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De Hollandsche Lelie. Jaargang 28 (1914-1915)

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Genre

proza
poëzie

Subgenre

tijdschrift / jaarboek


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

De Hollandsche Lelie. Jaargang 28

(1914-1915)– [tijdschrift] Hollandsche Lelie, De–rechtenstatus Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd

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Gedachtenwisselingen.
(Buiten verantwoordelijkheid der Redactie).

I. Brief van professor Dr: G.K. Anton. (Jena).

Ik ontving zooeven onderstaanden brief, dien ik mij haast op te nemen.

Ik heb er weinig aan toe te voegen. In de eerste plaats een woord van oprechten dank aan den schrijver - die zoo juist begrijpt mijne bedoeling, namelijk die van onpartijdig te zijn.

In de tweede plaats leg ik mij bij zijne ophelderingen volkomen neer. Uiteraard kon mijn antwoord aan den door hem bedoelden correspondent slechts een kort en daardoor onvolkomen zijn. Volkomen ben ik het met professor dr. Anton eens dat het Engeland te doen is om den ondergang van Duitschland.

En in de derde plaats zou ik allen onbevooroordeelden Nederlanders willen vragen dezen bezadigden en kalmen brief met aandacht te lezen, omdat hij m.i. zoo recht uiting geeft aan de stemming van het Duitsche volk als gehéél, van dat Duitsche volk, dat mij achting, eerbied, sympathie afdwingt.

Dat professor dr: Anton mij volkomen onbekend is, wil ik hier ten overvloede nog bijvoegen. Blijkbaar heeft hij door ‘De Toestand’ van de Holl: Lelie en van mij voor het eerst gehoord.

ANNA DE SAVORNIN LOHMAN.

 

Sehr verehrtes gnädiges Fräulein!

 

In Nr. 121 der im Haag erscheinenden Zeitung ‘De Toestand, Algemeen Dagblad voor Nederland’, lese ich die Antworten, die Sie in Ihrer Zeitschrift ‘De Hollandsche Lelie’ einem Ihrer AbonnentenGa naar voetnoot*) erteilt haben. Es heisst darin, dass Sie ‘die deutschen Sozialdemokraten, die jetzt ihre Grundsätze über Bord werfen und mitfechten, für Verräter an ihrem eigenen Bruderprinzip halten’ und dass nach Ihrer persönlichen Meinung ‘Deutschland für eine gerechte Sache kämpft, nämlich für die Erhaltung seines Handels und seiner Industrie.’

Ihre Bemühungen, die vorwiegend anti-deutsche Stimmung Ihrer Landsleute nicht in eine pro-deutsche, wohl aber in eine unparteiische zu verwandeln, verdienen den aufrichtigen Dank nicht nur derjenigen Holländer, die die beste Bürgschaft für die Zukunft ihres Vaterlandes in der strengen Wahrung seiner Neutralität erblicken, sondern ebenso der Menschenfreunde aller Länder, die vom hohen Werte der Verbreitung unparteiischer Urteile für die baldige Beendigung des Krieges durchdrungen sind.

Gestatten Sie mir, zu Ihren Bemühungen beizutragen durch die Feststellung, dass schwerlich unser Volk bis zum letzten Sozialdemokraten einig sein würde, wenn es ‘für die Erhaltung seines Handels und seiner Industrie’ kämpfte. Für sein Geschäft entfesselte England den Krieg; es will seinen stärksten wirtschaftlichen Konkurrenten niederzwingen, hierdurch und infolge der Schwächung auch der übrigen Völker Europas, insbesondere Frankreichs und Russlands sein wankend gewordenes Monopol der Meere für absehbare Zeiten verankern, und die industrielle Werkstatt der Welt wieder werden, die es bis in die sechsziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts war. Deutschland aber kämpft um mehr: es ringt in diesem ihm aufgezwungenen Kriege um sein nationales Dasein, und um die Kulturgüter, die mit ihm der Menschheit verloren gehen würden.

Wenn so viele Holländer das verkennen, und uns vorwerfen, dass wir Belgien nicht wie die Niederlände unberührt gelassen haben, so übersehen sie zweierlei. Ganz abgesehen davon, dass Belgiens Neutralität von ihm selbst, England und Frankreich schon vor unserem Einmarsch verletzt worden war, konnten wir unmöglich um der Autorität des Völkerrechtes willen unsere Existenz auf das Spiel setzen. In der gleichen Lage würde jede holländische Regierung ebenso gehandelt haben.Ga naar voetnoot*)

Dass es sich für uns in diesem furchtbaren Zweifrontenkriege um Sein oder Nichtsein handelt, hätte das Ausland schon in seinen ersten Tagen aus dem Verhalten der deutschen Sozialdemokraten entnehmen müssen. Indem diese, wie Sie sagen ‘das Bruderprinzip verrieten’, und wie ich es ausdrücken möchte, alle Hoffnungen unserer Gegner auf unsere Uneinigkeit zu Schanden machten, bewiesen sie für jeden Unbefangenen die Heiligkeit der Motive, die das friedliebendste Volk der Welt zum Ergreifen der Waffen zwangen. Sie bewiesen es umsomehr als sie bisher an internationaler Bruderliebe die Sozialisten anderer Länder stets weit übertroffen hatten. Wenn eine Partei, die im

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Gegensatz z. B. zu französischen und englischen Sozialisten nur zu häufig Anlass zu der Meinung bot, dass ihre nationalen Instinkte erloschen seien, Schulter an Schulter sich zusammenfindet mit ihren heftigsten Gegnern zur Verteidigung des vaterländischen Bodens, so sollte auch das blödeste Auge erkennen, dass die Gründe ihres Verhaltens tiefer liegen und sehr ernste sein mussten. Das für sie besonders schwere Opfer des Bruderprinzips würden sie gewiss nicht gebracht haben, hätte sie sich nicht gesagt, dass wir Deutschen in diesem Kriege für die gerechteste Sache kämpfen, die ein Volk haben kann, und die jeder Nation höher stehen muss als internationale Betätigung für Heimat und Herd.

Wie sehr unsere Sozialdemokraten noch heute von dieser Ueberzengung durchdrungen sind, erhellt aus den Neujahrsbetrachtungen ihrer Presse. Ich entnehme dem Jahresrückblick der Gewerkschaften Deutschlands in ihren ‘Korrespondenzblatte’ und dem Wochenblatt des sozialdemokratischen Bauarbeiterverbandes, dem ‘Grundstein’ folgende Sätze:

‘Kein Mensch weiss, ob wir jetzt im Mittelpunkt stehen, ob wir uns dem Ende des Krieges nähern oder noch in den Anfängen der Kriegsjahre stecken. Nur eins wissen wir, dass wir durchhalten müssen und durchhalten werden, dass unser Vaterland durch keine Ueberzahl von Feinden, durch keine Ueberlegenheit der Waffen und durch keine Aushungerung unterzukriegen ist. Dieses Selbstvertrauen stützt sich nicht allein auf die Stärke unserer Heeresmacht und auf ihre gute Organisation, Ausbildung und Disciplin, sondern vor allem auf die Vaterlandsliebe, in der alle Deutschen ohne Ausnahme einig sind und bereit für dessen Verteidigung jedes Opfer zu bringen. Mag der Krieg noch Monate oder Jahre dauern, er wird das Volk eher fester zusammenschweissen und seine Kräfte ins Ungeahnte wachsen lassen. Die Hoffnung, dass Deutschland in diesem Ringen schliesslich doch noch unterliegen werde, mögen die Feinde getrost aufgeben.’

 

‘Das deutsche Volk weiss, wofür es diesen Kampf führen muss. Der Letzte im Volke weiss es, und ist nicht Hundsfott genug, um sein Land in diesem fürchterlichen Ringen, wo die halbe Welt es bedroht, zu verlassen.... Dies Volk wird alle Opfer bringen, zu denen es fähig ist.... Das wollen wir den Opfern des Krieges zeugen: sie sind nicht gefallen, um wankende Throne zu stützen, um die Dividenden der Aktionäre der Rüstungsindustrie zu erhöhen, sie sind gefallen für ihre Heimat und für ihr Volk. Und darum mischt sich in unsere Trauer nicht das niederdrückende Gefühl, dass alle diese unsere Freunde und Kollegen ihr Leben einem fluchwürdigen Ziele geopfert haben, sondern das erhebende Bewusstsein: sie starben für die Grösse und das Glück der Gesamtheit.’

Von allen neutralen Staaten werden sicherlich die Niederlände am meisten durch die Wirkungen des Krieges in Mitleidenschaft gezogen. Ich habe volles Verständnis für ihre äusserst schwierige Lage und bewundere Ihre Regierung, die sich mit grossem Geschick bemüht, ihr gerecht zu werden. Dass es ihr nicht immer gelingt, die Unparteilichkeit der öffentlichen Meinung zu wahren, - beispielsweise verunglimpft der Amsterdammer ‘Telegraaf’ Deutschland in einer Weise, die die Censurbehörde einem holländischen Blatte England gegenüber niemals dulden würdeGa naar voetnoot*) - erscheint in milderem Licht, wenn man der grossen holländischen Interessen in Ostindien eingedenk ist, und sich ferner des Anteils erinnert, den die deutsche Presse selber an der Erzeugung falscher ausländischer Urteile über deutsche Staatseinrichtungen genommen hat. Ich erwähne nur das auch in Holland spukende Phantom des ‘deutschen Militarismus’, in dem kürzlich eine russische Zeitung das apokalyptische Untier erblickte. Es würde die Gemüter im Auslande nicht in Schrecken versetzen, hätten die Lügen unserer Feinde nicht einen Boden gefunden, der durch einen Teil unserer Presse bereits empfänglich gemacht worden war. Ich meine hierbei keineswegs nur sozialdemokratische Organe, möchte aber hervorheben, dass gerade in unseren sozialistischen Kreisen, wo man es zuletzt erwarten sollte, sich jetzt die ersten Stimmen einer Umkehr und besseren Erkenntnis in dieser Beziehung vernehmen lassen. Besonders lehrreich für die Psychologie der Missachtung und des Hasses, denen Deutschland sich so vielfach im Auslande ausgesetzt, ist das Bekenntnis, das ein sozialdemokratischer Führer, Fritz Kummer, im Stuttgarter Organ des Deutschen Metallarbeiterverbandes der grössten deutschen Gewerkschaft, die vor dem Kriege fast 400000 Mitglieder zählte am 9. Januar abgelegt hat. Es heisst darin:

‘Wenn wir jetzt auf dem ganzen Erdenrund herzlich wenige treue Freunde finden, wenn ehrliche Zuneigung zu unserem Lande in verteufelt dünnen Halmen gewachsen ist, wenn Genossen von Ländern mit sechs Zehntel Analphabeten glauben berechtigt zu sein, uns die kulturelle oder sozialistische Würde absprechen zu dürfen, so ist das nicht einzig und allein der Unmöglichkeit unserer herrschenden Klasse, moralische Eroberungen zu machen, zuzuschreiben, auch wir, die organisierte Arbeiterschaft, tragen Schuld daran. In der Tat!

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Unsere Kritik an den Zuständen unseres Landes war und ist notwendig, allein sie war zuviel auf Verneinung gestimmt. Dabei kamen aber das tatsächlich Gute, das Besserwerdende, unsere Errungenschaften viel zu kurz. Unsere ätzende Kritik aber lieferte dem Auslande, besonders den uns jetzt Kultur, sozialistische Würde und was sonst noch absprechenden ausländischen Genossen, den Stoff zu dem Bilde, das sie uns nun als das Deutschlands, nein, als unser eigenes vorhalten. Von dem, was diesem Bilde anziehende Formen, lichtere Töne hätte geben können, erhielten sie zu wenig, nein gar nichts von uns. Schade! Denn kaum in einem anderen Lande der Welt ist in den letzten paar Jahrzehnten der wirtschaftliche, soziale und geistige Fortschritt des arbeitenden Volkes so gross gewesen.

Dies und noch viel Aehnliches zu sagen hätten wir über unsere Kritik nicht unterlassen dürfen; und wir hätten es der Welt mit aller Deutlichkeit unterlassen dürfen; und wir hätten es der Welt mit aller Deutlichkeit verkünden müssen. Das ist nicht geschehen. So wurde der bezahlten Hetzpresse die Verleumdungsarbeit erleichtert. So musste die schlechte Meinung der Welt von den Zuständen unseres Landes erhalten, verschlimmert werden. So konnte sich in den Köpfen ausländischer Genossen der scheussliche Wahn festsetzen, der Sieg des Zarismus und seiner Verbündeten über Deutschland sei nicht nur ein Segen für sie, sondern vor allem auch für uns.’

Wenn solche vorbildliche Selbsterkenntnis, zu welcher hier der grosse Lehrmeister Krieg ein führendes Organ unserer organisierten Arbeiterschaft erzog, schon vor ihm, und auch denjegenen Teil unserer bürgerlichen Presse gekommen wäre, der sich in derselben Weise versündigt hat, so würde es heute den neutralen Staaten viel leichter fallen, die Unparteilichkeit ihrer öffentlichen Meinung zu wahren. Und nicht nur das. Sie würden sich auch viel leichter zusammen finden zu einer bewaffneten Neutralität als dem einzigen Mittel, durch das die Neutralen nicht blos den zerstörenden Wirkungen des Weltkrieges für ihr Wirtschaftsleben begegnen, sondern auch den Wiedereintritt des Friedens beschleunigen können. Die Niederlände würden sich ein unvergängliches Verdienst um die Menschheit erwerben, wenn sie als das Land der Friedenskongresse und des Friedenspalastes die Initiatieve ergriffen, und es ihren Bemühungen gelänge die neutralen Staaten zu solcher Neutralität zusammenfassen.

Ich bitte um Entschuldigung, weil dieser Brief so lang geworden ist, und um Gewährung mildernder Umstände. Da Sie, mein gnädigstes Fraulein, in der Antwort an Ihren Abonnenten, den Satz ‘dass Deutschland für eine gerechte Sache kämpft’ als Ihre rein persönliche Meinung hinstellten,Ga naar voetnoot*) und dabei betonten, dass Sie sich hierin irren könnten, so glaubte ich, Ihnen die vorstehenden Ausführungen schreiben zu sollen, die sich nicht kürzer geben liessen, wenn sie Ihrer Urteilsbildung eine brauchbare Unterlage gewähren sollten. Ich tat es umsolieber als mich langjährige Beziehungen mit Ihrem schönen Vaterlande verknüpfen.

 

Mit hochachtungsvollsten Empfehlungen,

Ihr sehr ergebener,

G.K. ANTON.

II. 's-Gravenhage, 13 Jan. 1915.

Zeer geachte Redactrice.

 

Ik lees daar in Uwe correspondentie aan Jet (H.L. v. heden, bl. 415, 5e kolom): ‘..., waar hij [de Koning van België] terstond den oorlog verklaarde, enz.’, en in de ‘Kroniek van den Oorlog’ (N.R. Ochtendbl. A. van 20 Dec. 1914):

‘1 Aug. Duitschland stelt een ultimatum aan België.

3 Aug. Duitschland verklaart Frankrijk en België (ik onderstreep) den oorlog.’

Ik meende aan mijn neutraliteitsgevoel verplicht te zijn U dit stuk ‘kroniek’ ter vergelijking toe te zenden.

Plaatsing zal aangenaam zijn aan

Uw Dw.

A.J. SERVAAS VAN ROOYEN.

 

Antwoord Red:

Ik verwijs in antwoord hierop naar hetgeen Generaal Staal schreef in het Vaderland. Deze generaal legt uit in een uitvoerig artikel, hoe z.i. de positie van België sterker ware geweest had het, na de weigering de Duitsche troepen te laten doortrekken, afgewacht. (Zie Lelie van 18 Nov. j.l.), waaruit ik citeer:

België - en neutraliteit.

Men heeft mij reeds meer dan éénmaal verkeerd begrepen in zake de netelige, en door leeken overigens niet uit te maken quaestie of Duitschland België's neutraliteit schond, of niet. Herhaaldelijk betoogde ik reeds, dat ik die quaestie kan noch wil beoordeelen, enkel geloof hoe het dom was van de Belgische regeering zich te wagen aan een zoo ongelijken strijd. Van een zoo bevoegde hand als die van Generaal Staal wil ik heden uit het Vaderland citeeren:

Nog op 4 Augustus deed nu de Belgische Minister van Buitenlandsche Zaken een beroep op Engeland, Frankrijk, en Rusland om, als garanten, samen te werken tot de verdediging van België's

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grondgebied, en trad op die wijze feitelijk tot de Verbondenden toe,Ga naar voetnoot*) vermits de oorlogstoestand tusschen Frankrijk en Duitschland in den avond van 3 Augustus was ingetreden.

Naar mijn bescheiden meening zou, als de Belgische Regeering niet het initiatief had genomen tot het verbreken van de diplomatieke betrekking, zij geen beroep had gedaan op Engeland, Frankrijk en Rusland als garanten van België's neutraliteit, en zij zich bepaald had tot een verwijzing naar de artikelen 5 en 10 van het Verdrag, tot het motiveeren van haar besluit om de schending der neutraliteit met alle middelen te keeren - zij sterker hebben gestaan bij het sluiten van den vrede, en niet zwakker gedurende den strijd, aangezien de Verbondenen geheel bereid zouden zijn geweest om de neutraliteit van België te verdedigen, ook zonder dat zij daartoe door België als garanten waren opgeroepen.

Ziehier hetzelfde wat ik bedoel, wanneer ik zeg dat m.i. de Belgische regeering niet verstandig handelde. Ik kan niet genoeg herhalen dat ik mijne persoonlijke meening voor niet meer wensch te geven dan eene persoonlijke, maar ik ben blij dat hetgeen ik ongeveer bedoelde in mijn gedachtengang thans zoo helder en klaar is gezegd door een militair als generaal Staal.

ANNA DE SAVORNIN LOHMAN.

voetnoot*)
H. Visser.
voetnoot*)
Noot red.
Zie ook wat Generaal Staal hieromtrent schreef in het Vaderland, door mij in de Holl. Lelie geciteerd.
voetnoot*)
Noot red.
Volkomen waar!
voetnoot*)
Noot red.
Ja, het is en blijft mijne eerlijke overtuiging dat Duitschland's zaak rechtvaardig is, en de uiteenzettingen van professor dr. Anton hebben die overtuiging zeer zeker versterkt. Mogen zij onpartijdige Nederlanders de oogen openen voor veel wat hun door een partijdige pers stelselmatig wordt verborgen gehouden. -

voetnoot*)
Noot Red:
De spatieering is van mijn hand.

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Over dit hoofdstuk/artikel

auteurs

  • A.J. Servaas van Rooijen

  • Anna de Savornin Lohman

  • G.K. Anton