Skiplinks

  • Tekst
  • Verantwoording en downloads
  • Doorverwijzing en noten
Logo DBNL Ga naar de homepage
Logo DBNL

Hoofdmenu

  • Literatuur & taal
    • Auteurs
    • Beschikbare titels
    • Literatuur
    • Taalkunde
    • Collectie Limburg
    • Collectie Friesland
    • Collectie Suriname
    • Collectie Zuid-Afrika
  • Selecties
    • Collectie jeugdliteratuur
    • Basisbibliotheek
    • Tijdschriften/jaarboeken
    • Naslagwerken
    • Collectie e-books
    • Collectie publiek domein
    • Calendarium
    • Atlas
  • Periode
    • Middeleeuwen
    • Periode 1550-1700
    • Achttiende eeuw
    • Negentiende eeuw
    • Twintigste eeuw
    • Eenentwintigste eeuw
De Stijl 2 1921-1932 (1968)

Informatie terzijde

Titelpagina van De Stijl 2 1921-1932
Afbeelding van De Stijl 2 1921-1932Toon afbeelding van titelpagina van De Stijl 2 1921-1932

  • Verantwoording
  • Inhoudsopgave



Editeur

Ad Petersen



Genre

proza
poëzie
non-fictie

Subgenre

tijdschrift / jaarboek
non-fictie/kunstgeschiedenis


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

De Stijl 2 1921-1932

(1968)– [tijdschrift] Stijl, De–rechtenstatus Auteursrechtelijk beschermd

Vorige Volgende

Pour comprendre l'incompris
Par le docteur der....

Soir et matin marcher 10 minutes sur la tête. Aller vêtu seulement de quelques toutes petites roses: 2 devant et 1 derrière. Tourner l'oeil gauche complètement vers l'intérieur et le droit vers la gauche formant entre eux angle droit (Cette position est particulièrement favorable pour voir la vie sous un nouvel angle). Jeter tout ce que l'on possède dans le puits d'amour. Tuer sa maîtresse après l'avoir complètement écorcheé.

2e Etat.

Renaître entièrement. Voir avec des yeux de verre tout neufs. Entendre les transparences. Comprendre la raison profonde d'une goutte de rosée tournant sur une fine courbe. Se nourrir de Bauxite.

3e Etat.

Etre - Vivre.

(sans commentaire).

 

De but précis, aucun. Suivre la vie qui jamais ne s'arrête, même pas une seconde. Laisser l'esprit capter les mouvements des ondes, jamais pareilles à elles-mêmes. Ne croire jamais au définitif, et adorer la dernière émotion pour encore davantage aimer la nouvelle. Chaque mouvement de la vie assemble une infinité de mouvements nouveaux; mais tous, existant déjà, ont pris simplement une forme nouvelle pour différemment se manifester.

Pourquoi? Que saïs je? Peut-être par simple besoin d'agir. Peut-être pour m'exprimer moi-même. Ou aussi par necessité. Ou par amour des spéculations non traduites. Ou encore par fantasie de l'esprit ou par maladie du cerveau. Que sais-je!!! Et qu'importe. Je suis ici l'appareil T.S.F. récepteur. Tout dépend de la construction des appareils, de leur sensibilité, de la longueur des ondes. etc., etc.

Jean Crotti.

 

- In het laatste nummer van ‘Feuer’, komt eene studie voor over de Stijlbeweging ‘Die Holländische “Stijl” Gruppe’ door Dr. F.M. Huebner. Dr. Huebner, die reeds meermalen blijk gaf de beteekenis van ons streven, zoowel uit cultureel als uit esthetisch oogpunt te beseffen (men zie zijn antwoord op ons eerste manifest in ‘De Stijl’ blz. 94 jrg. II) heeft zich, tijdens zijn verblijf in Holland grondig rekenschap gegeven van ons streven naar een radicaal nieuwe beelding voor alle kunsten. Waar in Holland de stijlbeweging de eerste oorspronkelijke beweging is, die 'n gemeenschappelijk kunstbewustzijn in het leven riep, terwijl de andere kunstbewegingen meer individueel bleven, is het ongetwijfeld van veel belang, dat het nieuwe levens- en kunstbewustzijn, dat door ‘De Stijl’-kunstenaars ideologisch en practisch is vast-

[pagina 44]
[p. 44]

gelegd, onder den aandacht komt van allen, die zich zoeken te ontworstelen aan het kunst-individualisme van het moderne barok. De schrijver van dit artikel geeft in de kardinale punten, die wij hier zullen laten volgen een synthese van de inzichten door ons vanaf 1917 geformuleerd. Uit deze studie, toegelicht door eenige reproducties naar werken van v. Doesburg (van 1916-1920), stipuleeren wij het volgende:

‘Auf allen Gebieten had die junge Kunst Hollands mit der Tradition des Jahrhundertausgangs gebrochen; dasz diese Wendung nicht allgemeiner bemerkt und gewürdigt wurde, lag vornehmlich an dem Fehlen einer entschlossenen, Witterung besitzenden Kunstkritik in Holland; bis auf Wenige, unter denen der Van Gogh-Forscher H.P. Bremmer hervorragt, vermochte sich die Kenner- und Kunstrichterschaft des Landes von der in Holland doppelt schwierigen Last des überkommenen Schönheitsbegriffs zu befreien, sodasz in den Einflusz besitzenden Tageblättern und Kunstrevuen des Landes noch immer die sinnfällige Natur als der entscheidende Maszstab gilt’.

‘Geradezu erstaunlich ist es zu sehen, mit welcher Pünktlichkeit vielmehr auch in Holland rund um das Jahr 1900 die Künstlerandacht von der Natur Abschied nahm und sich der inneren Welt zuwandte, und wie diese Andacht Jahr um Jahr sich ihrer eigenen Ehrlichkeit und der Gemässheit der handwerklichen Ausdrucksmittel nah und näher gekämpft hat. Wäre es nicht an und für sich des groszen europäischen Parallelismus wegen, so müsste immerhin dieses holländischen Einzelfalls einer besonders straffen, klaren und tatkräftigen Entwicklung halber das Ausland anfangen, in sein Gesichtsfeld einzubeziehen, was in der durch Frankreich, England, Deutschland umrandeten holländischen Kulturenklave die Künstler dieser Gegenwart hervorbringen’.

‘Bewusztseinsgemäsz wird die heutige Weltwende am deutlichsten erlebt und formuliert von der sogenannten “Stijl”-gruppe, die, den äuszersten linken Flügel bildend, die einzige Strömung in Holland ist, die über eine eigene Zeitschrift verfügt, in ihren Reihen Personen hat, die schreiben können, internationale Beziehungen zu den gleichgesinnten Gruppen in Rom, Berlin, Paris unterhält, kurzum, die in ihrer Art als die meist repräsentative gelten darf’.

‘Die Erkenntnisse, wofür sie (“De Stijl”) eingeschworener Weise kämpft, sind seit über einem Dutzend Jahren von van Doesburg und den Seinen durch Vorträge, Aufsätze, Ausstellungen an allen Plätzen Hollands ausgestreut worden, wobei zu bemerken ist, dasz der Ausgangspunkt aller dieser Künstler zeitlich noch viel weiter zurückliegt; jeder von ihnen begann gegenständlich und schulgerecht und gewann sich hierdurch die Achtung der bestallten Kunstrichterschaft; den beliebten Einwand, bei den gegenstandslosen Malwerken handle es sich um einfache Ohnmacht gegenüber der Wirklichkeit, strafen auch diese holländischen Künstler Lügen durch ihre vorexpressionistischen Leistungen.
Der so deutlich offen liegende Weg der Entwicklung läszt sich wieder am übersichtlichsten durch die Betrachtung des van Doesburgschen Werdegangs kennzeichnen, nicht zum wenigsten deswegen, weil von diesem Führer der holländischen Stilbewegung die eingehendsten und meisten literarischen Erläuterungen vorliegen. Mit einem leidenschaftlichen Eifer und mit einer Wortbeherrschung, die ihn neben die ersten französischen und russischen Theoretiker des neuen Kunstwollens stellt, hat dieser Künstler in mehreren Büchern und zahllosen Zeitungsaufsätzen die grosze geistige Erdteilsrevolution nicht nur von ungefähr vorgeahnt, sondern hat sie mit seiner Person durchgelebt, ihr Notwendigkeit, Logik, Befruchtung abgerungen. In Holland höhnt ihn der Unverstand der Zeitgenossen vielfach als einsamen, verirrten Auszenseiter und durchwandelt in den wider ihn geführten Zeitungsfehden alle Stufen vom Gemeinen bis zum Lächerlichen. Das nicht zum wenigsten Hervorhebende an van Doesburg ist aber gerade die weit über Holland hinausgreifende, für gesamteuropäischen Ideenumwälzungen zutreffende Verbindlichkeit und das Stellvertretermartyrium seiner Erkenntnisgänge’.

‘Aus den religiös erregten Untergründen seines Wesens holt van Doesburg nachgerade den ganzen heftigen Ernst seines Stilwollens. Alles in ihm drängt hin auf das Letzte, das
[pagina 45]
[p. 45]
Absolute. Nicht allein die Stilmittel der bisherigen Malerei bekämpft er als unwesentlich und zerstört sie, sondern Hand in Hand die von Zufälligkeiten überbürdete, eben nur sinnlich empfangene Vision der Wirklichkeit. ‘“Kunst” beginnt in einem Kunstwerk allzeit dort, wo “Natur” in Ubernatur, in Begriff, in Geist aufgeht’ (1914). Sittlich verlangt er über das Aufhören der herkömmlichen Antropomorphisierung der irdischen Umwelt hinaus vom Menschen das Entwerden vornehmlich sich selber gegenüber, die Abstrahierung von allen Beigefühlen und Beibeweggründen, den Eingang in jene Stille, die noch über dem künstlerischen Schaffensglücke ist. ‘Mein letztes Gefühl ist, dasz ich durch die Kunst hindurch, über die Kunst hinweg mich fortgewachsen habe und dasz ich die Kunst fortan für den Geist als ein unzureichendes Hilfsmittel betrachten musz’ (1920).

‘Andererseits gehört die Stylgruppe auch nicht jenen Abstraktkünstlern an, die nach der Art von Paul Klee oder nach der Art der nachfuturistischen Metaphysiker immer noch imitativ die Figurenzüge der Dinge ins Bild mit übernehmen’.

‘Wenn sich die Stylgruppe gegen jede individuell-emotionelle Abbildung der Wirklichkeit wendet, bedeutet das indessen nicht, dasz sie den Zusammenhang zwischen Wirklichkeits- und Kunsterlebnis an und für sich preisgeben und das Formungsproblem auf ein bloszes Spiel der Ornamentik zurückführen will. So leicht anwendbar für dekorative Zwecke (Fuszbödenmuster, Fensterglasmalereien usw.) die Balken- und Stäbekompositionen der Stylgruppe sind, sie bilden mit ihrer farbigen Geometrie keine Einfälle und Launen aus erster Hand, sondern jedesmal Endergebnisse eines Werdegangs, der in weltanschaulichen Voraussehungen seinen Ursprung hat’.

‘Auch inwendig, als denkerisches Ganze, zeigt die Willenswelt der Stylgruppe eine Geschlossenheit und Härte, die sie für die Aufgabe der europäischen Formenaufspaltung brauchbarer macht als die auf halbem Wege unsicher werdenden Befreiungsversuche vieler anderer, landschaftlich zum mittleren Europa gehöriger Richtungen. In der Strenge und Ausschliszlichkeit ihrer Grundsätze, mit der die Stylgruppe auf die Revolutionierung der europäischen Schönheitsüberzeugungen


illustratie
GRAANSILO.
OVERGENOMEN UIT L'ESPRIT NOUVEAU.


[pagina 46]
[p. 46]
hindrängt. bekundet sich jener Trotz und jene Zähigkeit, um welche die holländische Geistigkeit seit jeher der deutschen voraus ist und dadurch in diesem Falle gerade auf die deutsche anspornend und ergänzend wirken kann’.

In hetzelfde nummer verscheen een vergelijkende studie over ‘Holländischer Baukunst’ door Dr. Ad. Behne, waarin de romantische bouwkunst, de Amsterdamsche school en die van Berlage, in onvereenigbare tegenstelling met 'n nieuwe beelding in de architectuur (‘De Stijl’) uitkomt. Ofschoon de schrijver evenals de architect Otto Bartning zich niet voor een der beide groepen uitspreekt en deze laatste in zijn interview in ‘De Telegraaf’ (13-III-'21), een vereeniging van een decadente gothiek met een streng wettelijke beelding voor de toekomst mogelijk acht, kunnen wij uit de onbeperkte zekerheid van het komende nieuwe en met het bewustzijn eener gansch andere, mechanische, statisch-dynamische schoonheidsbeleving, ons slechts keeren tegen de opzettelijke kunstbestrevingen in de architectuur.


Vorige Volgende

Footer navigatie

Logo DBNL Logo DBNL

Over DBNL

  • Wat is DBNL?
  • Over ons
  • Selectie- en editieverantwoording

Voor gebruikers

  • Gebruiksvoorwaarden/Terms of Use
  • Informatie voor rechthebbenden
  • Disclaimer
  • Privacy
  • Toegankelijkheid

Contact

  • Contactformulier
  • Veelgestelde vragen
  • Vacatures
Logo DBNL

Partners

Ga naar kb.nl logo KB
Ga naar taalunie.org logo TaalUnie
Ga naar vlaamse-erfgoedbibliotheken.be logo Vlaamse Erfgoedbibliotheken