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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome IV 1572-1574 (1837)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome IV 1572-1574
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome IV 1572-1574

(1837)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[1574]

* Lettre CDLXVII.
Wenceslas Zuléger au Duc Jean-Casimir. Détails sur les négociations avec le Roi de Pologne et ses ministres (MS. Cassel).

*** On reconnoit ici celui dont la franchise étoit peu agréable aux agents de Charles IX; ‘qui a tonjours le faict de ceux de la religion de France en la teste et en la bouche:’ p. 297. Quant à l'Electeur Palatin, il semble que, sans cacher au Roi de Pologne ses sentiments (p. 295), il ne l'a pas accueilli aussi défavorablement que quelques historiens (par ex. de Thou, Hist. II. 973, D.) le rapportent.

....Mein gn. Herr empfing den König von Polen in gespiegelten saal, undGa naar voetnoot1 volgendes tags von 7 bis umb 10 uhre allein, ohne jemandes beysein, von der handlung zu Paris....

Nachmittag ist in beysein beiderseits rethen so darzu

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[p. 317]

Ga naar margenoot+verordnet waren, von der verständtnüs, so beide von Franckreich und Poln gesucht, geredt worden....

On a fortement insisté sur un traité particulier, ‘ein special bündtnüs.’ Il a été répondu qu'on se concerteroit avec d'autres Princes. Ehem et Zuleger ont été envoyés à Cassel, et ont déclaré au Comte de Retz, à M. de Bellièvre, et à Schonberg vouloir rester dans les termes de l'ancienne amitié. Ceux-ci ont absolument voulu ‘das Pfalz sich verbünde pour la conservation de l'étot contre tous;’ mais on a fait entendre ‘das Pfalz, was die sachen so Frankreich mit seinen underthänen zu thun hatte, anlangt, frey unverbunden sein wolle,’ et ne vouloit pas prendre des engagements qui faciliteroient la persécution des Hugnenots; ‘wodurch sie hernach ursach suchten die armen Christen in Franckreich zu hencken und vollendts uf die fleischbanck zu lifern, wie dan bisher allwegen gescheen das, under den schein und titul der Rebellion und das es cause d'estat und nit de la religion seie, allwegen die Christen gehenckt und ausgereuttet worden.’

Derhalben besser das es bey alter hergebrachter freundtschafft bleibe, ohne fernere verbindung, wie auch der entliche beschlusz dahin geläutet das Pfalz sich selbst gegen der kön. W. in Franckreich resolviren soll, wie dan ir chf. Gn. wol in genere ohn einich verknüpfung thun werden.

Dieses erzehle E.f. Gn. ich darumb desto weitläuffiger, damit E.f. Gn. abnemen mögen wo ir gantz discours und scopus hingeht, nemblich dieweil diejhenige so zu der Parisischen mordthat gerathen und geholffen, alle aus förcht ausz Franckreich ziehen, und wol wissen (wie sie auch selbst bekennen) das in Franckreich touts les estats ein Bundt gemacht diejhenige, so zu der mordthat und brechung des so herrlichen fridens gerathen, und das Italienische regiment zur rechnung anzuhalten, so under-

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Ga naar margenoot+steht der von Retz, als fürnembste rathgeber des massacre, mit solcher masque und schein einer bündtnüs mit den Teutschen Chur- und Fürsten obgemelt der Stende in Franckreich fürnemen zu brechen und zu hindern, und zum wenigstens l'entreveue de Princes et le bon receulGa naar voetnoot1 qu'on faict au Roy de Poulogne dahin zu miszbrauchen..... Ich habe des Königs Canzler Mr de PietpratGa naar voetnoot2, so ein ehrlich, gelehrter, verstendiger, und guter man, angesprochen, welcher mir rundt angezaigt das sie keiner andern ursach halben die bündtnüs suchen dan das sie under solchem schein die bündtnüs so der Hertzog von Alençon mit allen Fürsten [vom] adel und stenden in Frankreich gemacht umb das Italienische regiment abschaffen, auch rechnung von allen bisher geübten handlungen haben wollen, brechen und zu nicht machen und sie im Regiment bleiben mögen; von der ursach weg haben sie sich auch also hefftig understanden [den] Hertzog von Alençon durch den Englischen heyrath zu entschütten.... Darumb er Gott im himel gedanckt das die resolution wie oben gemelt, gefallen ist; das würde den guten leuthen in Franckreich ein hertz und die mörder verzagt machen.... Welches alles E.f. Gn. ich darumb zuschreibe damit sie aller handlung mögen einen grundt haben, und ire actiones darnach richten. Dann uns gar nit zweivell der von Retz und Schomberg werden E.f. Gn. mit wunderbarlichen brillen begegnen, dieselb zu betrügen und ins garn zu bringen.... E.f. Gn. wollen uf freien fussen stehn, wie bisher, den armen Christen oder andern so des Königreichs wolfarth suchen, zu helffen oder nit. Da wollen sie E.f. Gn., wie auch andere Herrn, verknipfen und inen die hende binden, welches keines-

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[p. 319]

Ga naar margenoot+wegs sich thun lässt, noch gegen Gotzu verantworten, auch vor der weldt die grösztc macula und flec were, welche unseren Hernn kündte angehenckt werden. Hierin werden E.f. Gn. Brandenburg wol wissen zu verwarnen, wie auch andere Herrn, bey denen Poln solches suchen möchte.... Gewiszlich uff langem mitziehen und beywohnen hat Graf Ludwig gesehen und gespürt das der von Retz und Hertzog von Nevers nur aus förcht ausz Franckreich gezogen.... Wir achten das Schönberg, Staupitz, und der von Platen keiner andern ursach halben mit hineinziehen, dan eben der ursach halben das sie, wo sie sehen dasz das wasser in Franckreich will ueber die korbe gehn, ein kriegsvolck werben, jetzt im durchzug ire leuthe besprechen. So gebe inen der König zu Polen gelt: hette man auch so viel verschmitzter köpf und die rechten bluthunde, als häupter, bey sich.... Wolte der Hertzog von Alençon und anderen E.f. Gn. auch gebrauchen, steht es hernach bey demselben was sie thun wollen.... E.f. Gn. wollen sich wol fürsehen; dan sie auch dahin kommen das sie sich gegen Graf Ludwig vernemen lassen das die Religions-verwandten in Franckreich sollen gesichert sein, wo aber Papisten weren die sich solten anmassen dem König ordnung geben, das man denen nit helffen wolle, oder zum wenigsten stille stehn. Nun haben aber les Officiers de la Couronne zusamen gethan und wollen ein Reformation in Franckreich haben, wie auch Schönberg selbst bekant das der von Montpensier auch im bundt, da wolten sie gegen versichert sein das man denen nit hilf thete. Nun ist aber besser das remedium des Officiers de la Couronne gehe für sich und das die personen solten bleiben und das Königreich zu schei-

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[p. 320]

Ga naar margenoot+tern gehen. Welches auch für uns Deutschen besser und zu versicherung des Haus der Pfaltz mehr fürträglich, [und] E.f. Gn. reputation und standthaftigkeit erhelt.

Euer f. Gn. rathen wir underthenig das die mit dem von Retz und Schönberg sich nit zuvil einlasse.... Cassel, 2 janv. 1574.

Le Roi de Pologne eut aussi une entrevue avec le Landgrave de Hesse. Celui-ci, écrivant le 2 janv. de Cassel au Comte H. de Nuenar, lui en donne quelques détails, les mêmes qu'il avoit communiqués, le 31 déc. à l'Eleteur de Mayence: Rommel, N.G.H. I, p. 560. Il ajoute: ‘wir haben sein kön. W. einen zimblichen verstendigen beredten Fürsten befunden, der sich jegen die leutte nach gepurnÜs woll zu halten weiss.... Er hat sich auch gar hoch erbottenn das sein K.W. geneigt seie mitt den Teutschen Churund Fürsten gute vertreuliche correspondenz zu halten’ (†MS. C).
voetnoot1
hat ihn unterhalten ou quelque chose de semblable, manque.
margenoot+
1574. Janvier.
margenoot+
1574. Janvier.
voetnoot1
accueil.
voetnoot2
Pihrac.
margenoot+
1574. Janvier.
margenoot+
1574. Janvier.

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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 2 januari 1574