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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572 (1836)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572

(1836)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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No CCLXXIVc.
Rapport fait par les députés des Princes Allemands à leurs maîtres touchant les particularités de leur séjour dans les Pays-Bas.

*** Ce récit est plus complet que celui de Strada, et en diffère sous quélques rapports.

Den 19 Maij ist uns des Scharmbergersch substitut endtgegen khommen, gen Anttorff geleidet, da uns die

[pagina 94]
[p. 94]

Ga naar margenoot+Hern der stadt ein schöne herliche herberge bestaldt. Sobaldt wir umbhalb drey vonn den geulenGa naar voetnoot1 bey harttem platzregenn, soden gantzen tagh gewehrett, abgestannden, und blöszlich noch also nasz annfingen zu morgen zue eszen, schickte Grave Petter Ernst vonn Mansfeldt einen von Munchauszenn zue uns, wir soltenn hienauff zur Hertzogin khommen unnszere werbungen vortzupringen, darauff wir die ungelegenheit vorgewandt wie wir noch inn stieffeln, nit zu morgen geszen, keinen diener (dan die rosz weidt vonn unsz inn einer andernn herberge gestanden) bey uns noch kein fellesGa naar voetnoot2 auffgemacht, keynne schriefften bey händen hetten, bathen weill es, ehr dann wir zu morgen geszen und die geull versehen, abendt würde sein, die audientz ingestelt möcht werden bisz morgen.

Bringt Munchauszen solichs seinen Hern widder ahn, der inn alsobaldt wiedderumb abgeferttigt, er soll uns sagen die Herzogin und der rath wartteten auff uns, findet uns noch am disch und eben bey obangezogenen ungelegenheit, darbey wir auch verharrethen, mit fernerm vermelden I.F. Gn. uns zu Lier bis zu den 4ten auffgehalten, hetten verscheinen freittags, wo man uns zugelaszen, gehörtt, und am pfingsten abendt abgeferttigt mögen werden, wheren heut also baldt auff des dieners annkunfft von Lier verreiszen, und, wie ehr für augen zu sehen, zur audientz gar übel genycht, bathen abermall I.F.G. solichs inn gnaden vermercken und morgens zur audientz khommen laszen wollen. Denn 20 kompt Scharnberger früe morgens, zeigt ahn, I.F.G. umb 9 audientz zu geben endtschloszen, erscheinen zu rechter zeit, wur-

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[p. 95]

Ga naar margenoot+den nach überreichten Credentz von I.F.G. gehört inn beyseinn der Bresidenten Vigelij, Graven von Egemundt, Hertzogen von Arschott, Graven von Mansfeldt, Doctoris BruszellerGa naar voetnoot1 und noch eines andern Doctors Barlamondts, Scharnbergks und beyden Secretarien von der Aue; begehren, nach gehaltenem rath, die werbung inn schriefften, die ihnen, in maszen sie vonn wortt zu wortt aus der instruction getzogen und E.F.G. hierbeneben zu sehen, übergeben wurden; darüber wieder in die herberge zu ziehen und fernnern bescheidts zu erwartten geheiszen. So der von Mansfeldt widder heim zucht, erfor dert ehr den SachsischenGa naar voetnoot(1), zeigt ihm ahn wir uns heimlich und eingetzogen haltten, keinen bürger zu uns kommen laszen sollen, dann solchs allerley nachdencken und sonst erwecken möchten, das ehr also guether meynung für sich selbst verträglich uns antzeigen wolle.

Den 21ten umb vier uhr nach eszens beschickt man uns widder und vorlist uns die antwort, wie E.F.G. ausz beygelegter copeien zu ersehen, darauff wir replicirt unszere gnedigste und gnedige Hern keinen öffentlichen rebellen, kirchen- oder closterstürmer mit dieszer ihrer intercession und vorbitt gemeint oder eingeschloszen haben wollten, theten allein ahn I.F.G., umb der Ehre Gottes willen, fleiszigk suchen und bitten I.F.G. alle scherffe der straffe und die hochschedtliche Inquisition gegen die frommen Christen, die sich vonn anfangk dieszer widderwerttigkeytten in rechtenn schuldigen gehor-

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[p. 96]

Ga naar margenoot+sam gegen die Könn. Würde und andere gebürliche obrigkeitt verhalten, einstellen und abschaffen, und ihnen, zu trost ihrer gewieszen und heill ihrer sehlen, die Augspürgische, der prophetischen und apostolischen schriefften gemesz, Connfession gnediglich vergönnen, und dohin gegen Kün. Würde bestes fleiszes handtlen und befördern helffen wollen.

Danckten I.F.G. sie sich, in verlesener antwortt, diesze unszere vorgebrachte werbung Kün. Würde zu überschicken gnediglich erbotten, bathen sie darbey das beste thun und viellgedachte ihre Kün. Würde, wie I.F.G. das aus hochbegabten verstandt zu thun woll wusten, zu dem endt und Christlicher sannfftmuett bewegen, auch, bisz auffihr Könn. Wür. ervolgter gnediger resolution, mitt allen fernern gewaldtsamen beginnen und scherffe der persecution einhalten wolle.

Daran würden I.F.G. der kirchen Gottes ein sehr nützlichs, dem Ewigen Gott ein hoch angenehm werck, E. Chur- und Fürstl. Gn. ein besondere freunddschafft ertzeigen.

Liesz unsz die Guvernantin widder antzeigen es pliebe bey der vorigen antwordtGa naar voetnoot(1), wüsten darin nichtszu endern; begertten wir uff unszere widderheimkunfft ein ider innsonderheit seinen gnedigsten und gnedigen Hern I.F. Gn. freundtlichen grüsz und gepuerenden dienst vermelden wollen, darauff wir die ergangne antwortt inn schriefften begert, Ihrer F.G. ihres freundtlichen gegen

[pagina 97]
[p. 97]

Ga naar margenoot+unnszere gnedigste und gnedige Hern anerbiettendst hochlich bedankt, daszelbigh neben ander ergangenèn antwortt E. Chur-und F.G. unszer glücklichen heimkunfft zu vermelden, erpotten.

Im auszgehen thaten wir, auff deren von Battenbergk begerendt, ahn Egmundt und Mansfeldt, in nhamen Ihrer Gnaden zweier gefängner bruederGa naar voetnoot(1), ein vorbitt; erbotten sich des besten zu thun, und warnnet uns Mansfeldt abermall wir sollen uns der bürger und ihnwohner endtschlagen: man wuste woll weher zuw uns ein und ausz wehr gangen, sie verbeszerten ihren handell damit gar nit, wurde allerhandt darbey bedacht, und nitt woll von uns auffgenohmmen.

Uff die nacht ludt der Grave von Königstein uns, den Graven von Egemundt, Mansfeldt, den Bisschoiff von Cammerich, und Barlamundt zu gaste, deren doch keiner auff unsern erscheinen, wie der von Königstein selbst bekantt, khommen hatt wollen. Den 22tenGa naar voetnoot(2) nach entphangener copien der Antwort seindt wir gleich uff gewesen und darvon geritten.

Telle fut l'issue d'unc mission tardive et qui ne fait pas grand honneur aux Princes qui y prirent part. Viglius semble trouver qu'on les avoit traités avec assez de ménagement. ‘Visum nobis hic fuit non ingredi cum illis ullam disputationem, licet eorum imprudentia merebatur ut pro qualitate negotii illis de eodem atramento responderetur.’ Ep, ad Hopp. p. 427. Hopperus écrit
[pagina 98]
[p. 98]
Ga naar margenoot+à ce sujet: ‘Legatio Principum Germaniae multis hie magnam admirationem movit, et responsio vestra multis placuit, displicuit nonnullis. Quo jure, quâ injuriâ, non est meum judicare. Ego semper ex iis sum, qui bene factis cupiunt honorem haberi. Sed non omnibus eadem sententia est.’ Epist. Hopp. p. 131.

margenoot+
1567. Mai.
voetnoot1
Gaüle.
voetnoot2
Felleisen.
margenoot+
1567. Mai.
voetnoot1
Bruxellius.
voetnoot(1)
Sachsischen. ‘Saxoniae legatus clam caeteris indicavit Gubernatrici Septemvirum suum aliorum suasu iniisse eam legationem.’ Strada, 331.
margenoot+
1567. Mai.
voetnoot(1)
antwordt. ‘Subjicientibus legatis se tantummodo oratum venisse pro sociis Augustanae confessionis, qui culpâ vacui habebantur, nihil ultra responsum.’ l.l. 330.
margenoot+
1567. Mai.
voetnoot(1)
brueder. Voyez p. 61.
voetnoot(2)
Den 22en. ‘Quarto ex quo venerant die rediêre, non dissimulatâ offensione, praeter Saxoniae legatum.’ l.l. 331.
margenoot+
1567. Mai.

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