ghescycht. 41. Vrouwe, waer sich vyl beroemyt, Is hi ritter oder knecht, Des lof zelden wert gebloemyt {==46va==} {>>pagina-aanduiding<<} Van dem wisen, des ist recht. Roemen ist eyn ergher zid: Lieghen, drieghen menneghet leret, Das siin eere wert gheneret, Wem dem beyde volget myd. 42. Heere, ir redent dem ghelijche, Of ir gayr onsculdich zijt; So yst ur eere rijche Gayr an alle wederstrijt; Yr hayt eynes nicht gelogen, Doch so radich das in hulden, Das weys ich wol van haren sculde: Yr haynt wal tosent wive betrogen. 43. Vrouwe, yr wenyt met worden scone Spotten mine lange clage; Wert mich anders nicht tse lone, Owe, vrouwe, dan miner tage(n), Dey ich ymmer leve sol! Doch in chan dir nicht vergessen, Dey ich hayn tso her gemessyn Mit vele claghelijcher dol. 44. Heere, yr doet recht als deghene, Dei nicht anders reden mach, Dan van eynre zache alleyne: So denct er al um hair beiach. Also yst uch ghesceen: Want ich gerne hoerte meere, So claghit yr uyr zweere, Der ich uch nicht wil verzeen. 45. Vrou, yr hayt tso mennegen stonden Das ghehÜeryt alles wol, Was in moyte, das in monde; Da van moys ich ouden zol Ymmer reden van der clage, Dey mir yst [in] dem moyte, Onde dey ich in stiller hoyte In alle tsijt tso uch drage. 46. Here, laest die reden bliven, Want id yst tso nichte goet, Of ghir willent ummer driven, So hayn ich doch steden moet; {==46vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Des gheve mir der sinnen raet: Ich wil wesen vrudenbere, Uyr clagenlijcher zwere Cleyn mir tsen hertsen gayt. 47. Vrouwe, id sulde gode yrbarmen, Das ir haynt so steden siin Jeghen mir zendelosen armen, Des yst mijn vrude gayr da hyn. Doch willich dem kommer dragen Doughelijche an minen hertsen, So das ich dey sende smertsen Nemmer mensche wille zaghen. 48. Here, des zets mir ure truwe, Dey uch god mer verleent hayt; Siet dats u niet en rouwe, Want das were missetaet. Goeden manne(n) nicht wol gethymt, Der een wijp mit hertzen minnet, Unde haer yst also ghesinnet, Das id alder lude vermynt. 49. Vrouwe, ich love uch bi minen eyde Unde stede sekerheyt, Daer tso nymt mine truwe beide, Das id wert nemmer zeyt. Het sal in den hertsen mijn Mit vyl steder liever minnen Onde mit haer beseghelden sinnen Jummer beslosyn siin. 50. Heere, wilder miner eeren Hueden, als yr hayt vorgheen, So chan ich uch wal geleren, Wy yr sullen das voerzeen, Das id niemant in vernemt: Yr sult uch in allen straysen Reden unde ommassen laysin, Want id sere myssetymt. 51. Vrouwe, ich wil gerne miden Was ghir mich hayt voergelacht; Eynes mach ich nicht geliden, Das si uch voerwaer gesacht: {==47ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Yr wenet, das ich gayr vergheve Uch mit woerden unde boerden; Ich moys uch mit suesen woerden Ummer diene[n], die wile ich leve. 52. Heere, wer nicht chan yrwinnen, Das yst gair eene arger zijd; Dey lijcht wol dem kinde, Dem die dompheyt wonet myd; Was men ym verbuedyt gayr, Onde was men si myten heytet, Daertso siin zi ghayr ghezeytet; Mich dunct des selven nemt yr waer! 53 (=1/15). Vrouwe, ghyr moghyt mich niet verbieden In si uch mit trouwen holt; Zint die(r) sinne mir gherieden Aen den vrudenbernen tsolt, Die yr vrouwe konnet geven, Zijt gedacht ich emmermere, Wie ich nach der wise leere Uch tso dienste mÜghe leven. 54 (=1/16). Here, men sol scÜnen vrouwen Dienen gayr om rijchen tsolt, Want yr winnentliche anscouwen Zenfter deyt dan alles golt. Wer yst so versagen man, Der nicht diene reyne wiven? Si konnen hertzenleyt verdriven, Das ghein man verdriven kan. 55 (=1/17). Vrouwe, yr hayt uus der straysin Mit reden mir ghewiset wol, Wye eyn man mit rechter masyn Alle vrouwen dienen sol: ScÜnen vrouwen dorch yr glans, Lieven wiven dorch ir minne, Rijche vrouwen dorch gewinnen, Alzus yst alles ghans. 56 (=1/18). Heere, in gheve uch nichte tse lone, Daervan ich diene anderswaer; {==47rb==} {>>pagina-aanduiding<<} In bin weder lief no scone, Ich leve in ghemeynre scaer, Als vyl meneghe vrouwe doet, Dey nicht gÜedes yst gayr rijche, ScÜne, lief noch minnentlike, Noch oech vyl gayr ho gemoet. 57 (=1/19). Vrouwe, chunde ich wol geronen Vrouwen ho werdicheyt, Unde ir eerencrans ghebloemen, Des zo wunne ich werdicheyt. Das hayt uyr minnentlijche lijp, Chunde ich das nach ure werte, Onde nach mines hertzen gherte, Zo wer bas gheloeft nye wijp. 58 (=1/20). Here, yr zult mit loeve scoene Loeven, dats tse loeven zi; Also hoys lones crone, Des byn ich noch leyder vry. Daerum lovet anderswa! In hayn noch nicht zulch scone, Das men mich mit loeve crone, Zaghe ich waer, zo spricht: Ja! 59 (=1/21). Vrouwe, ir sijt das scÜnst bilde, Da[s] nu levet in wives namen; Meyen bloet noch bloemen wilde Dorven nemmer zich gescamen, Das si lasent uch den strijt, Beide an scone unde glans. Zo waer ich zeghe aen eenen dans, Dey bergheyt wol der tsijt. 60 (=1/22). Here, wil nicht met u cryghen, Was yr spricht, das is waer; Doch wildyr tsen eeren lighen, (Das rede ich wol ofenbaer) Al yr doyt onde hayt ghedan Keghen mir in spottes wisen, Doch tsymt das nicht mannes prisen, Das he vrouwen spotten chan. 61 (=1/23). Vrouwe, ich spricht bi dem gotte, Der ye was ende ummer yst, {==47va==} {>>pagina-aanduiding<<} Das ich ure nichtes spotte. Ich bidde mir tso hulphen cryst, Das mir nemmer werde raet. Soe was ich spreke mitten monde, Hen coemt uus hertzen gronde An alle valsche missetaet! 62 (=1/24). Heere, damit si eyn ende, Ich willis gheloven wol, Onde wil uch aen missewende Wider dienen, zo ich zol. Das rade ich werlich ane spot. Of yr das in trouwe meynit, Unde uch keghen mich vereynyt, Das moys uch verghelten god. 63 (=1/13). Vrouwe, yr sijt ghenaden rijch, Das weys ich in langhe wol, ScÜne, nach wensche minnentlijch, KÜys unde alre vrouden vol, Tuchten rijch, in eeren balt, Vrolijch dabi ymmermere; Ich leve's alles ane zweere, Mucht ich mit uch werden alt. 64 (=1/14). Heere, ich bidde god dem zuetsyn, Das yr vroylich werden alt; Hee chan ur zweren buetsyn, Onde tsen vrueden machen alt; Urym clagenlijchen noyt, E das ich dem wÜlde wenden, Onde mich selven aen vrueden penden, Liever wÜlde ich wesen doyt. 65 (=1/25). Vrouwe, mire vrueden vrouwe VÜer alles, das ich han, Lief, erberme dich unde scouwe, Zelich wijf, unde sich mir an! Zich, wie ich verderve[n] wil, Troest mich unde hulphet balde, I(i)ch bin in leydens balde Gaer vererret ane tsyl. 66 (=1/26). Heere, mÜcht ich wol mit eeren Ure vrueden machen breyt, Condyr mich das gheleren, Des ghewonne ich werdicheyt; Zacht mir, wie das mach ghescyen, {==47vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Das ich uch in hoën moete Onde dabi in stilre hoete Mit gansen eeren moeghe(n) zeen. 67 (=1/27). Vrouwe, yr zult mich lieflich gruetzen, Das chan uch ghescaden nicht, Onde mach mir wol sorghen boetsen, Of in truwe das ghescycht. Doet yr das lieflijch unde alzo, Das yr spricht mitten monde Van ghetruwen hertzen gronde, So bin ich alre vreuden vro. 68 (=1/28). Here, ich sie an menneghen dinghen, Das yr stede truwe hant; Des sol uch wol ghelinghen, Zint ich tso rechte han bekant Ure stede mennichfalt; Des suldyr keghen mer ghenysen, Ich wil uch mijn hertzen ontslusyn, Da suldyr in siin mit ghewalt. 69 (=1/29). Vruwe, wildyr mich ontslusyn Ures reynes hertzen doer, Onde mich vruden da-uuys ghusyn, Dey ich nie erkande voer, Zo yst mer ghelonet wol. Of yr das keghen mir ontslusyt, Unde mich vruede da-uus ghusyt, Sone ghewin ich nemmer dol. 70 (=1/30). Heere, ich han tso mennegen stonde Wal ghehoryt ure claghen, Das han ich nu wol bevonden, Wie das ir tso allen dagen Haynt met eeren wol behoet. Das sulder ieghen mich genyesen, Mich wil nemmer des verdriesen, Das ich uch mache ho ghemoet. 71 (=1/31). Vrouwe, mÜcht ich wol ersculden Uyr ghewerdichlike woert, Al zuldich arbeyt da van dulden, {==48ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Probatio major patet per se, minor declaratur. 85. [Owe owe elende] Owe, owe, elende, Waer ich mich henen wende! Hets gheyt mir al onghelijch, Das clagic gode van hemelrijch. Ich hayn eynen werden man ercoren, Ich vruchte das ich en hayn verloren. Owe, das doyn der nider tsongen, Dey mennegen ghueten haynt bedwongen, Unde gebracht in groser noyt. Heere god, dorch dinen edelen doyt Helft mir, das he nicht blijft verloryn, Dem ich hayn zo uusercoryn; Want daertso kondich mich niet gesasyn, Das ich mer ziinre konde gemasyn. Mer leider et's so verre bracht, Das moyt siin in mijn ghedacht, Das he mir nicht kan gebueryn: Das wil mijn druevyr moyt betruren. Owe, elende, owe! Nu claghic, als ich dede e. Ich clage over der nider gront, Die mer merhen lidens kont, Des ich heb onghewone ziin, Das yst mir clage unde pijn. Owe, was ich grifyn an, Das ich ghelasyn niet en kan Dem vrien hoo gheboren, Den ich dus hayn uusercoren? He mach mich eyn als verbliden, Mijn trueren enighen vruden widen. Ich hophe das goyt werden sal, An hem leget mer de macht al. Ich moys clagen clagenlijch, Das ich so verre byn van dich, Das doyt mir int hertzen wee; {==48rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Du lieves mer, in lanc so mee! Ich danche gode der heileger stont, Das mer die wonne ye wert kont, Das du dijn manlich zelich lijf Gaves tso mir zender wijf; Des moys ich vrouwen alle dage. O werde wijf, vernem mijn clage, Das ich mijn hertze tse dyr vereynt hayn! O werde man, in mach dir layn, Dou leges in mijns hertzen gront; O liever man, ich doe dyr kont En wil mer nemmermeer vernuwen, Das suldyr weyssen in ganser truwen! Owe, elende, owe! Ich clage, als ich dede ee, Das dou byst mir so verre zessen, Unde dou mir lieves ane messen! O werde man, ich wil dir schenchen Hertz und zin, das la dir denchen, Onde mich zender wijf gheniesen, Das ich dir leven aen verdriesen. O werde man, nu scaf alzo, Das ich int hertze blive vro, Unde laes mir in vrueden leven, Sint ich dir eyghen haen gegeven Lijf, hertz, moyt unde zin; Wes is mer dan bleven, daeraf ich truerich byn? 85*. Met ende Kerf. So wye dat tymmert op een ys, Das mach elc man wesen wijs: Hi moyt in't leste daeran verlyesen, Want en mach altoes niet vriesen. Ich wil mich beraden, Dan mach niet scaden. 86. [Mich ervruyt eyne reyne vrucht] {==48va==} {>>pagina-aanduiding<<} Mich ervruyt eyne reyne vrucht, Die ich in gansen truwe meyne, Mit haren bliden aenghesicht; Heb ich anxt, vrese ofte ducht, Das betzert ze alleyne, Wye vyl dueghens is in mich, Wan si wille, is verre wijch. Bernende staen yr oghen claer, Lachende yr tsarte mont, Wael voecht haer yr wijflijch aert. Die doghet, die haer volget naer, Kan ich uch niet machen kont; Sy is mi in dem moyt so haert: Wie men si loeft, si duncts mi waert. Haer wijflijch bilde hayt mit cracht Besessen al mijns zinnes pas; Helf mir, troyst, want an dyr staet! Ondaet nedert si mit macht. Haer wijflich duegt, die in yr is, Die mach mich wal geven baet, Wie truerentlijche dat mir gayt. Venus vrouw, der minnen slot, Want du dem menneghen haes ontladen, Unde gebracht uus commer zwaer, Met vrien wil doen ich dijn bot. Helf mir, das ich werde beraden! 't Ertz mijn das leget in zwere; Nu troest mich cort mit diner mere! Moyt, siin, ziel unde lijf, So wes mir yst besceert van gode, Kerich aen dich, werde guede! Bedenche das, vri edel wijf! Du byst mijn troest in weelde, in noede, Unde also haert in minen mÜede. Och, oft alzo mittyr stÜede! Venus sprach: la dyr ghenoegen! Wie minre is van rechter aert, Ich byn altoes t'sinen besten. Gestedich, rey[n] sulder uch voegen {==48vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Mitter daet; hijrmet volvaert! Pijnt uch alle dÜecht te vesten, Werct hierna, ets baet te lesten! Sijt ghetruwe unde warachtich, Unde hout uwe woerde ghestade! Dat sint punte van gueter eeren; Uwer sinnen suldir wesen mechtich! Ets wijsheyt, das ich uch rade. Wye si siin, diegene die't leren, In duegden sullen sij meren. Hier comdi mede in hoger staet, U lof das sal in eeren risen, Daer men uch kant onder die gÜede, Om das, dat ghyr minen raet Gheloeft, ic sal u d'beste wesen. Hayt voer groys beroemen hoede, Wantet nie mensch wol en stoede. Roemers, die mit logen roemen, Hebben den mennegen we b'raden Dorch nijt, die hem op 't hertze leyt. God die moet si al verdoemen, Die goede wijf also beladen. Soe wie daer evel ave zeyt, Hine weet niet, wes hem wal steyt. lof of hof Och leyder, was sal mir das leven: Waer ich come, daer is gegeven. Dat vrouwe weten, dat is besloten, Als water in eenen tems gegoten. 87. Dit is van der hinde Dit is van der hinde Oph eynen tsijt, als't wesen zolde, Quam ich gereden bi eenen gruenen wolde, {==49ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Daer mennich rijch boem in stoet, Hoo unde scoen in rijcher bloet, Yghelijch na siinre aert, Als't wael betsemt dem wolde tsart, Bezet mit voghelijn reyn, Die daer sunghen gaer gemeyn Mennegerleyen zuesyn zanch. Die bloeme dorch dem grase dranch So rechte lieflich, als mer dochte, Das nergent sueser wesen mochte. Eyn padeken cleyn ich dar vant, Das mich waer gaer ombekant, Onde mich in dem walde ghedroch. Mijn herts in minen live loech Dorch vruede, die ich daer vernam, Doe ich dus in dem wolde quam; Want scone weder, lieflich ouwe Deyt verghetzen mannes rouwe. Ich ghinc bas voert tser selver stont, Mir wert beziden weghe kont Een scoen ghetswyghet boem ontdaen Eynde bilde aldaer onder staen In so wijflicher gebere, Das si mannes hertzen swere Zulde crenchen unde zwachen, Unde hoghe vrude machen. Want boven al das leeft Eyne wijf reyne gemude geeft. Doe ich das reyne wijf ansach, Ich sprach: "reynen gueten dach Moester aven, edel wijf!" "Dijn hertze, siel unde lijf, Das moys god nemen in siin hoede!" Doe antwerde mich die guede, Dyr mich van sinne ducht wesen vroet. Ich sprach: "vrouwe, dorch oetmoet, Wilt mir bevroeden tso dese tijt Van dem wolde, daer ghi in sijt, {==49rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Ende wem das behoeret tso?" Si sprach: "vrient, das si also: Tso allen tsiden sal men bevroeden, Onde tsemet wal dem goeden, Want men boven alle dingen Daermet ghecrijcht gemeyn minne. Da-um willich dyr zaghen, Zint du gheers an mich tsu vragen: Het es gheheysyn nu ter uren 't Wolt der zueser avonturen, Unde behoert Venus, mire vrouwen. Wie sich in duechden lasen scouwen, Onde oph rechte vaerde leven, Dem kan si hoge vrude gheven Mit minnentlijcher zelicheyt, Daer alle tsijt tso yst bereyt. Wiltu 't waer wel ondervinden, So saltu jagens dich beghinnen In desen wolde, unde anevaen; Mer nicht en kan ich dir gezaen, Wie dich 't ende loenen zal; An dich selven leget al! Want wye besceydelike doet, Yets goet recht gesciet hem goet." Tso der tsarten sprach ich saen: "Vrouwe, so willich anegaen Den iacht gayr bi urem rade; Nu wijst mer oph gerechte trade, Want ich haen dich horen zaghen, Met rade mach men eere beiagen." Dey gÜete reyne sprach tso mich: "Den rechten pat, die wijs ich dich; Ganc eyn weynich al hierbi, Du vinst, dat te iagen si." Alsus ich orloef aen ir nam. Niet lange en waes't, al ich quam, Daer ich vant eynen perrich staen Met eenre mure al bevaen, {==49va==} {>>pagina-aanduiding<<} Daer mennegerleyen wilde instaen: Hasen, hyrtsen, vos onde das, Hinden, eber, ree unde deyn; Ten alrelesten sach ich eyn Der lieflijchster hinden eyn, Die der sonnen ye besceen; Si ducht mich rijch in yr gheber, Yr tse iagen was mijn geer; So rechte lieflijch si gebeerde [...............] So ich byst konst, dem perrich duyr, Al wert mich eyn deel tse zuyr: Eyn weynych yr daeran gelach. Ten yrsten als ich das gesach, Bedacht ich mich ten selven stonde So wat men sonder voer[r]aet doet Dat velt somtijt voer goet. Doe ghinc ich tso der vrouwen thant, Die ich onder dem boeme vant. Si sprach tso mich: "waen comstu her?" Ich sprach: "vrouwe, dat zaen ich der: Um raet van urem tserten monde! Mich hayt beiegent tso deser stonde Eyn hinde so lieflijch unde tsart, Die ich sach in deser vaert. Vrouwe, raet mich, wie ich aneva Besteendelijch tse iagen na, Zint minen sinne duncket goet, Dat ich si ummer iagen moet. An yr lijt al mijn behagen; Die wile ich leve, moet ich ze iaghen, Alsus steyt dat leven mijn. Nu raet mich, lieve vrouwe fijn, Want vriende raet ende goede leer Das brenct mennich tso grosyr eer." Die werde tso mir hayt gesacht: "Die hinde is noch an der jacht Niet tse vangen sonder honde; Is si doch tso eniger stonde, So das men si iagen mach. {==49vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Jo vrient, ich doen dir ghewach: Men mach zi iagen, mer das vaen In kan ich dir nicht doen verstaen. Jagen wert nie man benoemen! Wiltu iaghen tso dinen vroemen, So volch eyn weynich minen rade, Dou komst er met in hoger stade. Nu willich dyr tso hulphen comen, Doch mijn leer, het sal dich vromen. Wie van vrie[n]den wil beiagen Gonst, sal hem die waerheyt sagen. Nu hoert na mich, was ich dir tellen, Doch also, vyl lieve geselle! Du salt nemen alsulchen honden, Als ich dir sage tsu deser stonde: Der eyne heyst Coenraet, Her hayt begonnen menneger daet, Der ander heyst Stedenrijch, Her hayt verloeffen menghen crijch An mennech wilde dieren. Merch, wie ich dich vysyeren, Wie her is der derde hont: Hyr yst gheheysen Hoefschermont Her yst dich nut in dijnre jacht. Wiltu tsu vollen siin bedacht, So moystu Milden haven mede; Wiltu iagen na der sede, Helaert yst eyn edel hont, Hertzlief siin die pade kont, Want he hayt ze dijch getreden, Unde noch deyt, et siin sine sede: In wat lant 't wilt vluwet, Vrolijch vro siin iagen vernuwet. Hope unde Troest die moestu mede Haven tso der selver stede, Liefgheer ende Reynaert darbij, So willich dat volcomen sij. Oec is Reynaert bevonden Eyn van den besten honden, {==50ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Want hi iaecht met reynre aert, Waer hi coemt aen die vaert. Wiltu nu volgen mire leere, It macht dich lichte hulphen seere In deser jacht, tsu deser stont." "Ja ich, vrouwe! macht mer kont, Wie ich byst sal anegaen, Des arbeyts wil ich gerne bestaen; Want ich hayn dijchwil gehoert: Mit arbeyte sal men komen voert; Oech yst al mir eyr geseyt: Men wint ghenuechte mit arbeyt." "So saen ich dan dyr, wie das staet: Morgen, als die sonne opsteyt, Saltu wesen op die werde [...............] Us dem perrich, dien ich uch sagen, Zich das du se pijns tse iagen, Besceydelich als die goede, So werts du vro in rijchen moede. Want mir zacht een rijcher man: Doch wal, dich volget goet loen daervan. Zets diin honde, als ich dich wise, Want si sint van hogen prise. Hoefschermont ende Coenraet, Die sets oph die ierste vaert; Coenraet yst een ghenendich [hont], He vaert daertso tser yrsten stont, Als he dan wilt kan buesyn sien. Hoe[f]schermont die deyt vlien Mit siinre konst oph rechten veerden, Tse Scemelhorst wil sij't ontheerden. Ys't, das yr gheboren kan, So saltu hissen aldaer an Hertzlief onde Mildermoet, Das siin twey honden alles goet. Is't, dat so ghescuyt, Dat se dich dem wissel buyt Unde weder wil ten perrich tyen, (So moetstu voren henen gaen) {==50rb==} {>>pagina-aanduiding<<} So moetstu voren henen vlien, Ten inghanghe van dem perrich staen, Dan so saltu laten gaen Hope, Troest, Reynaert, die honden, Die sullen dich zi tso der selver stonde Aenveerden unde vluchtich maken. Ich saen dich in waren sachen, So moys tse Scemelherst dan weder; Emmermee zo leget si neder, Ten-weer dat si dich kan versnellen. Vruedenrijch, Liefgheer sullen zi vellen, Die hinde comen si daer an. Nu jach als een besceyden man! Mer voer waer willich dir saen, Das meer gheiaech is dan ghevaen, Ja vrunt, ich neme oph minen eyt." Ich sprach: "vrou, dorch u hovesscheyt, Ghir hayt mich eeren vil getaen, So wilt mir uren name saen, Unde wie ich sal beleyden Dese honde, ende ondersceyden Haer wesen unde haer naturen." "Ich sal't dich sagen wal tse cure; Van allen, das du hays gesien, Sal ich dir die waerheyt ghyen: Das scone walt, das du machs scouwen, Behoert tso Venus, mire vrouwen, Als ich dir ee hayn gesegt. Wie hir in comt, hi wert ghehacht, Unde yst gheheysen tse deser uren 't Walt der sueser avonturen; Want wie desen walt wil behouden, Moys aventuren vil betrouwe[n] Onde menneger sorgen sich bewinden, Er hi 't hende daeraf sal vinden; Doch yst mer al eer begheen: Arbeyt vint vuer uten steen. {==50va==} {>>pagina-aanduiding<<} Dey perrich, die daer steyt gestelt, Her yst gheheysen Venus-velt, Da du die hinde haes ercoren. Mer ich saen dich wael te voren: Jaechstu nicht besceydelijc, Ich mach dich alre zorgen rijch, Onde beroeve dir gans dir zinne: Want ich ben gheheysen Minne, Also yst der namen mijn. Ich byn oech Venus dochterlijn Nu so willich der seden Van minen honden gayr besceyden, Unde oech mede van der hinden, Sint du jagens wils beginnen. Aensich die hinde, daer si vaert. Si lijcht der reynen vrouwen tsaert, Die siin bemuert in ganser huede. Ir weerde wijflijch gemuede Wert aengheveert onde gejaecht Met Coenraet, die se seere versaegt Met Hoefschermont, sinen gesel. Hoefschermont die sprecht: ich quel Dorch uch, vrouwe, dorst ich gewagen? Coenraet spricht: saltu versagen? Zegh yr al diins hertsen gront! Sus gaet men an tso menneger stont Dem tsaerten reynen wiven goyt, Das hym wandelt gayr de moyt, Unde in scemten hetset, Ir vroylicheyt erghetzet, Onde duechdem wie sich erwerven Comen, dat hem nicht en deert Scone woerde, die men hem buden, Die so clagentlijche luden; Sus veert die hinde tso Schemelhorst. - Die jagens geert met langer vorst, Ghelieft mit Hertzenlief daer tso, {==50vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Onde meynt dat hem die liefte doe, Onde wil daer nemmer herden in Mit ghedenchen, moet unde sin. Mildermoet, den goeden hont, Sprecht he an tso menneger stont, Unde bewijst mit milden moede, Beyde van live unde van goede, Mit allen das he kan gedoen, Die hinde laet he niet gheroen. Als he dan die hinde tsaert, Das edel wijf, dus anevaert, Onde se garne yr wijflike hoede Mit eneger reden wederstoede, Omdas se wilde siin bewaert, Unde si tem perrich weder vaert, Die met hoeden is bemuert, - Dat mennich mensche hayt besuert, Die eertsijt daer uut sciet, Heer hi hem des siins beriet; Oech siet men't dat he selde wint, Die sonder voerraet yet beghint - So coemt der iegher gherant, Onde behist aldaer tehant Die hinde met sinen honde Reynaerde, Die nemmer waeldoen en spaerde, Want uus Reynaerde ys't comen, So jaecht he reynicheyt den vromen Allen gueten luden gaer, Das toent he der hinden daer; Want men mach mit weldaden Eyn gÜet wijf altezeer beladen, Onde siin iegher; Troest, de hont, Deyt si keren in corter stont; Onde Troest, die goede hont, zeghet, Was vrueden van gueder minnen leget. Hophe spricht tser hinden "swijch! Dich moes verlophen Stedenrijch, Zint ir in steden is diin eygen Tse dinen diensten gaer geneyghet, {==51ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ghetruwelijchen anevaen, Bi node moestu siin gevaen!" Alsus brenct he zi tse velde. Der ieger, daer ich dich af telle, Hi brenct Liefgher, sinen hont, Die en rust in gheenre stont Van lopen, iaghen, noch van belen; He iaecht mit eenre luder kelen, Mit al den dienst, die he kan, So leghet he der hinden an, Want recht-lief ende vol-begeren Doyt ym herts ende siin verteren. - Oech zo yst mir dijch gesaecht, An vol-begheren leget die macht; Want wat wi lichtelijc siin gesciet, Is dicke stade in verspiet. - Alsus so meynt he mit ghenynde Mede tse iaghen na der hinden, Onde Hope, die edel hont, Deyte hophe tso alre stont Dat hi mit lichten voeten jaecht. Die hinde wert oec versaecht, Want si siet tso allen stonden Helaert lopen mitten honden, Dey menghe hinde hayt verlopen, Mittien daer hi sich an verzelt. - Sint dir die jacht bewiset is, So besich dich selven des, Das du iaghes na rechter aert, Unde die hinde si bewaert, Honde onde jegher oech daerbi. Ghelooft mich, das die waerheyt zi, Das an dich selven leget al, Het si gheluch of ongheval; Zint ich dich alles haeyn ghesaecht: An der daet leget al die macht." Ewych vro 88. [Eyn wijf van ondersceyde] {==51rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Eyn wijf van ondersceyde, Ghecleet mit eeren-cleyde, In eren garde dorch vluchtthich, Wijflijch, edel onde tsuchtich, Trurich ich die sitzen vant, Ir hoyft gheneyget in ir hant. An ire verwen ich ercoes, Das ze tsemael was vrudeloes. Sine dede niet alsi plach, Ze sweech stille, als yr mi zach, Onde grÜet mir nich, das wondert mich. Ich sprach: "Du salt nicht tsornen dich, Das ich genade haen, Of ich dich haen misdaen." Se sprach: "'t is sonder voerraet, Dat ghesciet is mennege daet. Mir yst das woert das kont: Das hertz denct, spricht der mont. Ich wil dich sagen, wat mich werret, Onde minen drueven siin vererret: Eyn eewich durende jamers leyt Vyl na mijnre hertzen gheyt. In claghe nicht eene, Mer ich claghe algemeyne; Ich claghe van alre vrouwen wege, Wer moysen mier seden plegen: Wer mogen lachen no ghebere, Als men dede in cortsen iaren, Doe men plach goede gheselscap. Dansen, reyen, al vruden af, Die die goede reyne wijf Heystes names leytverdrijft! Nu is so vil der felre dyet; Och leyder, die das pliet, Das si guede wijf onderen, Onde ir solaes altoes verkeren Mit haren lahterliken woerden; {==51va==} {>>pagina-aanduiding<<} Sus moyt der vrouwen oerden Van daghe tse dagen swachen." Bi aldus ghedanen zachen Als ich uch besceyden wil, Comt dus ghedane dinghe vil. Des wil ich singhen een lidekin, Want ich ducht int hertze mijn, Sint ich in truwen vonden byn, So ne wil ich achten meer no min Oph der nider claffen. Al bringet mir groys liden in, Nochtan laes ich't varen hin; Het steyt vaste in minen sin, Dat ich langhe sonder ghewin, Mach ieghen eenen hoven gaffen. Sint ich etc. 89. [Mir lieft een wijf van hoyr weyrde] Mir lieft een wijf van hoyr weyrde Mit vruden in dem hertse mijn, Onde yst mijn hoyst zalde oph eyrden, Se mach mir nicht liever siin. Ir guede chan mich vruede geven Bas dan alle die werelt gemeyn, Voer alle vrouwen, die nu leven Is si die liefste, unde anders gheyn. Das sal mijn dienst yr siin bereyt, Dir vil minnentlijche suesen, Nacht unde dach op minen eyt; Want se kan mijn trueren buesyn Ummermeer tso allen tiden, Onde vrouwe[n] mich in menger kon. Des wil ich stede bi yr bliven, So yst mijns hertzen hoyste won, Onde mer hoyster zalden oert, Der ich ye ghewan oph erden. Mucht mir doch eyn lieflijch woert Van der minnentlijcher werde[n]! {==51vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Das se met gansen trouwen wolde, Die vil minnentlijche gÜete, Mich ontfaen in yrmen solde, So vruyt sich mijn ghemÜete. Ja so wil das hophen ich, Zint se mir tso alle tsiden Mit gansen truwe[n] entelijch Bereyt tso yrmen dienst sal vinden. Das ich yr diene(n), das wol recht, Zent mir ghene(n) kan ervruyn Dan ze, dir ich stede knecht Ewich bliven in gansen trouwen. Das wil ich tso mir yr verlasen Boven alle, dey siin oph eyrden, Onde tso yrem dienst mich zaysyn, In dem ghelove heyrdyn, Das ze mijn dienst ontfeng hel sal Unde troesten mijn elende lijf, Unde gheven vruden sonder getal, Das hoogheboren reyne wijf. Wend Wend 90. [Wie wonder hayt dat wonder es] Wie wonder hayt, dat wonder es, Die mach zich wael zeghenen is. So mennich wonder nu ghesciet, Dat men alle daghe siet: Daer ye rijcheyt was bekant, Van ouder rijcheyt toeghewant, Daer is nu commers goeden tijt, Ongheluch heeft daer den strijt; Daer ye was kommer onde noet, Daer es rijcheit boven maten groet. In eenen lande ich vil des sach, Also mijn wech daerdoer gelach, Ende wal te voren had gesien, Wes daer den besten plach gescien. {==52ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Enen boemgaert sach ich staen, So mich dunct in minen waen, Daer mennich boem in stont gebloyt, Unde al van eenre stam gegroyt, Die scoen ende groen daer binnen stoet. Hi ne had lof of nergent bloet, Die grote boem, die rechte stam, Daer mennich boem af quam, Die ene cleyn, die ander groet, Daer was gheen van blÜemen bloet Mer dan eenen, so ic u telle. Mi doch hi en was gheen geselle Der ander, die daer stonden bi, Des had een zwinde wonder mi, Hoe des rechte bomes esst Niet ghebloeyt was alrebest. Ich reet bat mire straten voert, Of ich besceyt des had ghehoert, Wie der stammen hadde ghedaen, Dat die boem was loves aen, Ende nerghent stont dorn so cleyne, Hi ne was ghebloyt scone ende reyne, Eyn yghelijc na siinre groyt. Ich sprach: heere god, wie hayt gebloyt Desen scone boem dus lanc, Ich wilde hem saghen dus ondanc, Die't yrst (die) ghedacht of heeft gedaen. Een hout man quam mettien gegaen, Die grawe was ende van verwe bleec, Ende sach dat ic tem boemgaerde keec, Ende niet mijn oeghen conde ontyen, Ich moest ymmer daerwaert sien. Hee sprach: ghesel, wan comstu toe? - Dit was eyns morghens nochtan vroe, Eyn wenych na der sonnen opganch. - Ich sprach: ic wil's hem saghen danch, Die mich des besceynden wolde, Dat ich so gerne weten solde {==52rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Van dem boemgaerde, die ich sach, Ende aen mine gemerke an lach. Ich gruete den ouden man, Nochtan sach ich den boemgaert an; Ich vragede hem, wie dat wesen mochte, Dat die grote boem niet en dochte Te dragene loef of bloeme mede. Ich sprach: lief man, is dat siin sede? Een yeghelijch doren ende wat daer steet Der bloemen also vele ontfeet, Dat elker telch is vol geladen. Seghet mich, goyt man (wat mach u scaden?) Wie dat om den boemgaert si. He sprach: ghesel, dat seg ich di: Die goede boem is also milde Van sueter lucht, wat hi behilde, Dat wort hem allet afgetoghen; Hi ne sal nemmer dragen mueghen Van dien, dat uter wortel sleet, Want om den boem te vele steet, Dat al die vrucht halt na hem hyn, Des blijft te rechter stam te mijn, Unde eewelich sal men soeken boyt, Dat dem boem mach wesen goet. Ich sprach: Lief man, witti die konst? Ich drage tem boem al sulc gonst, Dat ich hem gerne hulphen soude, Dat hi te bat yet draghen woude. He sprach: gesel, men moet verdriven Die struke, die bi hem becliven, Ende sette ander boem daerweder, Die hare wortel drucke[n] neder, Ende niet so seer ter-stam-wert tyen. Men sal den boom dan dragen zien Rijchlijch oeft van goeder smake. Die boem staet bloet van sulker saken, Dat ander boem al trecken hyn Siin sap, siin vrucht, al siin ghewin. Men moet doen, als ich wise, {==52va==} {>>pagina-aanduiding<<} Die stam is goet, van hogen prise. Die 't t'ende wiste 90*. [Rätsel] Wat's dat ruert ende niet en leeft? Wat is milde ende niet en geeft? Wat is vroem sonder daet? Lieve gheselle, nu raet! Bezint eer ghi vint! 91. [Ich haen in mijns hertzen gronde] Ich haen in mijns hertzen gronde Mennich doetlijche wonde, En haen gaire vrueden voer, Want al om niet is, dat ich loer. Was hulft, das ich iage mee, Onde minen honden rade wee, In kan ghevangen min no mee, Hets snelre vil dan enich ree. Des bin ich van rouwe vol Recht binnen in mijns hertzen hol. Ich wil mijn honden blasen af, En is nicht nutser dan .j. kaf, Das ich da an beghinnen. Sint ich mich nicht en ontsaf, Das mich wederstreef[t] Minne, So had ich besser ghalasen af, Onde neme sculf onde staf, Onde wanderde pelgrym hyn, Dan ich alsus ontsin, Ich Amor, we mer, suese wicht, Saltu alsus verderven mich(t), Soe roephen ich over dich wapen! Dorch dich verliese ich entlijch Etsyn, drynchyn unde slapen; In tsvifel so sterve ich, En si das wils troesten mich, Van des ich bin in hophen, {==52vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Dorch elende so roephe ich waphen! O wee, o wee elende! 92. Hoe ene vrouwe der andere vragede Ich moys met orlove uch gewage[n], Vrouwe! mich wyrryt nochtan mee: Die 'ts anders vader hayt verslagen, Dien so wijst men over zee. Om siin lief te raden wee, Sal men die soene overdragen. Eyn wijflich wijf hayt sich verghyet Mit hertsen unde mit goeder daet An eynen heere, die anders niet En gheert dan yren toeverlaet. Dem gheeft sich alden raet, Unde wil, dat hi ten Hunen vaert, Over berch of anderswaer, Daer hi went seker bliven. Comt alsulke swinde noet Van gherechter minnen daer? Das wilt mir sagen openbaer, Want wem ich wal van hertzen mucht, Dem were ich liever bi (Ware ics waert, onde daertso ducht), Dan he ver in Prusen vacht, Unde nemmer en werde sorge vri. "Vrouwe! Minne is alre duchten roeder, Die men mach ter werelt leren, Unde minne doet alre goeder Dingen vernamen ende vermeren. Ich wil uch vragen voertbas cleren Unde bi besceyden maken vroet: "Sende ich mijn hertz met sinen live, Dien ich wise in elende, Ende mijnre me dan mich blive, Ophdas ich mich des genende, Dat ich mich so dure pande [...........ive.] {==53ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Mich dunct, ich byn op rechte veerde, Sende ich hem in een verdriet, Unde ich mijn liden mittem heerde. Mich vruyt, das hem goet gescyet, Want men selde bliken siet Enich onverdiende weerde." Des lonich wal 93. [Die tso drien hellinge is geboren] Die tso drien hellinge is geboren, Al hed des alle die werelt gesworen, He ne kan tso tween penninge nemmer comen. Des byspyls hayn ic cleyne vrone, Want mir yst leider also gesciet, Arman en yst gheen greve niet, Doch drege ich werlike steden moet. Minne hayt mich so durchsoyt, Onde vint myr mudes also vri, Of ich der werelt mechtich si, Mich armen dorren vrysschen knecht! Onde doe werlich echt, Me dan ich mÜege na minen staden. Ich wilt ymmer so begaden ('t Si der liever lief odyr leyt) Dyenst mit ganser stedicheit Van dage tso dage, ye bas ye bas. In sal werden nemmer las Um eynegerleye slechte noyt Bis in minen ende-doet. Wil se das terecht bedincken, Se ne vant mich nicht in wenschen, In moest haren hulde lagen, Al sulde ich daerum wagen Al der werelt selde, Vrude, troest unde elde. Och, wie ich mich des verweyt, Het's al verloren arbeyt! {==53rb==} {>>pagina-aanduiding<<} In quader tsijt wert ich geboren; Ich ducht, mijn dienst si verloren; Mich wondert, wat yr helphen muege, Of waertso ich der liever duege, Das ze mich dus seere vernoyt, Unde in gantsen truwe doyt. Och minne, wiltu das nicht weren? Och minne, sal ich loens ontberen? Ghif mich orloef, laes mich varen, La mich bliven in der scaren! Wye zuyrlich dient sonder loen, He vaert in der snodel troen. Das doen ich doch ombillich, Want ich ye onde ye willich Nach yren hulde hayn verworven: Minne! sal sus siin bedorven Dienst in gansen truwen? Neyn, is niet, of god wilt. Ich horen sagen: Wie dem scilt Bis aen (aen) den avont vure, Unde ridderlijche ruere Lijf unde goet in alre wijs, Behelt ye onde ye dem prijs. Dit was altsijt mijn gedanch. Zus lach ich, en is niet lanch, Eyns avonts in dem meyentsijt In dem grase, en was niet wijt; Oech was in dem grase eyn aert, Eyn burne kalt vluysceyn hov[a]ert, Men sach daer mengerleyen bloyt, Hets ducht mich suse unde goyt, Recht als in den paradyse. Men hoerde da menneger vremde wise, Drosel onde nachtegale Sungen da so rechte wale, Weduwael ende die kalander, Der eyne kegen d'ander, Unde sÜnge[n] yren suese sanch, {==53va==} {>>pagina-aanduiding<<} Das mich dorch dem hertz dranch Onde mier beviel so wal. Ich dacht: diin kommer sal, Of god wil, eyn ende hayn; Der mey wilt mir in vruden layn. Doch dacht ich weder ever mich: Its weer seker onbillich, Das dich ummer goyt gescee. Dus dacht ich ever: owe, owe, Das ich der liever hulde gewinne! Onde dach[t] zo mennegerkonne, Das ich bleef liggen verdacht; In kande dach oder nacht, Of wie mir was ghesciet, Want in verwyst mich alles niet. Dana weynich altehant, So quam ghelijch da gerant Eyne werde sueze mayt (Ist, als al de werelt zayt, Lieflijch onde loutzelich Nieman onde lieflijch). Snel se van den perde sas, Unde viel bi mich in dat gras, In ontzinne, das ich lach. Was ich der blÜme avebrach, Mich ducht, das aver bloyde Dorch yres zuesen adems gemuede. Ich dacht: wa's dit? ofte wye? Minne vrouwe sider ye? Sprach ich, unde wert seer verveert. [...............] "Wavan yst dir das gesciet? Do ne sprecht no gruetz mich niet, In gansen kommer steyt dijn moet. Ghesel, itz wer dich seker goyt, Dorst ich dich vragen zonder has, Of mijn lijf dir worde bas? Dorst du mich yet bevelen, Ich wil 't dir secher helen Unde lonen, bi der minnen ban, {==53vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Da's alreduertse, das ich kan. Jof ich's ghewage emmermee, So moys mir begeven ee Van rechter minnen arbeyt! Moys mir ymmer siin bereyt, Das minne ye gheboet, zo is dat!" Alsus nerenstelijchen bat Mich die wael gheguyr, Unde beswoer mich so duyr, In konde's yr ontzagen niet, Ich saegt yr, wie mir weer gesciet; Das ich dede vil noede, Want sagens was ich bloede Zam eynre, die biechten solde. Se sprach: "wenstu, das ich wolde Der minnen biechte melden?" "Neyn, des moyst ich zeyr ontgelden". Doen zacht ich yr mijn ongemach, So das mir nie enbrach Eynes cleynes punte nie, Icht sacht yr was onde wie. Ich sprach: "dou vyssches vor den crane, Zaghe mir yren namen, Of ich si yet erkende". "Iaghir wel, of ich zi nende. Ir hayt si liever vyl dan mich; Ghyr siet yr gaer heymelijch In buessyn onde in binnen, Mit hertsen unde mit sinne!" Se sprach: "zayt mer, dor dienes lieven wille" Ich sprach: "dorch god, swiget stille, Unde laest siin das vragen! Want liever wolde ich wagen, Das ich sterve, ee ich das dede, Nochtan zij's mich selve bede." Se sprach: "wie gheve ich dir dan raet, Sint dou haers namen helen haet?" Se sprach: "du ne salt nie scouwen Miin raet in gansen truwen: {==54ra==} {>>pagina-aanduiding<<} So waer du keres of dou sijs, So saltu keeren dinen vlijs, Waerna sich yr moyt stelleyt, Onde wa'ir alrebest bevellit, Id si in reysen, stormen, striden, Odir cost van gode tse liden, Stechyn ofte tornyeren Mit willicherhande manieren, Dastu yr hulde ghewinnes. Vrouwe siin mennich sinnes, Der eyne wil sus, der ander so: Haldich in der masen vro, Onde vrijs mit goeder masen! Du salt dich daerto sassen, Dattu altsijt beste doys. Comstu bi yr, biet dinen groys Vrolich, unde niet tse dicht; Is't dat si dich besicht, Have goet gelaet tso alre tsijt; Du werts zichir ayn allen nijt Gheprijst als eyn valch, die gheert, Oph mijn lijf, dou werts gheweert! La ir behendelijc verstaen, Wats du doys, jof hays ghedaen Gans dorch yryn wil Mit vruchten; onde zwijch stille Mit cortsen woerden gans unde gayr!" "Och lieve vrouwe, ich en daer." "Wa-um?" "zij's mir tso goyt." "Swinelich dyr diin moet, So bistu in dinen hoesten eren! Doch saltu dich davan keeren: Barmhertich roever, bloede minneer, Das haen ich horen seggen eer, Der moys gangen vil om broyt: Ghesel, hoedich voer den noyt! [...............] Das ich sach, das mach ich saen, Unde ervliegen mit ghewalt: {==54rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Sus sal die minne wesen balt, Onde yr scoenst zuechyn, Da-om salt du nicht ruechyn. - Minne unde wederspil Hayt eynre truwen vyl; Ich sprech mit wederdinghen, Het's misselijch, wa hayn springhen. - Lieve geselle, nu raet mir In rechten truwe, want ich dir Das alrebest geraden hayn; Da-om so ne saldu's niet layn, Du ne sul das mich weder doen. In chaen gherusten noch geroen, I(i)ch drinche in rechten tsvivels bloet. Nu raet mir, want ets doyt Mich verlichen swinder noyt; Des doys nicht, zo bin ich doyt." Ich sprach: "das dede ich, off ich kunde." Ze sprach: "ich hayn tse vrunde Eynen vrisschen man ercoren: Nye noch nye en wert geboren So dogedenrijch, zo tsarten lijf. He is tser werelt leydsverdrijf; He dycht, he singhet, he spricht, Aen hem tsemael nicht gebricht. Alle siin dingen siin properlich, Wem anders dunct, he en is niet ich. Nu en dar ich hym nicht blechyn, Woerd noch ghelasen ondechyn. Doch weys he wal ane blijf, Das mijn hertze onde siin lijf Mit rechter liefden is bi ym. Nu en is van ons beyden gheyn, Der yet sprechen wilt. Comt he bi mich, he swiget stille; Do en dar ich oech nicht sprichen Dem vil, die willich brichyn. {==54va==} {>>pagina-aanduiding<<} Nu zayt mir, wye duus haven woldes, Of du dieselve man siin woldes." Ich sprach: "ich wold's mich wal ontladen Ich neme vlitselich mit staden Van iren armen eyn ombevangen, Onde eyn cussen mit natsyn wangen Mit eenen zuessyn vrundes cus." Onde se sprach: "Ghesel, alzus Buyst men vrunden smertsen. Och, wie mer das hertse Van minnen zafelt unde springhit! Vruendes-verwe mich anedringhit, Onde gan dyr des van hertzen wal, Wes ich lief bi lieven sal Erghessyn tsu goede, wie dou's begeers! Doch is't mir liever, das du's onbeers." Se sach mich so vyl guetelijch, Mittien se hyr hoeft nich Voer sich neyder in dem scoes; Yr nase ontspranch das bloet, uus vloys Eecht als eyn ziden vadem roet (Mich duncht dat'z ir de minne geboyt) Uus yres hertzen gronde. Se lach eyne lange stonde, Si en hoerde no en sach, Onde anders ze niet en sprach, Dan cranchelijch se stille rief: Och hertzlief! ayn ende. Ich was dommer zo ombehende, In kunde yr des bloet ghestenphen niet; Doch dede ich, das mir die minne riet, Onde ich diche haen vernomen: Wa vrouwen van sich selven comen, Das men se sal tso-der-stont Cussen aen yren mont. Der buese mich niet vergas, Ich maecte .j. rose mit douwe nas, Onde cuelde der liever yr aengesicht, Ich dachte, id sal yr hulphen licht. Doe aen der buesin mich gebrach, {==54vb==} {>>pagina-aanduiding<<} In dem roesen, da se voer mich lach, Doe ich, das mir die minne bat, Unde screef an eenen roseblat: Amor vincit omnia. Nach(t) der buesyn wert mir ga, Ich stach yr dat blaedichyn in den mont, Se sach mich an, ende wert gesont. Vroylijch lachende ze wederquam, Se sprach: "in vernam nieman Eenen droem so suese! Das dir god lonen mÜese! Nu lich hier voer mich, Unde claf oech een weynych! Dou ne koeres daervoer niet hemelrij[ch], Du sals alles siin geweert, Was lief van lieve lieflijch geert! Gonst unde heyl uus hertsen geyt." In deser reden sceyden weyr. Verlengen 94. Van der moeder gods Van der moeder gods Hets een dach van vrolicheden, Kersdach in des coninx hove, Want daer heeft ghewonnen heden Ene maget van groten love Een kint temael so wonderlijch Onde daertoe ghenoechtelijch Na sire menscelichede, Wies wesen is ondenchlic Unde daertoe ombegripelic, Na sire godlijchede. Die moeder is dochter wonderlijch Haers soens, ende hi haer vader; Hoorde yeman das saghen des gelijc? Hi es god ende mensce tegader, |55ra| Hi is knecht ende daertoe heer. Hi es over al, dats meer, Ombegripelijc te winnen, [Hy is teghenwoordich ende veer t'Is groot wonder ende meer] Noch kan gheen man besinnen. In den donckeren wan die maghet Der sonnen verlichter; Die prence wert in den stal geleget, Alder werelt stichter; Men bant ziin hendeken mit sletten, Die die sterre anesetten, Doe hi den hemel wrachte. Hi weende oec als een kindekin mede, Die donren in den wolken dede, Doe hi opvoer mit crachten. Dus quam die gods sone goet Van der maget pure, Ghelijc der lileyen bloeme soet; Het wonderde der naturen, Doe't ghewonne had die maghet, Ende in der crebben was gelaget, Mit doekelkine bewonden, Die was al der were(e)lt heer, Ende van ghedaente scone vil meere Dan nye creature ghevonden. Ghelijc dat niet en quets dat glas, Daer die sonne scinet dore, Gheloven wi, dat die maget was Na reyn als tevoren. Die moeder is gebenedijt, Dor wes besloten lichaem lijd Gods soen, mensce geboren; Die borsten oec wel salich weren, Die god in sinen jongen jaren Te sughene had vercoren. Ghenade heere god, amen. 95. [God hiet siin moeder wijf] {==55rb==} {>>pagina-aanduiding<<} God hiet siin moeder wijf, Daerom is wijf een bloeyende stam. Wijf ist mannes leytverdrijf, God selve van wiven quam; Wijf ist besser vil dan golt. Wives naem unde wives lijf Die siin mannes leytverdrijf. Ir werde manne siit vrouwen holt! Vrouwe yst eyn werde naem gehure, Vrouwen vrysschen mengen moet, Vrouwe machen sorge dure, Vrouwe siin voer trueren goet. Nu eert de vrouwen, dat's mijn raet! Yr werde man, daeraen gedenchen! Ghir solt nicht reyne vrouwen crenchen, Sint mannes vreude an vrouwe staet! Maget yst eyn reyne naem gehure, Wal dich(e), minnentlijche maghet! Zich vrouwet alle creature(n) Ere maget, so men saghet: Crist wert van eere maget geboren. Nu eert die maget, yr stolte werden! So is geweldich hemel ende eerde, So ne blijft he niemmerme verloren. Maget, vrouwe ende wijf, Die drie sich vluchten in eyn, Nu halt met eeren dinen lijf, Dou vrouwes dan edelsteyn Unde al das golt, daz Grieken haet. Des coninx scat van Vrankerike Mach dich, vrou, nicht gelijchen, Heuestu dich(e) voer misdaet. Coningen, vorsten, greve, heren, Ritter, knechte, dienstman Ziet men in vrouwendienst keren; Wael, das dich god der zalden ga(e)n! Dou vrouwes bas dan meyen-bloet, Vogelin-singen, zeiden-clingen [...............] Dijn lijf noch mee vrouden doet! [95*] {==55va==} {>>pagina-aanduiding<<} Mi wondert, dat ich mi vermete Eyn reyne wijf tse prisen, Zint ich dat te voren wete, Dat's die werelt kan ghewisen. Wat wonder yst, dat si grisen, Die anders drive[n] dan ich meyne, Sint niet beter is gheboren Dan eyne reyne wijf alleyne! Niet voer eyn reyne wijf! 96. [Des is ghaer ontmaysyn lanch] Des is ghaer ontmaysyn lanch, Das ych nie van hertsen zanch Vrolich dorch eyn wijf. Mir vreuden vrouwe, die halt kijf Oph mich arm man also vasten: Sal ich in vrolich leven rasten, Des mach algader walden; Wil si, ich moys in sorghen halden, Zus truer ich zender menichfalt [...............] Of ze mir vrolich 't leven nemt, Wie snode das reyne wive tsent! Waeldoen unde vrolich leven Is boven alle duegt verheven. Si hayt mir sorgen vil gesant; Ydoch so bin ich gewant T(t)so yr mit hertsen unde gewalt, Al geeft si sorgen mennichfalt. This altoes der hertsen aert, Dat si tijt onde vaert, Daer si ontfinc die wonden; Dat is ter waerheyt ondervonden. Tsivel had mich so versaecht, Mistroest quam daertso geiaecht, Onde had mich vilna die sinne gedalt. Hophe keret mit gewalt, Troest die wil des mede walden, Dat was gayr tso minen salden, Des versin ich wijf onde man. [...............] {==55vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Wie sal vrolich leven leyden, Hi moet verleent siin van hem beyden: Hope ende troest, dat sijn twee saken, Die mennegen bedruefden blide maken. Sus willich hoges muedes leven, Oph hophe, das se noch sal geven Vrueden vele sonder getal. In yr genade lays ich al, Lijf, herts, moyt unde sin, Het si verlies, 't si gewin. Ich hope, ir wijflich moet Sal si keren in oetmoet, Unde mir genade doen aenscijn. Werde, lieve vrouwe mijn, Wil[d]ir [...] wijflich guede, So mach ich leven hoges mÜede; Onde alder zalde mede wesen, Wildir mit gonsten hulphe geven. 97 [A] Noydeken zeyt dit Noydeken zeyt dit Gonst is alre gaven groet, Want si en heeft genen genoet. Mit gonsten namic eene bone Vyl liever dan des keysers crone, Ist als ons dese wise seyt: Die mennege is, die alle dinc weecht. Die mennege is in alle werken Boven alle dinc te merken. Meyninge, die men binnen dreecht, Dat is die alle werke weecht. Nader meyninghen is te wegen, Hoe dat alle dinc is gelegen. Mi is ontfenclec wat ghi doet, Want u meyninge die is goet. Explicit [B] [Had ich mi selven ende haer; 12 Verse, s. Nr. 45] {==56ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Explicit [C] Die sinen liefsten vrient misdoet, Aen hem selven die en is niet vroet. 98. Van den scepe Van den scepe Hi dunct mi siin wael geleert, Die siin ghenuechte in duegden keert; Want sonder ghenuechte in desen leven Is lettel yemant vrolich bleven; Want reyne genuechte ende vrolicheyt En is niement wederseyt, Wils hem gheven die natuer. Mer elc menscelic creatuer Die sal billic siin genuecht Mit eeren voegen aen die duegt, Want god sal loen van vrueden geven Hem, die hier in duegden leven. Ghenuecht had mi eens bevaen, In Dordrecht was ich opgestaen, Die dach had den nach verwonnen, Het was in't risen van der sonnen, In Juliusmaent in den somer. Ich had vergheten allen comer, Die mi voirtijts ye ghescach. Mi docht ic quam, aldaer ich sach In eene rivier een scepelkijn cleyn, En sach daer niemant dan mi alleyn. Die Merwede was zi genant, Daer ic dat scepkin binnen vant. {==56rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Ich ghinc daerin ende liet driven Mitten stroem, ich wouder bliven Enen tijt: in hoorder niemen. Zelve ghinc ic mitten riemen Op scepkin sturen in't water puer, Daer quam ic an eenen muer, Den scoensten, die ic ye gesach. Nu mÜegdi horen, wes ich plach; Ich docht, mocht mi wael gescien, Ic soude die scoenheyt binnen sien. Mijn sceepkin meerde ic daer an't lant, Ende ghinc so verre, dat ic vant In den muer een duerkyn cleyn, Daer ginc ic in al moeder-eyn Ende sach daer wonder boven wonder. Uten watere al van onder Sach ich eynen torn reyne, Unde al ghewracht van jaspersteyne Mit mennegen hoghen tynne[n]. Daer sach ich sevene coninghinnen Boven te hoghe vensteren staen, Ende hadden gulden cleder aen Mit rijchen perlen daerop gezaeyt Unde mennich steen daerin gesprayt; Noch sach ich daer wonders mee: Ene springende ader van der zee Spranc daer uut bi den torne. Aldaer sach ich waelgeboerne Tweewerf .l. scoenre vrouwen, Die allegader ghinghen bouwen Een scip van so rijcher werde, Hi en leeft niet op der erden, Die volprisen mochte in goude, Al ware yemant, die 't pinen woude. Bloedelec ghinc ic tot daer. Een hovesch wijf wort's ghewaer; Si sach wal, dat ich was daer vremde, Ende dat ic te meer mi scaemde. Omdatter anders was gheen man Dan ic, sprach si mi guetlec an: "Vrient, want ghi hier comen sijt, {==56va==} {>>pagina-aanduiding<<} So staet ons bi ter goeder tijt, Want ghi bi heere ende bi vrouwen Te sine plecht, ghi moget hir scouwen, Dat ghi selden hebt vernomen. Dus sconen scip, noch dus volcomen, Als wi hier werken, waen ic wel, Dat men selden vinden sel." Ich sprach: "werde reyne vrouwe, Dat rike scip, dat ic hier scouwe, Hoe gerne wist ic sinen name, Of 't u te seggene mi betame, Ic wouts u weten groten danc." Si antwoerde eer yet lanc: "Vrient, in wils u weygeren niet; Dit rike scip, dat ghi hier sijt, Heyt bi name Sekerheyt. Storm, hette of gheyn leyt En mach hem scaden niet twe peren. Ic woude wel, dat alle heeren Voer desen kogge groet, So were orloghes cleyne noet. Wat laghe an brieve yement dan, Of sine sekerheyt hilde elc man? Die werelt souts te beter werden. Die rike mast heyt Volherden, Dan kan hi mit hem selven tughen; Die storm doet hem dicke bugen, Nochtan volhert hij't al. Hi had's eere unde goet geval, Die wel volherden kan siin liden. Et's ghesciet in corten tiden, Dat sulc om cleyn ongevoech Al siin beghin in d'assche sloech; Had hi volhert na siin vermogen, In dogeden hi ne wert niet bedrogen. Die rike corden, die den mast Altoes houden staende vast, Dat siin al Vrou Trouwe kinder, Beyde meere ende minder Na der moeder heyten si. Wie hem trouwe vriende heeft bi, {==56vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Hi mach wel te vaster staen, Want, comt hem .j. liden an, Si dragent in allen siden mede. Het 's gesciet te menneger stede, Als die corden den mast begaven, Dat hi moeste zwinden in der haven. Als die vrienden den man begeven, So mach hi wel mit anxte leven. Hierom mach't hem niet berouwen, Die hem verzeylt mit trouwen. An desen riken mast Volherden Hangt een zeyl van rijcher werden, An die ree so vast geknocht; Dat seyl heeft mennich heyl inbracht Den scepe ende oec den stuerman, Want t'scip niet wel varen en kan Sonder seyl in groten winde. Den naem van desen seyl ic vinde, Dat heiten sal Her Goetgelaet. Wanneer dat wel rechte staet, Scip ende mast daerbi verscoent; Als een in liden vrude toent, Al siin wesen verscoent er mede. Waer't oec dat hi anders dede, Dat liefde sinen vianden wreet, Maer sinen vrienden sou 't wesen leet. Hiirom sal men mit hope leven, Ende in 't ghelaet meer vruden geven, Dat hem binnen te moede si. Die mast Volherden sal hem bi Mit trouwen corden staen: Dat's wal een manlec anevaen. Die ree, daer men 't seyl aenslaet, Ende in't alrehoyste staet An den mast in cruus gewise, Hets wal recht, dat men prise. Sine recht name is Oetmoet, Hi ghedoecht, wat men hem doet, Hoe men haver deelt, hi volget mede; Hi leent lijf onde lede, Daer men dat seyl Goetgelaat {==57ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Metten corden aen hem slaet; Nochtan heeft hi die mijnste pijn. Die hoechste wil versekert [zijn], Hi leere verdragen in oetmoete, So doet hi seker als die vroede: Als men een sake niet kan gekeren, Daer is oetmoet .l. scip vol eeren, 't Seyl is goet geknocht daeraen. Sulc heeft Overmoet bestaen, Daer hij's niet volbringen conste; Het was dompheyt dat hij't begonste. Had hi genomen in sinen raet Oetmoet ende Goetgelaet, Hi hadde eere meer gehad, Dan hi met Overmoede besat. 't En is altoes geens kerens tijt, Dus behoeft wel, dat men lijt, Als men eeren heeft een deel. Boven stont een topcasteel An den mast, dien sach ich werken: Die casteel heyt Wel-merken. Al toent een mensche goet gelaet, Wie hem goet gan ofte quaet, Is goet gemerct na siin vermÜegen; Die vroede man sal siin oegen Altoes wide omslaen, Ende merken, heeft hi yet mesdaen, Ende na sire macht beteren dat. Die hem in goeder onst is lat, Voer dien heeft hi hem wel te hoeden, Ende mit merken wel bevroeden. Een helmstoc ende een roeder, Eens vader kint ende eere moeder, Sach ic daer onder hem beyden, Oec siin haer namen ondersceyden: Si heyten beide Vri-bedwanc. 't Scip had selden goeden ganc, En dede d' bedwanc van hem beyden. Wie hem wil mit eeren cleyden, Moet hem selven ter dÜecht dwingen; {==57rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Natuerlec vlee[s]ch geeft geen ontghinnen In weelden te reden ghewinnen, Hen comt bi bedwange van sinnen. Die volgen woude sinen eesch, Ende leven na der naturen vleesch, Sonder scemte of yemans bedwanc, Het wer te duchten, hi ne soude onlanc Moeten sneven in sorgen mee; Dan is 't scip sonder roeder in die see. Een cabel was daerane gerect, Onder 't water wal bedect, Helen was die name siin; Nieman so so goeden lijn So heymelec noch so wel geborgen; Des helt hi dicke buten sorgen Dat rijche scip van hoge prise. Hi doet seker als die wise, Die wal heelt om siin gewin, Want clappen bringt veel dogens [in]. Op [den] gront al in der erden Lach een ancker van goeder werden. Vasthouden heyt hi bi namen, Des en derft hem hi niet scamen Dat hi was also ongenaemt; Metten cabel was hi verzaemt. Al heyt hi so, hi was doch milt. Sine eene hant hi altoes hilt Buten der erden om minnelec geven, D'ander de hi in d'erde cleven, Om houde[n]s wil; dat dede hem noet, Dat hem mit geven maect so bloet, Dat beide siin hande(l) ydel bliven. Men machem wel voer ghec bescriven, Opdat hi geen verhael en weet, Ghelyc dat metten ancker steet; Ende hilde hi niet met gheenre hant, So moeste scip ende gewant {==57va==} {>>pagina-aanduiding<<} Dicke in avonturen staen. Die mit eeren voert wil gaen, Hi moet houden ende geven, Sal hi redelike leven, Ende aen Helen, den cabel goet, Hem selven knopen, is hi vroet: Waer si ter noet van anderen sceyden, Daer blijft in anxte d'een van beyden. Daer sach ic eenen stierman, Daer grote dÜeghet ende eere lach an. Al siin wesen mi wel baghede; Der edelre vrouwen ic doe vragede Om sinen name ter selver stonde; Si sprach: "die sturman heyt Conde. Condich siin hem op die see Ende opten lande weghe mee Dan eenich man, die nu leeft; Want hij 't al dorwandert heeft Ende is alom voer goet bekent. Dit scip waer al te zeer gescent, En dede conde, die't heeft in. Het ware cleyne siin ghewin, Die vele ter-zee-waert varen woude, Wist hi niet, waer hi varen soude. Een here, die gene conde en droege, Dat waer een dinc van ongevoege Sinen volke ende sinen lande, Dat hi hadde in siin hande; Want hi soude die boeven eeren Ghelijc die de duecht begheren; Want gerecht unde onrecht leven Sonder conde quame hem even. Ene stuerman, die ghene conde draecht, Als siin scip voer winde jaecht, Es saen op een lant gezeylt, Daer hij 't hevet onghedeylt. Conde dragen ende daerna werken Doet in waeldoen duegden stercken; Oec doet conde die lude risen, Die hem selven doecht bewisen. Maer hem, die condich is goet ende quaet, Ende sonder noet na loesheyt staet, {==57vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Hi mesdoet mere dan men's gewoege, Dan of hi gene conde en droge." Doe mi die vrouwe dit hadde berecht, Zeghede ic: "Vrou, ic wil u knecht Gerne siin, daer ghi mi vint. Nu segt mi, hoe heyt die wint, Die in dat seyl hem selven spreyt?" Si sprach: "Vrient, Genendicheyt Is siin name in sceeps boert; Oest, weest, zuut ende noert Is hi mechtich overal. Die desen winde volgen sal, Sal sine ghetide niet verslapen; Het siin vrouwen, ridderen, cnapen, Sy moeten om eere arbeyden, Ende mit ghenendicheyden Die dinc vervolgen, die hem [ane] gaet, Als hem die wint gelike staet. Die siin gheluc siet voer hem vast, Ende crachtelike daeran tast, Dat hem ontgaet bi sinen scouden, Hi moch't liever vaste houden Ende mit genende daerop bliven Al die wile, dat hem die scive[n] Van avonturen even ghingen." Doe si mi van desen dinghen Had bericht ende al geseyt, Ich sprach: "Vrouwe, op hovescheyt, Ghi hebt mi noch wael beraden, Waermede sal men den cogge laden?" Si antwert: "dat saltu scouwen, En zaechstu niet zeven vrouwen In den morgen staen ten tynnen, Ende al ghecronde coninghinnen? In desen cogge, die ghi hiir siet, Sal men se scepen, ende niet In sal men daerin laden mee. Op d' lant ende in der zee Sullen [si] varen in alle hoeken, Om avontuer te besoeken. {==58ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Si siin gebannen in mennich lant. Si, die ridderlike ghewant Dragen soude in der eeren, Ende van haerre minne leren, Die en mogen's sien noch horen; Dus blijft menghe min verloren, Unde mennich goet wijf bedrogen Unde buten scoude seere belogen; Daertoe mennich edel lant Wert verheert ende verbrant, Dat wael mit raste soude bliven, Bleve in't lant dese edel wiven, Dat leyder niet gescien en mach. Die heren, die op desen dach Die lande regeren hier ende daer, Die doen hem someghen mennegen vaer, Si moeten van node rumen d' lant. Dese edel cog, dit duer gewant Ende datter in hoert, moet al mede; Dit is grote jammerhede Ende der werelt grote scade". Ich seyde: "Vrou, op genade, Hoe siin die namen van den vrouwen, Daer ghi om siit dus in rouwen?" Si sprach: "het wert di gheseyt: Die ierste heyt Besceydenheyt, Ende nie ombesceidenheyt en dede; Alle rast ende alle vrede Halp si sterken na hare macht; Nu is si leyder niet ghehacht, Si moet hare verde varen; God moet se in alre tijt bewaren! D'ander vrouwe heyt Stade; Allet dat si ye ghedade, Was in doechden volbrocht; Nye quam twivel in haer gedocht, No wanckelheyt groet no cleyn, Si bleef gestade altoes op een, Het was in weelden of in zeer Ende so blijft si ummermeer. Dat si in duegden vercoren heeft, {==58rb==} {>>pagina-aanduiding<<} En laet si niet om al [dat] leeft. Ja, hare eere wel behoet, Al is hi aldus ghemoet; Nu wert si metten luden vremde. Die derde vrouwe heyt Scemde, Die den lieden plach te geven Exempel, hoe si souden leven In scemelheyt, bi reynen moede, Ende hoe minne bi scemde stoede Langhe gheduerich in groter eeren, Ende hoe hem die grote heeren Scamen souden boser daet. Ach, dat nu so ter werelt staet, Dat si moet varen in elende, Dat mach hem deren, die se kende. Die vierde is een edel vrouwe, Ende heyt volmaecte Trouwe, Die haer selven nye vensde, Noch in haer ghedachte pensde Enich ontrouwe meer of minder; Die moet wech ende al haer kinder; Mitten anderen si is veriaecht, Dies moet die werelt siin geplaecht. Die vifte heyt Gherech[tich]eyt, Die om al die werelt breyt Niemant hadde onrecht gedaen, Diewile het plach an haer te staen; Si is ghebannen, si moet van steden. Die seste was van reynen seden, Doe si in macht was geseten, Vrouwe Mate was si gheheten. Si leerde, hoe elc na sinen staet Leven soude in goder maet, Heren, vrouwen, knapen, knechten; Si plach elken te berechten, Wat betaemde der maten oerden Beyde in werken ende in woerden. Nu is 't folc in alle steden Buten maten verre getreden; Want elc wil wesen effen goet {==58va==} {>>pagina-aanduiding<<} Ende prijst, dat hi selve doet, Weder 't goet si ofte quaet; Dus is ghebannen mijn vrouwe Maet, Unde moet in elende wanderen, Verre henen metten anderen. Vrouwe Miltheyt heyt de sevende, Die te sine plach so levende Onder 't herscap t'alre stede. Och si moet nu varen mede; Dat is alre heeren scande, Vaert si aldus uten lande Sonder eenich keren weder". Mittien quamen die vrouwen neder, Alle sevene van den torne; In 't scip gingen die waelgeboerne. Die hondert vrouwen, die-re waren, Sach ic screyen ende misbaren Also sonderlinghe seere, Het mocht ontfermen onsen heere. Doch si ne wilden daer niet beyden; Het dochte mi 't iaemerlichsten sceyden, Dat ic van vrouwen ie gesach. Stuerman Conde niet anders plach, Dan hi 't seyl mit haesten toech An den mast, ende daeran vloech Ghenenticheyt, die snelle wint. Och leyder, ich en sach nie sint So goet een scip, noch nemmermeer En wert ghesien, des ducht ich [seer]. Sekerheyt voer sinen ganc; Daerna stont ic herde lanc, Ende sach den riken cog naer. Die hondert vrouwen, [die] waeren daer, Ghingen ter borch mit groten wene Sonder dat goede wijf allene, Die mi had bracht van al, Haer rouwe en was niet smal. Ic troeste se, so ic best conste; Vragen ic haer begonste: "Werde vrouwe, wael geboren, Wie heeft desen vasten toren {==58vb==} {>>pagina-aanduiding<<} (So rijchen sach ic nye genen) Ghewracht van durbaren steenen?" Si antworde: "vrient, Vrou Eere Woent er in met groter zeere, Herde cleyn is haer gesinde. Die daer seylen mitten winde, Dat siin al haer naeste magen, Dien die heren dus veriagen. Ic hebbe gesien, dat die heren Alhier quamen om hoveren, Ende waren hier als metten bliden; Maer trouwen dat was tyen tiden, Doe die seven vrouwe waren Mechtich, die nu henen varen. Die gaf mijn vrouw mennichfout Heren clederen ende onthout, Cnapen, knechten, elc na siere werden, Sulke te voet, sulke te perde, Die hier onthouden wert in 't hof. Mennich goet man stont do na lof Na siere macht, nu yst al leden; Dorpe, borgen ende steden Siin so vervult mit quadien, Dat qualic yemant daer gelien, Dat hi nu Vrouwe Eren kent. Hi hadde lesten uutghesent Haere dochter Waerheyt; Die heeft haer in't waer gezeyt, Dat noch sulke liede leven, Die hem gerne soude geven Te haren dienste, opdat si dorsten Van hem, die bi den hogen vorsten Nu regneren in mennich lant, Ende miere vrouwen viant Hebben gheweest al haer tijt. Die ierste is ombesceyden Nijt, Die niet en roect wien hi haet, Opdat hi meerret sinen staet. Hi verdreef Vrou Bescedenheyt {==59ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Met sire quade nidicheyt; Haer erve, goet ende leen, Dat besit hi, groet ende cleyn. D' ander is Logene van Loesheyt, Die Vrouwe Eeren dochter Waerheyt Hier in den toren weder jagede. En sach nie gheen so versagede Als si was, 't en is gheen wonder, Want die meeste hoep besonder Van den luden woude haer deren Met bedwange van den heren. Die derde heyt Onscemelheyt, Die de were(e)lt so beleyt, Dat hem luttel yemant scaemt, Dat hi is voer bose genaemt. Die vierde is [in] hoghen staet Ende heyt Ontrouwe van Onmaet Die Trouwe ende Mate heeft verdreven, Ende is voer hem beiden bleven. Die vifte is mi worden cont Ende heyt Heer Ongerechtich Vont Die's vele op siin dume heeft. Hem ontsiet wel half dat leeft Op der erden hier beneden. Miere Vrouwen Gerechticheden Dwanc hi met vonden uten haeren, Ende dorrijt haer lant mit scaren, Met buesen lude, die hem volgen [...............] Die seste is Her Ghier genant; Hij regneert over al dat lant, Hi ne laet niement mit gemake Ende doet eene verkeerde wrake Over die Vrouwe Mylthey[t], Die den vrienden was bereyt Altoes ende alle goede lieden, Gelijch dat haer gesellen rieden, Bescedenheyt, Mate of Scemde, {==59rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Ende allent, dat der eeren teemde. Nu is si quijt van haren palen Her Ghier moet hem nu verhalen Van dat hi heeft lange verzuumt, Vrouwe Miltheyt hevet 't lant geruumt. Die rike cog is mede, Die siin name heyt Sekerhede(n). Zulc sekeert segelt ende sweert Te houden, des hi al onbeert; Die (h)eere of edelheyt waent ontfaen, Ende also doet, hem liecht siin waen." Mittien verscrichte dat edel wijf, Dat mi deerde over al mijn lijf. Si sprach: "vrient, ich moet weder, Daer ic was, eer ic quam neder. Het mucht so daer boven staen, Ic liet di gerne medegaen, Maer het 's daer so t'onrusten, Di ne derf er niet om lusten: Die gerne vrÜede of blijscap siet, En doch bi den droeven niet." Ic sprach: "Vrouwe, het 's mi leet, Dat also daer boven staet, Ic wou 't anders mit u ware(n). Nu biddic u, wel suete care, Om uwen name, mach 't siin geseyt." Se sprach: "vrient, Ontfermicheyt Heyt ic, daer men mi noemen sal; Ende dat siin mine susteren al, Die vrouwen, die daer boven ghingen Ontfermelijch haer handen wringen; Onser alre namen siin eens. Mit di mach ic niet meer gemeens Mit worden hebben, ic moet gaen." Sprac die scone wel gedaen "Ic bevele di den selven heere, Daer haer loen of hout Vrou Eere, Dat is god ende niemant ander." Mettien dede si eenen wander {==59va==} {>>pagina-aanduiding<<} Ter borchwaert, die werde scoen. Ich sprach: "vrou, nu sie ic u loen God selve ende niemant el, Dat ghi mi hebt berecht so wel Hovesschelike na mijn begeren." Doe began ich wederkeren In mijn boetkin, dat ic vant, Daer ic 't liet ghemeert an 't lant; Daer ghinc ic in ende royde weder Jeghen stoorm, want hi neder Zeere liep ten dalewaert. Doch ic corte mine vaert, So ic alre-yrst mochte. Des avonts spade ic gerochte Binnen Dorderecht, daer ic uut quam. Ic ghinc t'hant, daer ic vernam Goet gheselscap van der stede, Daer ic mine gevaernesse sede, Doe wi in goeden hoge waren: Hoe ic sach henen varen Scip ende vrouwen wal geboren, Ende van Vrouwe Eeren toren, Daer nu luttel yemant vaert. Och, ghi heeren van hogher aert, Die hebben wil[t]den naem van eeren, Scaemt u der scameliker meren, Die u Vrouwe Eere ontboden heeft, Dat ghi in sulker wisen leeft, Dat ghi se horen wilt noch sien, Ende dat van u moete vlien Die .VII. vrouwen hoghe gheboren. Laet ghi si bliven dus verloren Langen tijt uten lande Dat is uwer alre scande(n). Pijnt u, dat ghi se weder haelt! Want bliven si dus verdwaelt, Ghi sultet selve temael ontgelden, Ende mit eeren leven selden. Hiirom verwaert u so te tide, {==59vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Dat u vrienden worde[n] blide, Ende ghi sulken danc beiaecht, Dat's haer Vrou Eere niet meer beclaecht. Augustiinkijn heeft dit om d'best geseyt, Ende den luden voergeleyt, Niement bisonder, maer gemeyn, Omdat men siet, dat so cleyn Op eeren acht, bi dat men dede: Doet wel, hi hout's sinen vrede; Doch wie op d'erde zeyet sijn saet, Hem is lief, dat wel opgaet. Explicit 99. Dits van der vrouwen borch Dits van der vrouwen borch Waelbehagen is een genuecht In den mensce; maer ys't onduecht, Daer hem te behagen af gesciet, So en prisic siin behagen niet. Die hem selven konnen veynsen, Ghenuechte dragen in quade pensen, Daer sonde af coemt of vriende-scade, Dat's quaet, doen sijt met voerrade. Anderdags was mi ghesciet Een ghenuechte, daer ic niet Aen en vant dan eersaemheden (God vergeef 't mi, of ic misdede, Want die genuechte was werentlich). Een edel borch so suverlich Sach ic, vercyert mit sueten dingen, Dat's nieman en mach volbringen Te maken dan eyn meyster rijch, Alre meester ongelijch, Hem selven liicht hi maer alleyne. Dese borch hadde ene scorsteyne, Ghelic witten merber ghehouwen, Die so rijchlijch was te scouwen, Dat een siins selfs wert gewaer {==60ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Daerin als een spiegel claer. Ich sach twee vensteren van verren, Mijn siin tughede, dat waren sterren, Eer 't mi condich wert gedaen. Een pilerne was ghestaen Tusschen die venstren so scone, so slecht, Ic en mocht's doen geen berecht Na siinre waerde, dat wetic wale. Onder die pileerne stont een sale, Die suverlich was, niet te groet; Die doren waren mit rosen roet Behangen an elke side, Dat volprisen valt mi te wide. Setelen ghelijc yvorienbeyne Te maten groet, te maten cleyne, Waren in den sale ghehouwen daer, Even, slecht, suver ende claer Bleven si, ende altoes wit, Van onreynheyt ombesmit. Eene herpe hinc in dese sale, Niet von copere no van metale, Maer na den selver gaf hi clanc, Zueter veel dan eenich sanc Was te horen dat edel geluut. Een dal volmaect stont daer uut Beneden an des berghes voet, Dat was te scouwene al te zoet. Dese borch was mit goud-drade Ghedecket utermaten wale, In mocht se niet volprisen na recht. Dese borch stont ghehecht Op eenen boem ghelijc oliven; Sijn doecht waer mi te hoech te scriven, Want tusschen borch ende boem ic vant Ghelijc wit albaster stande .j. rant, So wit, so claer ende so ront, Dat wael mucht wesen eens hemels vont. Dese boem had tacke twee, Aen elken vijf telger ende niet meer, Daer men mede dagelijch {==60rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Reynich dwoech dese borch rijch Boven, beneden, altemael Daertoe die setelen in die sael Die borchgreue, verstaet mijn woert, Ende al dat der salen borch behoert. Was gheheten Her Reynhout; Hi was vrys, in doechden stout, Ghesinnich, sonder loes baraet. In een prayel, dat gruene staet, Lach hi in desen boem gheborgen; In eeren so was al mijn sorgen. Wingaert, crude, menge lust Stont in't prayel, daer hi in rust. Hi was vrolic, scoen van live. Siin borch hoeden ridder vive, Die vroemste heren die men wiste, Ghetrouwe sonder argeliste. Die ierste ridder heyt Her Hoer-naer, Twe cameren scone ende claer, Die verwaert hi wel alleyn, An elke side so stont eyn An die borch, ende als hi vernam, Dat goede meere te hove quam, So liet hij't sinen heere (te) weten, Die in den boem was geseten. Heymelic zo mocht mer comen Mit vroetscappen; in kan genomen Hoe heymelec dat was gewracht. Die hiirna had die meeste macht, Dat was mijn here Her Claer-verzach, Want hi hoede nacht ende dach Die twee vensteren, dat daer binnen Niet onreyns en mochte rynnen Noch toecomen in gherne wijs. Die hierna dede den meesten prijs, Dat was Her Rukaert Gode-vrucht, Hi was gerne in sueter lucht, {==60va==} {>>pagina-aanduiding<<} Daerom had [hi] te sinen deel Dat prayel van den casteel. Hi hoede't so wael, dat gheen Quade locht, noch onreyne, Daerin mocht geraken, Die sinen heere moch genaken Onlost of enige pijn. Die vierde heyt H(a)er Smakelijn; Van der salen was hi behoeder. Hi was wiser ende vroeder Dan eenich, die men weet. Voer den borchgreve hi sneet Ende pruefde voer hem die spise, Of si mochte scaden in eneger wise Sinen here; hi was wel vroet: Smaecte hi anders yet dan goet, So heyt hi ander halen dan. Wal soberlec hi dienen kan, Als goede luden wel betaemt. Dat vifte is aldus genaemt, Dat hi heyt Her Licht-gevoel Te heyt e(e)n wil hi, noch te coel, In rechter maten voecht hi sijn dinc, Ende is Her Reynhouts camerlinc, Des borgreven daer binnen; Want hi chan alrebest versinnen, Wat siin here meest begheert; Her Reynhout heeften herde weert. Sijn hogen raet laet hi hem weten, Als hi mit onlost is beseten, Met suchten of met eneger quael. Her Lichtgevoel loept in den zael Ende luut die herpe suverlijc, Dan comen van buten meyster rijc, Alsulke als sine here begheert Ende beteren hem, dat hem deert. Dat's yummer waer, want ic sach, Daer ic ghinc op enen dach, {==60vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Sach ic al dese engien; Ghi hebse allegader gezien, Dese edel borch ghemeynlec. Nu vraghe ic elken sonderlec, Waer si staen, of ghi kent Die vijf ridderen, die't (t)perlement Te houden plegen aldaer binnen, Dit's al te goet te versinnen. Al vraghic's, 't is condich allen, Die an reyne wive vallen, Die gestede siin, goet ende scoen. Berecht'es mi, dat u god loen; Want een goetman, wel verstaen, Doet somwil goet antworde ontfaen. Dese borch is 't hoeft der vrouwen reyn, Haer voerhoeft is die scoersteyn, Haer oegen vensteren, dat verstaet]! Haer ghele haer dat gouddraet, Haer nese die pileerne si, Haer mont daeronder die sale daerbi, Haer tanden daerin die zedelen wit, Haer wangen roesen ombesmit, Haer kinnes dal is der borch voet, Die oliveboem haer lichaem zoet, Haer tonge die edel herpe bediet, Haer luut in dogeden niemant verdriet, Haer kele die witte ronde rant, Vijf der vingheren an elke hant, Dat siin telgeren ende tacken met. Haer hert reyn ende ombesmit Is die borggrave daer binnen, Siin borch hoeden die .v. sinnen: Hoeren, rieken, gevoelen, sma(ka)ken Ende sien van oegen; dit siin die saken, Daer men bi beduut temael, Dat hoert ter borch ende ter zael. Och reyne werde wijf, nu huede Voer hem, die dragen fel gemuede, Dijn edel borch, dat gheen fel hert {==61ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Daerbi en come, die vertert Diins edels borchgreve macht, Die altoes leget in reyn gedacht. Des moet di gonnen goet ende eer Ende bovenal die hoechste heer! Augustijnkiin leyt dit voer ogen Allen goeden reyne wiven, Dat si hueden, waer si mogen, Dese edele borch mit hem viven. Explicit Hope ende aerbeyt hoert er toe, Wie so leeft als ic doe. 100. [In eenen meye quam ich gegaen] In eenen meye quam ich gegaen Aen eenen bosch, daer ic vant staen Ene sonderlinge scone maget; Natuer had an haer beiaget, Dat si onverdrietelec was; Daer wiesen bloemen ende gras Mennegerande na haer virtuut; Vogelen hadden groot geluut, Elc mit zonderlingen stemmen; Oec so sach ic vyssche zwemmen In eene ryevier, die was claer, Ende liep recht dor den bosch aldaer; Daer wiesen crude, die suete roeken; Enen telch had si tebroken, Die rijclic was gebluyt, Ende sceen of si waer vermoyt, Van gaen, ende si rusten woude. Mijn ghepeys was menichfoude, Dat si so allene ware; Si was scoen in't openbare Ende hovesch in haer gelaet; Al dat vrouwen wel staet, Dat was aen haer in't aensien. {==61rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Ic sprach: "joncvrouwe u moet (goet) gescien Al dat u lief is ende goet." Si, die haer wijflic ontloet, Antwort mi suverlic mit desen: "Cnape, des moeti veynoet wesen." Dus vielen hoefscelec haer woert. Nu haddic gerne geweten voert Van haer, ende ic vragede mede, Wat si daer allene so dede, Want het docht mi wonder wesen. Si sprach: "Ontrouwe is geresen Onder manne ende onder vrouwen, So dat ic niemant en dar betrouwen Miins ziins ende wes dat ic besta, Dus comt dat ic allene ga, Ende leve vast in mire hoeden." Ic sprach: "Eenheit dat's armoede, Doch is hi wijs, die't best doet; Joncvrou, nu waer ic gerne vroet, Woudi 's op hovesscheyt mi bevroeden, Of ghi lange in deser hoeden Hebt geweest, daer ghi in sijt?" "Et sal mi rouwen al mijn tijt, Dat ic 's niet eer en was bekeert; Const, die men mit scaden leert, Is dicke swaerlec ane comen. Cnape, die mit logen roemen, Doen den mengen verdriet. Het's waer, in ben's allene niet, Die bi valscen, losen tongen Buten vrueden is ghedrongen; Ydoch gaet in mijn liden naest." "Joncvrou, is hier yet verhaest, Dat ic u heb aldus gevraecht, Ic biddu dat ghij's mi verdraecht." "Cnape, en neem't in gene quade." Ic seide: "Jon[c]vrou, et is scade, Dat u wil is dus ghestelt; Die mitten goeden hem verzelt, Daer is goet den tijt mede te liden." {==61va==} {>>pagina-aanduiding<<} "Cnapen, die roemen ende niden, Ende meer beloeven dan houden, Dier heb ic so vele ontgouden Dan mi, leyder, is te swaer." "Joncvrou, het mach wel wesen waer, Doch sal men den goeden minnen." "Cnape, in kanre niet gekinnen, Wie si siin of hoe gedaen; Daerom willic alleene gaen; Het toent hem selc in doechden slecht, Siin herte is fel ende onrecht, Cnape, dat wetti selve wel!" "Jon[c]vrou, al siin die boese fel, Woudi (di) daerom overgheven Goet geselscap al u leven, So werdi sekerlic ontweget. Die wise aldus seghet, Dat men sal den boesen scuwen, Siin archeyt mitter doecht verduwen; Die niet misdoet, hi ne darf niet boten." "Cnape, ghi sout mi wel doen soeten, Opdat ic waende daerin volstaen." "Joncvrou, gheen mensche heeft ontfaen Yet sekers te hebben, quaet of goet, El, dan hi emmer sterven moet; Maer altoes sal men d'beste hopen." "Cnape, een riden maect mi hopen, Of ghi moecht, ic sal's u vragen: Weder soudi bet verdragen, Dat u u vrient in scampe hoende, Dan die u nye vrinscap en toende? "Joncvrou, dat wil ich u verzinnen: Die mi mint, wil icken minnen, So staet mi wel van te liden; Die mi en minne noch en niden, Daervoor hebbic mi goet te hoeden; Op vrienden mach men doech vermoeden; Die mi scampe wilen in quaden, Die is niet mijn vrint gestade. Joncvrouwe, is aldus u vragen?" {==61vb==} {>>pagina-aanduiding<<} "Helpe raet, dat moet ic clagen. Ich ducht, mi werden sal in scinen: Wye mach mi hoenen sonder pine Bat dan hi, dien ic betrouwe?" "Also, help mi god, nyemant, joncvrouwe! Ende dat is quaet te vergheten." "Knape, woudi bi mate meten, Min wille soude u duncken goet: Hi, die mi dit liden doet, Betrouwede ich doecht sonder ducht, Maer hi lach op een ander lucht, Dat ic, leyder, wiste te laet; Na die scade suecht men die baet." "Joncvrou, is wijf of man, Die te halven keeren chan, Als hi buten wege gaet, Hi en is niet in dommer daet." "Entrouwe, cknape, dis wil ic ghyen; Maer seker, ic ben noch in dien, Dat ic mi houden wil alleene, So ne weet niemant wat ic meene, Ende nemen, dat mi mach geburen." "So en hebdi gewonnen noch verloren. So wat die eene in't goede verstaet, Dat sal eenen anderen duncken quaet; Dus werdi emmer dus begrepen." "Och sal ic ummer siin genepen, Of ic mi nyemans bewinde." "Joncvrouwe, die wijsheyt enen kinde Dat en hoert noch en siet; Die pine doet hi al om niet. Joncvrou, ghi wilt te hande tyen, Dat men selden heeft ghezien, Het dunct mi seker domphede." "Knape, wat woudi, dat ic dede?" "Joncvrou, ghi sout volgen naer Goet geselscap in't openbaar, Daer mach enen d'eere mede bewaren Mitten genen, die eere dregen; {==62ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Dat suldi vinden waer in't lest." "Knape, hi dunct mi die best, Die in vruden heeft beroeft." "Joncvrouwe, die lichtelike geloeft, Dat waent ende niet weet, Dicke so comt er hem af leet; Het sal u seker namaels rouwen." "Cnape, doch lidic 't al om trouwen." "Joncvrou, so dede hier te voeren, Doe ghine mit herten had vercoren, Daer ghi cleyn an hebt gewonnen! Een dul beghinnen is scier beginnen. Joncvrou, woudi dit verstaen, Ghi ne sout niet allene gaen; Lieve joncvrou, laet u genoegen!" "Cnape, hoe soudic 't liden moegen, Dat icken mitten oegen saghe, Die mi wenct[e] in felre lage, Miin hert moeten ummer haten." "Joncvrou, narouwe mach niet baten, Maer men sal tevoren besien." "Cnape, wat ummer sal gescien, Des en mach ic niet ontgaen; Hi heeft mi so veel gedaen, Dat hem wesen moet gehat." "Joncvrou, scuwet hem den pat, Daer ghi mocht enen late[n] liden, God sal u andersiins verbliden." "Lieve cnape, en mach niet wesen, Ic blive al mijn lijf in desen; Gaet gode bevolen uwer veerde!" Mittien weende si, dat mi deerde Seker over al mijn lijf. En sach nie so scoen een wijf Noch so volmaect van alle leden; Si ne was anders niet te vreden, Des ic behoefde in eneger dinc El, dan si allene ghinc, Ende haer selven was so wreet. Ic sprach: "Joncvrouwe dat's mi leet, {==62rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Dat ghi sijt dus buten keere; Ic bevele u onsen heere." Dus sciet ich wech ende si bleef daer, In sach se seder nie daernaer. Ghi, heeren, cnapen, maegden, vrouwen, Blijft gestede in rechter trouwen! Hi weet cleene wat hi verwerft, Die een reyn wijf verde(e)rft. Her wanckelmoet 101. [Ic ben beghaen al hiermede] Ic ben beghaen al hiermede, Ende hebbe langen tijt gedoecht, Of ic van Wenschenborch oec rede, Wie ic den slotel laten mocht; Want men gheen slot te wel mach hoeden, Soe 't nu in den lande gaet; Daerto so yst mijn vermoeden, Dat mennich here daerna staet. Mocht hi Wenscenborch op comen, Daer waer mijn vruede mede geleyt, Het ware te mijnre onvromen, Voerhoede is beter ende besceyt. Dus byn ich begaen zeere, Wyen ic 't best mach bevelen, Want ic wael weet, dat mennich here Mi gerne soude 't huus afstelen Ende afwinnen openbaer. Hoe dat ware, in welken scijn, Ic leve des in groten vaer. Nu dunct mi dat beste siin, Dat ic 't dengenen doe te weten, Daer ic 't (t)huus af houde te leen. Ic wil 't hem bewaren heten, En weet beter raet engheen; Want die 't mi te hoeden gaf, Hi mach 't hoeden wel voer winnen, Al waer ic seven jaer daer af, Of hij 't te rechte wil versinnen. {==62va==} {>>pagina-aanduiding<<} Hi heeft desselve wel die macht, [...............] Tsi bi dage, tsi bi nacht, Voer alle heeren, die 't begheren. Hieromme bevelic nu dit slot Hem, die 't mi verleent heeft; Oft hierna anders vogede god, Dat men's mi gheen scult en geeft; Want mit borgen misselic vaert; Slaet hiertoe enich ongeval, So willic hebben mijn bewaert; Doch hopic dattet niet en sal. halt vast 102. [Wenscenborch dat mi gheve] Wenscenborch, dat mi gheve[n], Moet ic clagen over al! Dat mi daeraf heeft verdreven Die heere, die 't mi te leene beval. Hi heeft gedaen dat boven reden, Want ic siin huus met trouwen helt, So men sal t'allen steden Seggen, daer men 't waer vertelt. Hi es desselve mede vroet, Dat ic was verladen zeer, Doe stille ende openbare stoet Na Wenscenborch vil mennich heer. Oec ic 't wel hem te tiden ontboet, Hoe 't bi mi opten huse stont; Wat hulpe hi dede tot mire noet, Dat 's hem selven best kont. Het gheviel tot eenen tiden, Dat mi sulke noet lach an, Ende ic van Wenscenborch moest riden: Doe was ic daerin begaen, So wien ic 't (t)huus bevelen mochte, Dattet bleve al onversuymt; Want mi anders niet en docht Wenschenborch dan huys geruymt; En vant genen trouwer vrient, Daer ic mi bat toe vermoede {==62vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Dan hem, daer ic was af verleent: Hem gaef ic 't in siinre hoede. Niet en was also mijn siin, Dat ic hem mijn leen opgaf; Mer dat meynen was daerin, Ic quame weder, al redic af. Nu wil men mi tsemael afweren, En kander niet op comen weder, Dan ic van buten kan geberen Is mi dat sekerliken leder, Want ic daerop mennichwerven Heb gheweest in hogher vruden, Des ic temael nu moet derven. Dat claghic alle gueten luden, Ende bidde ridder ende knechten, Beyde vrouwen ende jonchvrouwen, Ende wie leen hout tot sulken recht, Dat si dat ane willen scouwen, Hoe men mi sonder sculde neemt 't Leen, dat mi mit hande, mit monde Verliet was, als dat beteemt, Ende herwade gaf in orconde. Des moet ic jammerlike clagen, Sint alle mijn vrude is daerheen Ende moet rouwe mit arbeyde dragen, Want verloren blijft dat leen, Daer mijn hoeftwonne an lach, Ende ic so werdelic had ontfaen. Nye huse na wensce beter sach! Mit recht was Wenscenborch sijn name, Hoe ic daeraf onthervet si. Ic clage dat mi mere deert, Dat die borch den hogen cry Van Wenscenborch sal siin ontfeert: Dat moet ic mit rouwe dogen, Dat die naem sal siin verloren. Goede lude, hebt dit voer ogen, Of u van desen comt tevoren! Explicit 102*. [Bi wilen plach ic t'eenen tide] {==63ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Bi wilen plach ic t' eenen tide Een toepat heymelic te liden, Ende waende wel, dat mensce engheen Gheweten had, dan ic alleen. Nu is een ander daer gecomen, Ende heeft den pad an hem genomen, Ende heeft een hec daerop geset. Dus blivet van mi ongetret, Want ic quellic clemmen chan, Miin cleder mocht icker scuren an. Dus ga ic al um, al ys't lanc, Enen gemeynen ommeganc. Met ende kerf 103. [Ene camere heb ic geraect] Ene camere heb ic geraect, Die mi duncke van sulker maect, Wat ic daerin mochte besluten, Dat soude bliven wael in mute; Ende wat ic mach daer bringen in, Dat ic des ummer seker ben. Dese camere is so reene, 't En mach van houte noch van stene Niement maken haers gelike Noch, die leeft in erderike. Dese camere is so goet, Dat ic dencke in mienen moet: Mocht ic in die camere wesen, Al druefde ic, ic soude blide wesen! Ic moet er selve buten bliven, Al soudmen mi daeromme ontliven. Des moet ic drueven ende trueren Nu ende echt te menneger uren. Dese camere is gemaect met liste, Ic waen, niemen sulken wiste. God, laet dese camere staen, Want er doget ende eere leget aen, Ende geven haer alles des genoech, {==63rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Des der camer is ghevoech. 104. [Sint ich mach gantz nach minen wil] Sint ich mach gantz nach minen wil, So yst mich allent gaer eyn spil, Nu ich mich haen versonnen. Was he mich ye hayt afgewonnen, Des houde he hem, als he das wan, Nicht anders ich ghevluechyn kan. Miin verlies das tel ich cleyne, Zint ich gantz unde reyne Lijf onde eere hayt beholden; God die moet's voertan gewolden, Unde moet mich nemen in siere waren. Ich wil hem gerne laetsen varen, Unde nicht meer geren. Alzulcher meren Die willic voertmeer ave wesen. Ghelooft si god, ich ben genesen. Adieu Adyeu mamye. 104*. [Zwei sprüche] Wederstoet is zulc tijt goet, Nu merct, wat dogeden dat hi doet: Hi doet den mennegen saten, Die leven soude in ommaten. Die avonturen doet affen risen, Ende versmaet den vroeden wisen; Die vroede wise moet se copen, Den affen comt si toegelopen. Cui maior intellectus, minima fortuna. 105. [Sol eyn legender getelinch] Sol ein legender getelinch Den vrouwen alzo wal behagen, Der nye siin lijp oph eynen rinch Voyrte dorch eyn prijs-beiagen, {==63va==} {>>pagina-aanduiding<<} Zam eynre, die lijp unde groyt In vrouwendienste wagent taer, 't Si in scymphe odir ernst wayr, Das were eyn ongevoeger moyt. Ir edele suese vrouwen goyt Deyt nach den alden werdicheyt: Wer nicht have ritterlijcher moyt, Dem layst uch yummer wesen leyt. Het was ye gueter vrouwen zit, Wer ritterlijche voeghe drege, Dem goeten lobyit alle taghe, Zo volget uch vrouwe Salde mit. Zint vrouwen guete unde ritterscaft Mit ynnicheyt eynander ghern, So sint beyde wol yr beyder craft, Das eyn ander so geweren. Wolde guete danchyn byrve tayt, So sulde ritterscap zich cyren, Dem goeten tso hoyn prise kyeren, Zulc moyt vil lobes erworven hayt. Explicit 106. [Ich quam daer ic groet wonder sach] Ich quam daer ic groet wonder sach, Hoe eyn ghesinde te velde lach, Ende al diegene, die daer waren, Waren cranc ende out van dagen. Dat dochte mi siin een selsen sake, Dat si dus lagen buten dake In den winde ende in den regen, Daer had sulc vyl lange gelegen, Dat had mi voerwaer gesaecht. Ic sprac: "wat heeft u hiertoe bracht?" Een ghesel uut hare scare Berichte mi al openbare: "Wi liggen hijr in crancker vest; Ghelijc den vogelen sonder nest, So moeten wi hier onse leven enden. Du ne salt noch van mi niet wenden, {==63vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Ic wilsti wel maken konder, Waerom dit volc ys raste zonder. Hier leget sulc, die heeft verloren Vaste muren ende hoge toren, Scone zael ende kemenaden, Daer hi mit crachte, mit ongenade Ende mit ghewalt is uutgedreven, Ende waer daer gerne binnen bleven. Maer men naem 't hem mit gewelde, Daerom legt hi te velde; Gheen ander huus en heeft hi gheer, Dan ofti mit gerechter weer Mochte dat selve huus gewinnen, Daer hi was te raste binnen. Hier lecht sulc, die bi siere sculde Dicke ende mennichfulde Heeft ghetymmert hier ende daer, Ende heeft daermede siin have welnaer Al vertemmert in onbederve. Hier leghet sulc, die twintechwerven Ghetymmert heeft ten dake toe, Ende emmer liet hij 't staen also; Ende om die wonderlike lost Leget hi hier al sonder rast. Sulc heeft die wint terneder Gheworpen 't sine, so dat hi weder Ghetymmeren niet wel en kan, Ende leget als een elendich man. Sul[c] heeft die brant benomen Raeste, daer hi in was comen; Had hi wel voer hem gesien, Het en ware hem niet gescien. Sulc heeft getymmert opten gronde, Die's verdragen niet en konde, Sodat hem 't fondament ontsanc; Doe wert 'tghetymmert also cranc, Dattet brac ende vallen moest; Dus is siin woninge werden woest. Sulc heeft bedevaert gevaren, {==64ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Als hi soude siin huus bewaren; Hi had vele bat t'huus gebleven, Want ander liede hebben't gecregen, Zo dat sij's gheweldich sijn." Ic sprac: "waener verloerstu 't dijn? Hi antwoerde mit sachten sinne: "Ic liet staen al sonder hoede. Hier leget oec in desen parre, Die ghetymmert heeft so verre In vianden lant, dat hi ne mach Daer niet geduren eenen dach. Zul[c] heeft bi heerendienst versuumt, Dat hi siin woninge heeft geruumt, So datter hi ongeweldich si. Sulc ander man die leget hier bi Op dit velt, in desen ellende, Die nie huus gemaect en kende, Ende mennich, die (hie) hiir leget toe. Van desen ghesellen keerdic doe, Ic dacht, het mocht wel wesen waer; Dus reet ic wech, si bleven daer. Die vrolich leeft, hi houde vast, So ne wert hi niet ellendich gast. Explicit. 107. ['t Gheviel dat ic mi soude vermorgen] 1. 't Gheviel, dat ic mi soude vermorgen Op ene reviere van sueter locht, Ene maget vand ic daer omverborgen Van scone gelate, als mi dochte. Ich pensde, of ic se spreken mochte, Ende gruete se, doe ic daerwert trat; Si sprac: Cnape, god loen u dat! 2. Ic sach die maget vissche vangen Met eere hengel, cleyn ende groet; Al die meeste si liet gangen, Die mijnste had si snel gedoot. Dit was een dinc, dat mi verdroet, Dat si se niet en warp in 't vat; Daer is niemant sonder dat! 3. {==64rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Si sprach: cnape, wes u gevoecht, Dat dunct u emmer best gedaen; Hij 's selich, die hem daertoe boech Buten pade niet te gaen, [...............] Om myede, om gelt, no om scat; Daer is niemant sonder dat! 4. Die mayt sprach, die haer wel verstoet: Die liede en siin niet eensgesint, Elc dinct 't sine wesen goet, Wes hi mitterdaet beghint. Is, dat u al die werelt mint, Sonder een, die u is hat: Hi seget: ghi ne sijt niet sonder dat! 5. Wes u ter werelt nu is tegen, Dat dunct u quaet, so wie dat doet; Wie kan sulker werken plegen, Dat al den luden duncket goet? 't Folc en is niet eensgemoet: Die eene wilt telch, d'ander blat, Daer ys niemant sonder dat! 6. Vonde men nieman sonder lac, Die had groet voerdeel hir in 't leven. Die mayt seyde ende sprach: En heb's niemant horen geven; Doch 'et comt den bosen even, Dien die tongen in scampe is glat, Daer is niemant sonder dat! 7. Een dat, dat u die bose geeft, Onverdient, wat leyt er an, In der tijt, die ghi hier leeft? Bevel it god, die loenen kan Na verdiente, is 't wijf, is 't man; Al vint die boese haest siin gat, Daer is niemant sonder dat! 8. Dese wanckel tijt staet selden stil, Zoe wael hem, die die ziin is goet. Hi is salech, die mit vryen wil God na siinre macht voldoet. {==64va==} {>>pagina-aanduiding<<} Daer ne bat wijsheyt toe noch moet, Als d' aventure dreyt dat rat; Daer is niemant sonder dat! 9. Wilde elc hem selven dan bezien, So souden swigen, die nu spreken; Nochtan siin lude wal, indien Dat si leven sonder gebreken; Ten jonxten daghe, als god sal vreken Na verdient in elke stat; [Daer is niemant sonder dat!] 10. Ic sprac: joncvrou, begerdi yet? [...............] Si sprac: cnape, neen ic, niet; Brake u yet, dat waer mi leet; Woudi mi seggen, hoe ghi heet? Ic wille weder desen pat, Daer is niemant sonder dat! 11. [Daer is niemant sonder dat,] Die ye ter werelt wert geboren, Sonder Hi, die 't al besat. Hi maecte locht, eerde ende coren [...............] In der werelt, ys't droge, ys 't nat, El niemant dan Hi sonder dat! Explicit 108. [Lieft si mi ende ic en mach] 1. Lieft si mi, ende ic en mach Scaffen iet, dat haer behaecht, So blivic van haer onbeclaecht; Soec ic elwaer mijn bejach, Waer dienst orbaer, als't plach, So blevic al onversacht. Nu is die herte mijn vertraecht, Si doet een ander ommeslach. 2. Si settet al na haer behaghen; Die commer valt mi veel te groet, Ic werp altoes mit vieren bloet, Si ne bericht niet na mijn vragen. Hoe com ic in deser laghen, Die mi druct in sulker noet? Ic dede ye dat zi gheboet, Waerom wil si mi versaghen? 3. {==64vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Die gront sochten ende vonden, Die mochter selve op funderen; Ic moet haren loen ontberen [...............] Och, wat deder mi bewonden? Des en kan ic niet geweren; Ich mach al mijn behagen geren, Haeren wil is quaet te gronden. 4. Men seghet "malc wat, rekent scoen", Nu heeft sij't al in haer gewout; Des werde ic in sorgen out; Om mi en gave si niet een boen, En heb van haer niet te loen; Dan hope maect mi 't herte bout, El blivic in ongedout, Des ic mit jammer mi becroen. 5. Mannes lof breyt in eeren, Die op eene reyne wijf vermoet; Het's al te beter, dat hi doet, Hi ontsiet der boser meren. Dit en can si niet geleren, Nochtan is si van sinne vroet: Al stortic dor haer al mijn bloet, Dat waer haer 't vechten van twe beren. 6. Het is te loven, dat men mint, Daerbi proeve ic haren sin: Om mi en geeft si meer no min, Haer hert is harden dan een vlint, Ende ic byn dulre dan een kint. Vinc ic mosselen in't Zwin, Ic hadder emmer af gewin; Nu hout se mi siende blint. 7. Ga ik al om of recht toe, En kan mijn arbeyt niet besteeden; Come ic gelopen of gereden, Ic bin te spade of te vroe; So wat dat ic daeromme doe, En kan mi selven niet bevreden; Si hout mi altoes beneden: Dus make ic laken sonder vloe. 8. Can ic scieten, dat's mit vresen: {==65ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Ic houde te hoge ofte laghe, Of buten des ic mi beclage, En can gheraken niet ter tesen. Condic enyoen of loec ofresen, Ic wonne mijn broet doch alle dage; Nu ducht ic der meren plage, Si hiet mi gaen vangen meesen. 9. So moet ic, des ic nie en dede; Die arbeyt is al verloren; Waer ic over sot bescoren, Si gave te cleen om minen vreden; Si heeft geset op mi ter snede; Ic byn t'sulker noet geboren; Och, had ic se niet vercoren! Ic hope, die stote lichten mede. 10. Nu moet ic ummer aen den wint, En heb 's roeders geen gewelt; 't Seyl waer' mi best gevelt; Wat baet mi om niet gepijnt? Verbeyde ic, want die zonne scijnt, So is 't weder andersins gestelt. Mijn liden dat blijft ongetelt, 't En si dat si genade vint, 11. Die si togen wilt an mi, Want ic vorder niet en chan; Ic byn een verloren man: Dan doet niement el dan si. Het gaet mi cranckelike bi, Ic bin, die nie geluc gewan. Nu 't wesen moet, la varen dan, Si mach mi maken sorgen vri. 12. Hope ende ducht is mi bede; Ducht heeft wel die meere cracht, In sach nie wijf bat gewracht (Dat spreke waerlic op mijn ede) Noch in waeldoen also rede. God danc, si heeft noch wel de macht Te gheven, daer mijn hope na wacht, Al doet si mi dicke lede. Explicit 109. Noydeken seyt: {==65rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Noydeken seyt: 1. Boven der naturen leere Can Moet meyster siin ende heere, Daer men vangen sal an't (t)swert. 2. Moet is een geweldich vaet Des lijfs, der hertz ende sinne; Moet is die hoechste graet, Die chan geleysten Vrouwe Minne. In reynen moede, daer woent inne Der mannen hoechste toeverlaet. 3. Scemte woent in hogen moede? Scemte in moede, dat 's warachtich, Scemte is alles wandels hoede. Daer scemte in moede is woenachtich, Daer is moet in eeren machtich. Nu hoert .j. wonder dan van Ghoede. 4. Doch wil som bi den moede bliven, Moet en mach men niet ontberen. Ende 't goet wil meyster siin bescreven, Moet wille hem des verweren; Een reyne moet, al siin begeren Is eere ende gonst van reyne wiven. 5. Wie dan wandels is behoet, Ende verleent is van hem beyden, Die is billich hoechgemoet. Kersten, joeden ende heyden Sullen hem siin eere bereyden, Wie snode dat hi si gegoet. 6. Die men vint in moeden reyne, Daer men hoert siins wesens grunde, Ende dan die werde vrouwe eyne Mit haren liefliken munde Siin lof mit gonste kunde, Hem ich der eeren werdich meyne. 7. Och, hoe mach 't goet zo node bi Zulken moede siin gestadech! Eeren werdich, wandels vry, Reyne, moedich ende waeldadich! Die moet is ghoede t'ongenadich, 't Goet wil dat men ghierich si. 8. {==65va==} {>>pagina-aanduiding<<} Moet wil hebben vrien morghen, Ende nemen al der eeren waer. So wil 't goet siin verborgen; Die moet wil hier, 'tgoet wil daer Nauwe behoet ende dat men spaer. Om desen crijch sal mennich sorgen. 9. Maer daer si twe onderdragen, Goet ende moet, ic wil 't bewisen, Hi si jonc of out van dagen, Siin lof sal in eren risen. Mit rechte mach men wal prisen Ende al den goeden wal behagen. 10. Hi staet oec in der zeleger brieven, Die[n] men bi goede muedich ziet. Wie dat dit wederdrieven, Ic hilden daervoer minen tijt, Dat hi droege ter eeren nijt, Ende ten vrouwen crancke lieve. 11. Waer sich goet ende moet verdrecht, Van recht men hem vordels ghan. Hi ne is niet vroet, die't wederseyt, Of hi die waerheyt merken can. Van cleynen goede muedich man, Dat's een last, die zeere weecht. 12. Doch wijs icken ongehoent Bi gerechten ondersceyde, Die noch lijf noch goet en scoent; Hi ne brenct in liden dese beyde, Om gonst, om lieflich oghenweyde, Ich meyn, die men na dienste loent. 13. Ic spreke noch ende heb geseyt, Dat vrouwe[n] mannes moet verclaren; Haer edel gonst heeft des die macht, Dat si verlichten mach den sweren. Een muedich man, die[n] vrouwen waren, Heeft sinen moet te vordel bracht. 14. Het is een overvloedich last. Een reyne moet, die eren gheert; Wie daeran vest siin hertz vast, Des sal hi seker siin gheweert. Lijt den tiit. 110. [Miin vrouwe Venus die godinne] {==65vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Miin vrouwe Venus, die godinne, Sat op eenen tijt met sinne, Ghecyert met mengen duren werken. Scone questien ende stercke Hoerdic voer haer oponeren, Al van minnen, ende die solveren Scone joncvrouwen onderlinghe. Cortelike na dit gedinghe Sprac Venus uut haren mont, Ende ontbant in corter stont Voer ons allen openbare Wt gerechter minne ware, Ende wat crachte in hare lage, Daer si te werken mede plage. Si seyde, dat minne ware een leven Ende een wesen, dat waer gegeven Den mensce bi lichter avonturen, Dat hem gheeft een ongheduren Ende onghenuecht in allen tiden, Dat hi mach horen ende sien, Of dat ertrike heeft inne Sonder allene in die minne. Minne is oec een hoghe wenscen, Een heet begheren van den mensche, Een fierheyt van oetmoedichede, Een vertien in den seden, Een vele pensen sonder spreken, Een licht vergheven ende node wreken, Een zaen vergheten alle dies, Dat binnen minnen noyt en wies. Minne is één ziele van hem tween, Ende twee herten, voecht in één Mit ongheveynsder minlicheden, Ghestadich, suver, volmaect in beden; Ondersceden in alle saken, Die cleynen mogen ende mere maken Alle die punten, die van minnen In één vallen van tween sinnen. Minne is een dinc, di is gheheel, {==66ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Onde uut haer selven gheen deel En wil gheven noch en kan. Dat seide wilen een wijs man: Die minne haer rike niet mach delen, Noch haer selven oech onthelen, Maer altoes bliven in haer gestede Gheheel ghestade, simpel mede. Minne is minne ende el niet. So wat el is dan minne, vliet Gherechte minne in alre tijt. Ghelijk(t) dat rouwe ende jolijt Op enen tijt, op eene ure, Niet tegader mogen duren, So ne mach men minne in anderen dwingen: Minne wil haer selven myngen. Minne is wonder, dat wonder doet: Zi maect den maten hogen moet, Den hogen oec van maten sinne, Den droeven vro; oec maect minne Den vrecken milde, den bloeden coene. Minne is mechtich te voldone Al dat si ghelonen can. Wat souder yemant zonder dan? Minne is valu nochte bleec, Zi is altoes groen ende zuverlec, Altoes nuwe ende even scoen, Ende milde van haren loen; Altoes edel ende rike, Rose roet, lylie wit. Doe si ghesproken had dit, Dacht ic: god, in welker tijt Zal mi condich siin det delijt, Dat den salegen is ghehouden, [...............] Die mennichfoudege zueticheyt, Die minne na den arbeyt Denghenen geeft, die zij's ghan! Dus sciet ic truerich van dan. Explicit 111. [Een selich wijf van jongen dagen] [Vanden Fondamente] {==66rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Een selich wijf van jongen dagen Hoerde ich zus in eenre stat In eener goeder geselscap vragen, Daer sij in hoger vruden zat. Haer vragen ic aldus verstoet: "Of 't ware een man van goeder aert, Die leggen woude lijf ende goet An eenen casteel ongespaert, So moesti dan een fondament Sueken, dat hem niet begave; - Want mennech dicwil is ghescent, Omdat hem 't fondament ghinc ave - Ende als hi dan hadden vonden Een stat, die noyt wert gebout, Ende hi daer in corter stonden Calc doet brengen, steen ende hout, Ende so rikelike scone Dede bouwen den casteel, Dat men onder ts'emels trone En mochte geliken dat juweel - Als dan na siin vermogen Had gemaect so scone ende sterc, So mochti wel in goeden hoghe Leven, als hi dit werc Te sinen vreden mocht anscouwen Ende besitten mit gemake - Nu vrage ic ridderen ende vrouwen: Of dit huus dan viel ende brake, Welke men hem best raden soude, So een nieu fundament te legen, Of dat hi weder wracht op d'oude? Wie sal hier siin best af seggen?" Doe si haer vragen had gevraecht, Yeghelic sprac, dat hem goet dochte. Ic bad der sueser, werder maecht, Of ic dat solveren mochte. "Ja, ghi meester, het's mi wille", Sprec haer roeder mondelijn, "Men sal u maken een ghestille {==66va==} {>>pagina-aanduiding<<} Van al dengenen, die hier siin." "So willic u dan reden togen: Men vint opten dach van heden Casteel so neder noch so hogen, Hi ne mocht werden wel bestreden. Mit voirraden (geloeft mi dat) Heeft men dicwile borge ende huse Ende oec menge grote stat Ghedaen herde groet confuse. Mer als van hem selven (dat verstaet) Een scoen casteel valt ter neder, So is dat fundament dan quaet, Men sal daer niet op bouwen weder. Ich beb dicwille horen spreken Wisen luden (dat sijt vroet): Men mach eenen boem wal breken, Nochtan blijft die wortel goet. Daerom sal men laten niet, Men sal ter wortel nemen goem; Al waer haer dit misvael gesciet, Si mocht noch werden wel een boem, Ende mit veel sueter vrocht becliven, Dan si te voren hadde gedaen. Alle gueten, werden wiven Ghevic hier exempel aen." Explicit 112. [Mijn vrouwe sint ich di yrst ansach] Mijn vrouwe, sint ich di yrst ansach, Onde diin guete mich ansprach, So en was ich nye, nacht no dach, Aen hophen, tswivel unde liden. Dat doyt dine wijflijcheyt, Daer der eeren-mantel om gheyt, Een scemde-roc daer onder steyt, Die doet dich alle misdaet miden. {==66vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Mucht mijn hope dijn genade haen, Tsvivel zulde mer avelaen, Mijn liden das sulde vruden haen. Och vruouwe, mucht ich daer tso tsiden, So en wert oph eerden nie geboren, Die me vruden quam tse voren! Sulde das die werelt horen, Die bose souden't seere beniden. Mijn vrou, nu dreyt die rechte mayse, Deyt recht unde halt die rechte strayse, Das dorch mijn liden nicht en layse, Lays onrecht recht van dir nicht striden! So wes mich van dir wederveert, Das ist mich wal tse liden wert; In can's ontlopen noch ontriden, Yst mir yet heils van dir besceert. Explicit 112* [Spruch] Her Erentrijch zeghet dus mi: Lof, hof, of daer ic niet en si, Daer moet Vrouwe Scemte buten staen. Her Erentrijch sprecht na mijn verstaen: Vrou Eere, Vrou Scemte moeten hoven, Sal men den hof mit eeren loven. Waeldaet leeft na der doot. 113. [Dinen minnentlijchen lijf] Dinen minnentlijchen lijf, Gheciert in rechter wijflijcheit, Dat so halt in eeren stijf, So wert diin name in doechden breyt; So hayt he seker vrueden vil, Die diin hulde erwerven can; Unde spelet oech eyn rijcher spel Die[n] god ende dou der eeren gan. Nemmer anders en ghedenchen Dan gueten wiven tso behoert! Daermede saltu die nider menscen Te sprekene yre buse woert. {==67ra==} {>>pagina-aanduiding<<} Gheluckes vil ende alle goyt Ic dir voer alle wiven gan. Dijn tsucht geeft mir hogen moet: Haelstu weynich yet daervan, Das doys dou mit besceydenheyt. Ich nemmer anders en ghedenche, Al yst mir tse liden leyt. Laes onrecht recht van dir niet crenchen! Ich neme das oph die trouwe mijn, So wes mich van dich wederverret, Das ich moyt gans diin eygen siin; Het come so was mer si besceert. Ghenayt mer, lieve vrouwe mijn, Unde gheeft mer eyn genedich woert Sint diin sinne so zicher diin, Dattu met reden brenges voert. Mucht das heyl an mir becliven, Ich zulde te rechte wesen vro; Miin vrude en kunde geyn man volscriven! Ich sorge, das niet en si also; Doch vruwe ich mich der seleger stont, Das mijn sinne dich haen ercoren: Want in mines hertzen gronde Wert diins ghelike nye geboren. Explicit 114. [Als ich aenzie den werden aert] [Van suveren Clederen te dragen alle vrouwen] 1. Als ich aenzie den werden aert, Daer alre yrst uut vonden waert Minne, die men so edel scrijft; Al waer mi 't herte een deel beswaert, Si wert alles leyts verclaert; Zo suver wert si uuter cliift. 2. Want cristus in marien toende, Doen hi daer neghen maende in woende, Dat hem minne daertoe dwanc. Aensiet, hoe wel dat hi se loende, Want hi se bi hem selven croende; Het's nauwe ghenoech, al heeft hij's danc. 3. {==67rb==} {>>pagina-aanduiding<<} Sinter dat hi in rechter trouwen Met haer, die moeder is der vrouwen, Heeft vercyert siin edel rike; So laet ons lieflic anescouwen Al dat nature chan bouwen Unde beelde na haer gelike. 4. Ghi werde wivelijche fyguren, Hoert na mi, ich wil u rueren, Cleder, die ghi dreget selt, Die sunder smette sullen duren In hart weder ende in sturen, Ende hebben sonder ghelt. 5. Dat yrste cleet (verstaet mi dit) Is Suverheyt, een himde wit, Dat elc guet wijf sal doen an[e], In wat gheselscap dat si sit. Het's een cleet, dat niet en smet, Ende hout altoes sine gedane. 6. Hierbi biddic di, selich wijf, Wanneer als du over 't lijf Een hymde trockes, dan saltu zien, (In dijn herte dit in scrijf) Dattu emmer suver blijf: Di sal seker goet gescien. 7. Den roc, die men hier boven doet, Die is roet ende oec so goet, Dat ic's niet en kan volloven. Hi es gheheyten (des sijt vroet) Scemelheyt, die billic moet Ghedregen siin in alle hoven. 8. Want seker hi is scone, Dat men onder ts'emels trone En kan vinden siin gelike; Hi vercyert alle personen, Die ne te dragen siin gewone Desen roc, hi is so rike. 9. Nu hoert hiertoe een blaeu sorcoet, Dat van duegden is so groet, {==67va==} {>>pagina-aanduiding<<} Dat so rikeliken steyt, Dat elc goet wijf over t'hoet Dragen sal (verstaet mi bloet): Gheheyten ys't Ghestedicheyt, 10. Daer haer elc goet wijf, die leeft, Die wijsheyt of verstannesse heeft, Sculdich is te cleden mede; Zo wie hem tesen clederen gheeft, Ic wane dat hi niet en sneeft; Si staen so wel in elker stede. 11. Een mantel, die bedect, Dat ic voer hier hebbe vertrect, (Hoert hier toe, als't wel beteemt) So wie hi is, dien die gebrect, Hi ne is ter wijsheyt niet verwect, Want Oetmoet so is si gheneemt, 12. Daer alle die wijsheyden in Ierstwerf nemen haer beghin, Die god ter werelt heeft gemaect. Hierbi sal elc natuerlec sin Verstaen, dat ic hier seggende byn Die na doecht of wijsheyt haect. 13. Nu siin bi der gods genaden Hier vertrocken dese gewaden Allen gueten wiven t'eeren. Condic hem beters yet geraden, Daer si ter werelt bat in daden, Ich had gezat in mijnre leeren. Explicit Niet voer een reyne wijf. 115. [Een guet wijf die eerlec leeft] Een guet wijf, die eerlec leeft, Het valt, dat si haer daerto geeft Dat si haer t'eere stat verghyet, Als dicwile is ghesciet. Goeden, werden, reynen wiven, {==67vb==} {>>pagina-aanduiding<<} Die dan ghestedich daerin bliven, Die siin hoger eeren weert. Maer vallet, dat si anders geert, Dan te bliven t'eere stat, Si speelt haer selven scaec ende mat, Want si haer selven meest bedriecht. Een valke, die te wissel vliecht, Die'n is nemmer also goet Als een, die des niet en doet. Hierbi, ghi werde wive, aensiet, So waer dat ghi u verghyet, Dat ghi daerin blijft gestadich, So mach men heyten u waeldedich. Explicit 115* [Spruch] Wat acht ich oph dem hont, Die mer nicht en bijtsijt. Sijns ghnerrens acht ich nicht een haer, Werd ich's ontwaer, Das her gheyn cleder rijtsijt. Dit boech huert zo Joncher Johan, greve zo Nossou zo Vyanden, und Marien van Loen, synre huysvrauwen.