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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572 (1836)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572

(1836)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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Lettre CCCXXVI.
H.v. Heidelbach au Docteur Schwartz. Nouvelles d'Allemagne.

Meinen freundlichen dienst jederzeit zuvor, erbar und hochgelehrter besonder lieber herr und freundt. Euer schreiben, de dato Cöllen den 21 Novembris, hab ich entpfangen, und mit freuden verstanden das die tyrannischen blutthunde solche gutte schlappen und buffe bekohmmen. Hoff der liebe Gott werde den seinen fortmehr weitter crafft und macht, auch gelegenheit geben den feinden Göttlicher warheit bessere cappen zu schrotten, und seinen armen beschwerten Christlichen volck aus engsten und nöthenn zu helffen.

Hier ist nichts besonders von zeittungen, dan das die reutter, so dem Fransosen zuziehen, diszer zeith in hefftigenn anzugh sein. Ich hoff aber dieweyll der Köhnnigh in Franckreich so einen gewaltigen schnaepss genohmmen, es solte dissenn reuttern dennest in die nasen riechen, ihnen ettwa uff der greintz zuvor und ehir dan sie gemustert, der balck auch gelausett, und also ihnen gepürlich bezahlung ires nachschleichens gethain werden.

[pagina 300]
[p. 300]

Ga naar margenoot+Wiewohl es nicht ohne das irer gahr viell sich beidt schrifftlich und mündtlich erclertt jegenn meinen G.F. und hern und andern, das sie sich keines weges zu vertrückung unserer religion, und sonderlich widder den herrn Printzen von Uranien, geprauchen lassen wolltenn. Aber ich bauwe wenigh uff solche erclerung, dan wan sie zum hauffen kohmmen, ist wohl zu gedencken dasz sie alsdan majori parti volgen und volgen müssen nolint velint. Wiewohl hierbey zu hoffen, wan sie zusahmen kehmen und die sach treulich meyneten, das sie dan unter sich stampffen, meuterey machenn, und also dem jegentheil schedtlicher dan nützlich sein möchten.

Mein herr ist verrückter tage vonn dem hohen orth widder kohmmen, aber über alles anhaltenn nichts mehr erheben mügen dan das derselbig hohe man,Ga naar voetnoot(1) des bewusten gelts halber, noch immer zu uff der caution bestehet. Glaube aber wan er siehet das die dinge dem hern Printzen, wie sie sich von der gnade Gottes ansehen lassen, wohl schlaunen, das er, der hohenman, alsz dan am letztenn, wan es lang gnugh geworden, dem priester sich erzeigen dörffte.

Vor gewisz sollet Ir wissen das der Churfürst zu Sachssen sein eltiste tochter am 26 Novembris des Pfalzgraven Churfürsten sohn, Herzogh Casimir, ehelichen vertrauwet, welchs etzlichen leuthen, die dem Pfaltzgraven Churfürsten gern an das ledder gewesen, nicht wenigh in di knyhe schrecken werdet; es wirdet auch disse freundschafft dem hern Printzen zu vernehmen nicht ein cleyne freudt und vermuthlich seinem kriegswesenn zu

[pagina 301]
[p. 301]

Ga naar margenoot+einem guthen geschrey sein. Bella enim fama constant.

Dieweil ein solche freundschaft zwischen diszen beiden Churfürstlichen heusern uffgerichtet, so ist zu hoffen es werde der newe breudtgamb bey der hohen person, bevor andern, ettwas erheben mügen, und darumb habe ich in eyl subornirt das der breudtgamb bey der hohen personn vleisz thun wirdet ein mehrers dan von andern biszanher bescheën mügen, der bewusten summa halber, herausser zu reiszen. Was da gefellet, darvon berichte ich euch hernacher, so palt ich des verstendiget werde, dan hirin an meinem treuen anhalten soll gahr nichts erwinden.

Von Pfaltzgraff Wolffgangs bewerbung weisz man alhie nichts besonders zu sagen, wiewohl man in der geheimb darvon allerley murmlet. Die werbung so die Köningin von Engellandt bey Franckreich, den beschwerten Christen zu gutten, hat thun lassen, hab ich ires inhalts verstanden, lasse mir die wohl gefallen. Glaube aber sie werde dem beschornen hauffenGa naar voetnoot(1) nicht viel besser schmecken, dan das die Kay. Mat. iren underthanen die predigt Göttliches worts zulesset.

Was mir fernners fürstehet so euch zu wiszen vonnöthen, darvon gedenck ich euch nichts zu verhalten; bin dergleichen communication von euch hinwidder gewertigh, und thue euch darmit dem lieben Gott in seinen g. schutz und schirmb bepfelen. Datum den 4 Decembris.

 

Hans von Heidelbach.

 

Dem erbaren und hochgelerten hern Johan Schwartzen.... Zu seinen eigenen händen.

[pagina 302]
[p. 302]
Ga naar margenoot+Le 7 décembre von Heidelbach écrit au Docteur Schwartz:
‘Es ist der Friedt, Gottlob, zwischen Denemarck und Schweden endtlich geschlossen, dan der Köhnningh von Dennemarck solches selbst dem Churfürsten zu Sachsen geschrieben und darzu mit lob und ruhm Dennemarcks. Wiewohl Köhningh Erich, der gefangene, aus seiner custodien gahr jemerlich pfeiffet, hab dessen ein schreiben gesehen, so er in lateynischer sprach vor doctor Benedictus und seinen koch, so man auch eingezogen, gahr demütiglich an seinen Bruder, den jetzigen Gubernatorem, in Schweden thut.’
Dans une lettre datée de Cassel le 21 décembre et signée Ning, on écrit à Schwartz qui, d'après l'adresse, se trouvoit alors à Dillenbourg:
‘Wan auch Ir was gewisses von neuen zeittungen aus Franckreich oder Brabandt hettet, die wollet mir mittheilen, dan mich trefflich sehr nach dem glückseligen zustandt des hern Printzen verlanget. Der liebe Gott wolte S.F.G. und irer mitverwandten gnediglich erhalten und verleyhen das sie das werckzeugh seyen dardurch Seiner göttlichen Mat. nahme sanctificiret, die warheit Seines wortts in denselbigen länden erbreitet und erhalten werde, Amen. Bin euch darmit freundtlich zu dynen in alweg geneigt.’

margenoot+
1568. Décembre.
voetnoot(1)
hohe man. Apparemment l'Electeur de Saxe: voyez. p. 301, 1 2.
margenoot+
1568. Décembre.
voetnoot(1)
beschornen h. Les prêtres; ceux qui ont recu la tonsure.
margenoot+
1568. Décembre.

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datums

  • 4 december 1568