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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572 (1836)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572

(1836)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 220]
[p. 220]

† Lettre CCCVII.
........Ga naar voetnoot(1) Détails sur la bataille de Heyligerlee.

Ga naar margenoot+*** Arrivé au commencement de mai dans les environs de Groningue, le Comte Louis s'étoit bientôt trouvé à la tête de 3000 piétons et 300 chevaux. Le 23 mai il remporta une victoire signalée près de Heyligerlee; le Comte d'Aremberg, Gouverneur de Frise, fut tué; l'ennemi laissa 1600 morts sur le champ de bataille. Mais le Comte Adolphe de Nassau, âgé de 27 ans, y périt, victime de son courage héroique; se montrant digne d'appartenir à une Maison dont tant de sang, après le sien, devoit noblement couler. ‘Comes Ludovicus quamvis tyro et instructus milite qui temere ad eum confluxerat, tam clara victoria est potitus adversus ducem et milites veteranos, ut dicatur non plures quam quadraginta ex suis amisisse..., quamvis adversarii instructi essent majoribus bombardis quibus ipse carebat. Sed ut nihil solet nobis a Deo in hac vita concedi quod sit ab omni parte laetum, amisit fratrem Adolphum praestantissimum juvenem, quem olim Vitembergae vidisti. Is enim in prima acie fortiter pugnans, suo exemplo excitavit militem initio trepidantem, et sua virtute ac suo sanguine eam victoriam suis fratribus peperit.’ Languet ad Camer. p. 181. Il ajoute: ‘Haec quidem victoria posset esse alicujus momenti, si sciret uti Orangius; sed vereor ne ipsius et aliorum cunctatione ejus fructus corrumpantur.’ Les fruits de la victoire alloient se perdre par la lenteur du Prince d'Orange! Sans doute il eut été désirable que son invasion eût eu lieu simultanément: mais aussi pourquoi Languet ne lui apprenoit t'il le secret de réunir une armée sans avoir de l'argent?
On ne savoit pas jusqu'à présent que le Comte avoit eu à lutter avec les mutineries des soldats déjà avant la bataille de Heyligerlee. En général on fait trop peu d'attention aux difficultés de tout genre qui résultoient alors de la composition même des armées.
[pagina 221]
[p. 221]

Ga naar margenoot+Durchleuchtigster Hochgeborner Churfürst ... Gnedigster Herr. E.C.F.G. kan ich in underthenigstem vertrauen nicht unvermeldt laszen das diese stundt gewisze zeittungen durch einen von meinen gnedigen Hern, Grave Ludwigen, abgefertigten von Adell, hieher bracht worden seindt, darin underandern vermeldet würdtt das den 23ten Maji, ein ansehliche schlacht geschehenn, und in solcher schlacht 10 fenlin Spanier, 4 fenlin Niderlender, und 1 fenlin Oberleńdische knechtt, vermittelst Göttlicher gnaden, über alle hoffnung glücklich erlegt, und under andern der mehrertheill Spanier auff der walstath bliebenn sein. Auch ist gewisz wahr das der von Arnbergk gleichfals in dieser schlacht erschossen und under den todten funden, folgendts auch ausz bevelch Grave Ludwigs (der das Guldenfliesz so er am halsz gehabtt und verlassen, diesen tag meinem gn. Hern dem Printzen fürters zu überlieffern, hieher geschicktt hatt) neben andern redlichen leutten, so leyder uff unser seitten auch blieben sein, in dem Closter Heiligerlehe, so ein meil wegs von Wedde gelegen sein soll, begraben worden ist, und sol sich der handel zugetragen haben wie volgt:

Es haben die Spanier uff Donnerstag den 20ten sich nahe bey das Closter WittwerGa naar voetnoot1, ungefehrlich 2 meill wegs vom Dam, gelegert, und vorgehabtt Grave Ludwigen mitt gelegenheitt zu überfallen und wo mueglich zu schlagen, oder je den pasz daselbst zu verschlieszen. Gleichfals hatt der von Megen sein pasz genommen auff Wedde mitt ungeverlich 8 fenlin knechten und 400 pferdt, verhoffendt auf demselben orth den pasz eben-

[pagina 222]
[p. 222]

Ga naar margenoot+mesziger gestalt inzunemen und also von beiden teilen Grave Ludwigen anzugreiffen; als nun solchs S. Gn. vernommen, hat S. Gn. den Freitag die knecht vermant sich zum streitt zu schicken und die vorstehende noth zu bedencken; ist auch daruff ins veldt gerückett, verhoffendt die Spanier, mitt Gottes hülff, anzugreiffen und zu erlegen; es haben aber die knecht, al s sie die gefahr vor augen gesehen, angefangen zu meuten, und begert das man sie vor der schlacht irer besoldung wolte befriedigen, sindt auch auf solchen verweigern verharrett, das also, ausserhalb eines geringen schermützels, den tag nichts fruchtbarlichs auszgerichtet mögen werden.

Dieweill dann Grave Ludwig solchen tag, über S.G. zuversicht, vergeblich hingehen hatt müssen lassen, und aber gleichwoll die vorstehende gefahr offenbar gewesen ist, hatt S.G. den volgenden Sambstag alle bevelchsleutt vorbescheiden, und nach vleisziger berathschlagung erlangt das sie bewilligt haben leib und gutt bey S.G. auffzusetzen, und denselben tag gegen abendt mit S.G. ausz Dam zu ziehen; gleichfals hat die eusserste noth die knecht getrungen sich zu iren fenlein zu thun, und also die gantze nacht gerüst bis auff den volgenden Mittag zu ziehen.

Als nun die Spaniër solchs abzucks (so einer flucht nicht ungleich geschienen) gleichfals auch der erregten meuterey under den knechten innen worden seint, haben sie, sampt iren mittgesellen, sich alsbaldt uff Dam begeben, auch von dannen zum eilendsten auff demselben wegh welchen G. Ludwig gezogen, nachgeeilett, verhoffendt S.G., ires erachtens, erschrockenen hauffen gewiszlich zu erlegen.

Es ist aber, durch einen trewhertzigen landtsmann,

[pagina 223]
[p. 223]

Ga naar margenoot+Grave Ludwig (so in einem Closter zum Heiligen Lewen genant, sampt S.G. bruder, Grave Adolffen, und anderen Bevelchsleutten zu mittag gessen, auch das kriegsvolck in der nehe und sonderlich bey einem Dorff, WinnigkothGa naar voetnoot1 genant, sich legern hat lassen) so zeitlich der Spanier ankunfft verwarnet worden, das S.G. das kriegsvolck zusammen bracht und in ein slachtordnung gesteltt, auch die unwilligen, vermittelst Göttlicher gnaden, endlich zu schlagen willig befunden, und also den Sontag, den abendt um 5 uhren, des feindts ansichtig worden, auch obangezeigte anzall glücklich erlegt, und ohne einiges geschützs 9 gutter feldtstück, sampt 9 donnen pulvers, erobert, und sonsten den gantzen hauffen gar getrentt hatt, und haben die unwillige kriegsleuth ein sehr gutte beuth erlangt und sich ferner zu dienen versprochen. Es ist aber leider zu bezorgen das auff unser seitten ein vornemer Herr, des namen E.C.F.G. ich, ob Gott will, in kurtzem selbst anzeigen wil, neben andern gutten leutten blieben sey; doch hatt man hievon dasmall noch kein gewiszheitt gehabtt. Der Almechtige Gott wolle alles zum besten schicken und seinen beträngten Christen in itziger gefahr, nach seinem Göttlichen willen, hülff und beistandt leisten.

Dis hab E.C.F.G. ich in höchster eile zuzuschreiben nicht underlaszen wollen, dan E.C.F.G. dinst zu erzeigen, bin ich, meinen geringen vermögen nach, gantz bereith und willig. Datum Dillenberg, den 29ten Maji.

voetnoot(1)
... Ecrite probablement par un Conseiller du Prince d'Orange ou de Jean de Nassau à l'Electeur de Saxe.
margenoot+
1568. Mai.
margenoot+
1568. Mai.
voetnoot1
Wijtwert.
margenoot+
1568. Mai.
margenoot+
1568. Mai.
voetnoot1
Winschoten.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 29 mei 1568