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Kernphysik (1935)

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Genre

non-fictie

Subgenre

lezing / voordracht
non-fictie/natuurwetenschappen/natuurkunde


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Kernphysik

(1935)–Peter Debije–rechtenstatus Auteursrecht onbekend

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8.

Es bleibt schließlich, nachdem heute so viele verschiedene Elementarteilchen bekannt geworden sind, noch die Frage zu erörtern, aus welchen Bestandteilen die Kerne voraussichtlich

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aufgebaut sind. Heisenberg vertritt die Ansicht, daß man die Kerne zusammengesetzt denken soll aus Protonen und Neutronen. Dem entspricht auch der Aufbau der drei letzten Figuren. Die Protonen üben aufeinander die Coulomb sche Abstoßung aus. Nimmt man nun an, daß in Entfernungen von der Größenordnung der Kerndimensionen zwischen den Neutronen untereinander und zwischen Protonen und Neutronen Anziehungskraft besteht, wobei die Anziehung zwischen den letztgenannten wesentlich größer ist als die zwischen zwei Neutronen,

illustratie
Figur 7
Vier Methoden zur Erzeugung von Radionatrium.


dann kann man in der Tat die Existenzfähigkeit einer begrenzten Zahl stabiler Kerne, wie sie in der Natur beobachtet wird, verständlich machen. Baut man zu viele Protonen in den Kern ein, so wird er instabil infolge der Coulomb schen Abstoßung. Das kann man kompensieren durch Hinzufügung von Neutronen, aber wenn die Neutronenzahl zu groß wird, dann kann man wieder Energie gewinnen und die Stabilität erhöhen, dadurch, daß ein Neutron unter Abspaltung eines Elektrons zu einem Proton wird. Daß ein solches Elektron erst entstehen muß und nicht von Anfang an da ist, dürfte kein Hindernis
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für das Verständnis bilden, nachdem wir gesehen haben, daß Elektronen und Positronen durch Materialisierung von Strahlung entstehen und auch wieder selbst zerstrahlt werden können. Wie sich das Bild über die Zusammensetzung der Kerne in Zukunft noch gestalten mag, eines ist jetzt schon sicher, nämlich, daß wir heute schon vielerlei Methoden besitzen, um die Kerne zu zerlegen, um so nicht nur bekannte chemische Elemente ineinander umzuformen, sondern auch neue, bisher unbekannte Elemente zu erzeugen.


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