–Maria van Daalen–
Proloog van het eerste allegorische gedicht
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Dertiende allegorische gedicht
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Het vierde gebed: De Achrostichons
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Het zesde allegorische gedichtNature haet in mich so ghewracht,
Das ich met steiden bem bedacht
Tsoe dinen dienst, troutzaerte reine,
Wes icht beweine.4
5
Lijf ende goet met ganser macht
Es dijn alleine,
Vor di ne gheine!
‘Sekerlijch,
Das hueghet mijch.’9
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Up minen heit, vrauwe duechden rijch,
Ghelooft das ich met truwen meine!11
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Venus, danc hebbe dijn zuetse cracht!
Mijn hertze aenstu daer tzoe ghebracht,
Das ich ne creech so lief nye eyne
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Als di alleine.15
Nature haet in mi so ghewracht,
Das ich met steiden bem bedacht
Tzoe dinen dienste, troutzaerte reine,
Wes icht beweine.
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Al mijn ghedinken dach ende nacht,
Dats al om dir, so wie mijns acht.21
Saltuus verghessen, souvereine?
Das huecht mi cleine.23
Troutliefste vrauwe, mijn liden zacht,24
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Rechts gonst ghemeine,25
Gheen troost mich leine!26
‘Das gan ich dijch,
Wes vruechden rijch,
Dijn stridicheit ghelievet mijch.’29
30
Des dankich dich, lief zuese reine!
Nature etc.
Bron: K. Heeroma (ed.), Liederen en gedichten uit het Gruuthuse-handschrift . E.J. Brill, Leiden 1966 | |
De jonc vrouwe seit
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