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Jaarboek van de Maatschappij der Nederlandse Letterkunde, 1963 (1963)

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Jaarboek van de Maatschappij der Nederlandse Letterkunde, 1963

(1963)– [tijdschrift] Jaarboek van de Maatschappij der Nederlandse Letterkunde [1901-2000]–rechtenstatus Auteursrechtelijk beschermd

Vorige Volgende
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Karl Jaberg
(1877 - 1958)

Es soll hier versucht werden, die Grundzüge des Denkens von Karl Jaberg aufzuzeigen. Daraus wird sein entscheidender Beitrag zur Entwicklung der romanischen Philologie in den ersten sechzig Jahren unseres Jahrhunderts erhellen.

Im Jahre 1900 legt Karl Jaberg an der Universität Bern eine Dissertation über Pejorative Bedeutungsentwicklung im Französischen (mit Berücksichtigung allgemeiner Fragen der Semasiologie) vorGa naar voetnoot1. Diese Arbeit ist bereits bezeichnend. Nachdem Jaberg sehr sorgfältig über die Betrachtung des Bedeutungswandels in der semasiologischen Forschung des 19. Jahrhunderts referiert hat, nachdem er von der klaren Starrheit der logischen Betrachtungsweise gesprochen hat, die in der ausschliesslichen Beantwortung der Frage nach dem logischen Verhältnis zwischen der alten und der neuen Bedeutung wohl zu allgemeingültigen, aber damit auch zu weitgehend gleichgültigen Resultaten gelangt, nachdem er die verwirrende Vielfalt der Theorien dargelegt hat, zu denen die psychologisch-historische Betrachtungsweise im Streben nach der Beantwortung der Frage nach dem Wie und dem Warum des Bedeutungswandels gelangt, lässt er alle starren Systeme und Theorien hinter sich und versucht aus seinem reichen Material selbst heraus die Gesichtspunkte zu gewinnen, um den pejorativen Bedeutungswandel tiefer zu verstehen. Dies gelingt ihm durch eine sehr gescheit durchdachte und fein differenzierte Einteilung des Materials, die gerade durch ihre Offenheit der Mannigfaltigkeit des sprachlichen Geschehens gerecht zu werden sucht. Die Arbeit ist heute zu Unrecht ein wenig vergessen. Sie gelangt allerdings nicht zu spektakulären TheorienGa naar voetnoot2, aber sie ist

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überaus reich an sehr treffenden Einzelbeobachtungen, die eine theoretische Durchdringung der Probleme voraussetzen und in einem grösseren Rahmen vorbereiten. Und vor allem: Die Dissertation von Karl Jaberg zeigt bereits die Grundzüge dieses Forschers mit unverkennbarer Deutlichkeit: die Liebe und Treue zum Material, zum Stoff, der nicht durch vorgefasste Meinungen, durch das Hineinzwängen in Kategorien, die nicht aus ihm selbst heraus entwickelt sind, sondern zum Beispiel aus der Logik oder der Psychologie stammen, vergewaltigt werden darf. Aus der Sprache selbst heraus, durch möglichst feines und differenziertes Ordnen und Gliedern der sprachlichen Erscheinungen, muss die Sprache gedeutet werden.

Es ist verständlich, ja selbstverständlich, dass ein Forscher wie Jules Gilliéron, der ebenfalls, alle feststehenden theoretischen Gebäude verwerfend, in radikalster Weise zu den sprachlichen Erscheinungen selbst zurückkehrte, Karl Jaberg in seinen Bann ziehen musste, als dieser nach seiner Doktorpromotion das Studienjahr 1900/1901 in Paris verbrachte. Schon die 1906 erschienene Habilitationsschrift Über die assoziativen Erscheinungen in der Verbalflexion einer südostfranzösischen Dialektgruppe (Eine prinzipielle Untersuchung) trägt den Stempel dieser BegegnungGa naar voetnoot1. Es ist zwar noch keine sprachgeographische, sondern eine morphologische Studie. Aber da wird zum erstenmal die Grundfrage nach der Wirkung und dem Wesen der Analogie innerhalb des Verbalsystems nicht im Hinblick auf die zu weitgehend erstarrter Regelmässigkeit gelangte Schriftsprache gestellt, sondern von lebendigen und in ihrem Leben zum Teil sich unbändig gebärdenden Mundarten aus, die zuerst mit der Methode Gilliérons aufgenommen werden. Auch hier wird das Material nicht zum vornherein durch starre Kategorien vergewaltigt, es wird in Ehrfurcht gesammelt, mit liebevoller Klarheit geordnet und dann erst auf die Grundfragen der sprachlichen Entwicklung hin befragt. Diese Grundfragen sind immer vorhanden bei Jaberg, aber die Antworten darauf werden nie voreilig und überstürzt gegeben,

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sondern reifen aus und stehen dann fest und sicher da. So gehören die allgemeinen Erkenntnisse, die Jaberg aus der Betrachtung seines Materials gewinnt, zum Gültigsten, was über das Wesen der assoziativen Erscheinungen in der Verbalflexion ausgesagt worden ist.

Ich habe bewusst bei der Vorstellung der ersten beiden grösseren Arbeiten von Karl Jaberg etwas länger verweilt. Sie zeigen im Keime die Eigenart und Grösse dieser Forscherpersönlichkeit, die sich in den folgenden - berühmteren - Studien organisch entfaltet. Überall finden wir das Fernhalten starrer aprioristischer Kategorien, überall die Treue zum Stoff, der sorgfältig gesichtet und geordnet und in letzter Linie aber immer auch auf die Grundprobleme der Sprachwissenschaft hin befragt wird. Dies gilt auf verschiedenen Gebieten, zuerst in der Sprachgeographie, in der Jaberg von 1908 an mit scharfsinnigen Deutungen von Karten des Atlas linguistique de la France hervortritt und in der er von 1911 an mit seinem Freund Jakob Jud zusammen den Sprach- und Sachatlas Italiens und der Südschweiz plant und vorbereitet, dann in der Dialektologie, die er 1911 mit den Notes sur l's final libre dans les patois franco-provençaux et provençaux du Piémont bereichertGa naar voetnoot1, einer ebenso minutiösen wie gescheiten Darstellung von sprachlichen Interferenzund Regressionserscheinungen in den Dialekten, die an der Scheide zwischen franko-provenzalischem, provenzalischem und italienischem Sprachgebiet liegen, und schliesslich in der Onomasiologie, der er 1917 eine seiner hervorragendsten Studien widmet: Sprache als Äusserung und Sprache als Mitteilung (Grundfragen der Onomasiologie)Ga naar voetnoot2. Darin wird nicht nur eine theoretische Rechtfertigung der onomasiologischen Betrachtungsweise gegeben, sondern es werden auf Grund von konkretesten Beispielen die abstraktesten Fragen nach dem Wesen der Sprache erörtert, so vor allem die Frage nach dem Verhältnis zwischen Ausgedrücktem (Begrifflichem) und Ausdrückendem (Sprachlichem), wobei gezeigt wird, dass dieses Verhältnis nur dann richtig verstanden werden kann, wenn zugleich die Frage nach dem Zweck des Ausdrückens (der Mitteilung) gestellt wird, woraus sich der Verkehrswert eines Begriffes bestimmt. Sprachliche Formen drücken nicht nur aus, sie teilen auch mit, sie sind Werkzeuge des sprachlichen Verkehrs, Glieder eines ‘Systems, das einer möglichst vollkommenen und praktischen

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Art der Gedankenvermittlung dienen soll’ (p. 182). Die Erforschung dieses Systems ist die erste und vornehmste Aufgabe der Sprachwissenschaft.

Es ist kaum nötig, auf die Verwandtschaft dieser Gedankengänge mit den grundlegenden Anschauungen hinzuweisen, die 1916 in Ferdinand de Saussure's Cours de Linguistique Générale veröffentlicht wurden. Karl Jaberg ist auf eigenen Wegen und unabhängig von de Saussure zu seinen Erkenntnissen gelangt, ein Beweis für seinen klaren und schöpferischen Blick in den Grundfragen des Sprachlichen. Dieser Blick äussert sich, abgesehen von manchen anderen Studien und Auseinandersetzungen, auch in seiner bedeutendsten Studie zur Sprachgeographie, die er 1936 unter dem Titel Aspects géographiques du langageGa naar voetnoot1 vorlegt. Hier klingt alles zusammen: das Bekenntnis zum Stoff, zum Ausgehen vom lebendigen Einzelnen, die Liebe zur Sprachgeographie und der Sinn für prinzipielle Fragen. Und mehr noch: Das Interesse für Fragen der Semasiologie und der Morphologie, das sich in Dissertation und Habilitationsschrift bekundet hatte, tritt hier in neuer Form wieder auf, indem Jaberg die sprachgeographische Methode nicht nur, wie es am nächsten liegt, zur Lösung onomasiologischer Probleme anwendet, sondern mit ihr auch semasiologische und morphologische Fragen zu beantworten sucht. Dies ist besonders neu und bahnbrechend, und auch besonders schwierig, da die Sprachatlanten onomasiologische Karten enthalten und die semasiologischen und morphologischen Erscheinungen mühsam aus vielen verschiedenen Karten (und daneben aus Dialektwörterbüchern und -monographien) zusammengetragen werden müssen, um geographisch betrachtet werden zu können. Vor allem für das Semasiologische hat allerdings in der Folge Karl Jaberg selbst, zusammen mit Jakob Jud, ein Hilfsmittel geschaffen, das solche Studien ungeheuer erleichtert. Nachdem 1928 bis 1940 der Einführungsband und die acht Kartenbände des Sprach- und Sachatlas Italiens und der Südschweiz erschienen waren, ist 1960 der Index zu diesem Werk publiziert worden, der nun geradezu zur semasiologischen Auswertung der Sprachkarten einlädt, indem er alle in den Kartenbänden auftretenden Formen (es ist über eine Million) in Worttypen gegliedert zusammenfasst. So macht er sichtbar, auf welchen verschiedenen Karten ein Typus vorkommt, anders ausgedrückt: welches die verschiedenen Bedeutungen eines

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Typus im geographischen Raum sind. Man kann sich kaum vorstellen, welch ungeheure Arbeit hinter der Typisierung und damit Etymologisierung all der Einzelformen steckt. Jakob Jud hatte auf diese Arbeit während seiner letzten Lebensjahre die besten Kräfte verwendet, und Karl Jaberg widmete dem Index seit 1950 die Hälfte seines Arbeitstages.

Die Verfasser des Index haben diesen bewusst als ‘propädeutisches etymologisches Wörterbuch der italienischen Mundarten’ konzipiert. In diesem Werk liegt denn auch der entscheidendste Beitrag zur etymologischen Forschung, den Karl Jaberg geleistet hat. Er stand diesem Teilgebiet der Sprachwissenschaft eher skeptisch gegenüber. ‘Es gibt kaum ein Gebiet wissenschaftlicher Forschung, auf dem so dilettantisch nach der Wahrheit getastet wird wie auf dem Gebiete der Etymologie’, hat er einmal geschriebenGa naar voetnoot1. Jaberg hat keine gewagten spektakulären Etymologien aufgestellt. Aber in seinem letzten grossen Werk hat er ganz entscheidend dazu beigetragen, den Grund sicherer und fester zu machen, auf dem dieser Wissenschaftszweig zu bauen hat. Und mehr noch: Dort wo der Grund durch historische Zeugnisse einigermassen gesichert war, hat sich Karl Jaberg von jeher auch mit Problemen der Wortgeschichte befasst, wie in seinen hervorragenden Mittelfranzösischen WortstudienGa naar voetnoot2.

Wesentliche Schaffensgebiete Karl Jabergs, wie zum Beispiel seine Beschäftigung mit Problemen der rätoromanischen, der italienischen und der französischen Schweiz, können hier kaum angedeutet werden. Von einem Interessengebiet muss aber noch kurz die Rede sein. Wir haben gesehen, dass nach Jaberg die Sprache nicht nur Ausdrucksfunktion, sondern auch Mitteilungsfunktion hat und dass derjenige das Wesen der Sprache verkennt, der nur nach dem Verhältnis vom Ausgedrückten zum Ausdrückenden fragt. Aber die Forderung, die Frage nach diesem Verhältnis mit jener nach dem Zweck des Ausdrückens zu verbinden, hat Jaberg keineswegs den Blick für die besonderen Formen der Beziehungen zwischen Ausgedrücktem und Ausdrückendem genommen. Ihn interessierten diese Beziehungen vor allem dort, wo Affektivität und Expressivität in ihnen die bestimmenden Faktoren sind. So entstehen die Studien über Spiel und Scherz in der SpracheGa naar voetnoot3, über

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die Benennungen der Schaukel im Französischen und im PortugiesischenGa naar voetnoot1, über Die SchleuderGa naar voetnoot2. Und zutiefst mit diesen Studien verbunden sind jene anderen über KrankheitsnamenGa naar voetnoot3 und über das MuttermalGa naar voetnoot4, wo es sich um Benennungen handelt, in denen das Verhältnis zwischen Ausgedrücktem und Ausdrückendem weitgehend durch Volksglauben und -aberglauben bestimmt ist. Sein letzter grosser Artikel, The Birthmark in Folk Belief, Language, Literature, and Fashion, geht dabei weit über das Linguistische hinaus ins Literarische hinein und zeigt damit, wie sehr Jaberg, zu dessen akademischem Lehrgebiet auch die italienische Literatur gehörteGa naar voetnoot5, die ganze Dimension der Sprache kannte. Im Einführungsband zum italienischen Sprachatlas hat er geschrieben: ‘Die Sprache erhebt uns zu geistigen Höhen; geboren ist sie aus der Not des Alltags. Auf dem festen Grund des Tatsächlichen ist sie gewachsen, und zum Tatsächlichen wird immer zurückkehren müssen, wer seine Erkenntnis - und trüge sie ihn über alle Himmel - erneuern will’Ga naar voetnoot6. Nicht nur dort, wo sich seine Forschung ins Literarische ausweitete, sondern in erster Linie auch dort, wo es Karl Jaberg um die tiefsten Erkenntnisse über das Wesen der Sprache selbst ging, ist er immer vom Tatsächlichen ausgegangen. Seine Auffassungen haben daher nie etwas Verstiegenes, und gerade dies gibt ihnen ihren bleibenden Wert.

 

Zürich

 

GEROLD HILTY

voetnoot1
Erschienen in der Zeitschrift für romanische Philologie, 25 (1901), 561-601; 27 (1903), 25-71; (1905), 57-71. Was die Werke von Karl Jaberg betrifft, sei hier ein für allemal auf die Bibliographie seiner Veröffentlichungen in Vox Romanica, 17 (1958), 9-18, hingewiesen. Hinzuzufügen ist lediglich der 1960 erschienene Index zum Sprach- und Sachatlas Italiens und der Südschweiz sowie eine Sammlung von zum Teil bisher unveröffentlichten Aufsätzen, die als zweiter Band der Sprachwissenschaftlichen Forschungen und Erlebnisse, Romanica Helvetica 6, Paris/Zürich und Leipzig 1937, erscheinen wird.
voetnoot2
Die Zeit für eine neue theoretische Gesamtdurchdringung der semasiologischen Probleme war um 1900 noch nicht gekommen. Vielleicht hat Karl Jaberg davon etwas gespürt, als er den lezten Teil der Abhandlung, das Kapitel über die Bedeutungsübertragung, nicht mehr veröffentlichte. Ein weiterer Grund dafür lag sicher in der Tatsache, dass sich für Karl Jaberg nach der Begegnung mit Gilliéron dringendere und drängendere sprachwissenschaftliche Probleme stellten.
voetnoot1
Von 1901 bis 1906 war Jaberg Lehrer für Französisch und Italienisch an der Aargauischen Kantonsschule in Aarau. Schon ein Jahr nach seiner Habilitation an der Universität Zürich und der gleichzeitigen Wahl als Lehrer an der Höheren Töchterschule in Zürich folgte er 1907 einem Ruf an die Universität Bern, wo er bis 1945 den Lehrstuhl für romanische Philologie, italienische Sprache und Literatur innehatte.
voetnoot1
Bulletin du Glossaire des patois de la Suisse romande, 10, 49-79.
voetnoot2
Archiv für das Studium der neueren Sprachen, 136, 84-123. Abgedruckt in Sprachwissenschaftliche Forschungen und Erlebnisse, cit., wonach ich im folgenden zitiere.
voetnoot1
Erschienen als Band 18 der Société de Publications Romanes et Françaises.
voetnoot1
Sprachwissenschaftliche Forschungen und Erlebnisse, cit., p. 68-69.
voetnoot2
Sache, Ort und Wort. Jakob Jud zum sechzigsten Geburtstag, Romanica Helvetica 20, Genève und Zürich-Erlenbach 1943, p. 281-328.
voetnoot3
Festgabe für Samuel Singer, Tübingen 1930, p. 67-81.
voetnoot1
Zu den französischen Benennungen der Schaukel. Lautverstärkung und Lautvertauschung. Vox Romanica, 8 (1945/46), 1-33.
Géographie linguistique et expressivisme phonétique: Les noms de la balançoire en portugais. Revista Portuguesa de Filologia, 1 (1947), 1-44.
voetnoot2
Zur expressiven Wortgestaltung. In: Sprachgeschichte und Wortbedeutung. Festschrift Albert Debrunner, Bern 1954, p. 213-232.
voetnoot3
Metaphorik und Dämonie. Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 47 (1951), 77-113.
voetnoot4
Zu den italienischen und rätoromanischen Namen des Muttermals. In: Miscelánea Filológica dedicada a Mons. A. Griera, I, Barcelona 1955, p. 355-366. - The Birthmark in Folk Belief, Language, Literature, and Fashion. Romance Philology, 10 (1957), 307-342.
voetnoot5
Aus der Beschäftigung mit der Literatur sind auch einige seiner Veröffentlichungen hervorgegangen.
voetnoot6
Zitiert nach Sprachwissenschaftliche Forschungen und Erlebnisse, cit., p. 327.

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