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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577 (1838)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577

(1838)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

Vorige Volgende
[pagina 147]
[p. 147]

† Lettre DXLV.
Ga naar margenoot+Le Comte Jean de Nassau au Landgrave Guillaume de Hesse. Sur les discussions théologiques dans le Palatinat.

*** Au très grand déplaisir de son père et de son frère, zélés Calvinistes, le Duc Louis, fils ainé de l'Electeur Palatin, étoit Luthérien outré. Son épouse Elizabeth de Hesse, soeur du Landgrave, partageoit les opinions de son mari. A une époque où la tolérance, même entre les Confessions Protestantes, étoit rare, de telles dispositions devoient caus er de vives inquiétudes aux Calvinistes et à tous ceux qui voyoient avec douleur combien ces disputes sont nuisibles à l'avancement du règne de Christ. ‘Dieser Zank,’ écrivoit le Landgrave en 1573, ‘ist, unseres Ermessens, bey Leuten die christliche Liebe bei sich haben, so gering und subtil, dasz auch unser Herr Vatter gottseeliger einen Tag vor S.G. christseeligem Absterben mit hoher Bethewrunge gegen uns gesagt das S.G. von Jugend auf bei diesem Streit gewesen, und alles was darin ergangen, gelesen, aber nunmehr Gott lob nicht sehen konnte worin die Lutherischen und Zwinglianer dissentirten.’ v. Rommel, N.G.H., l.p. 581.

Durchleuchtig hochgeporner Furst. E.G. seien mein gevlissen und alzeit gutwillïg dienst zuvor, Gn. Herr. Beiverwartes der Churf-Pfaltz schreiben, hab ich zu meiner anheimkunft alhie gefunden, und nicht underlassen mögen, demnach E.F.G. eben derselbigen sachen meinen gn. Hern Herzog Ludwig Pfaltzgraven, und den streit der Theologen vom abendtmahl des Herrn belangendt, gegen mir zu Cassel gedacht, E.F.G. darvon in underthenigen vertrawen copiam zuzuschicken, damit E.F.G. darausz zu sehen, nit allein wie sehr höchstermelter G. Churfürst ime die sach mit derselbigen Sohn angelegen sein lasset,

[pagina 148]
[p. 148]

Ga naar margenoot+und in dem mit E.F. Gn. übereinstimmet, das sie es darfür halten beiderseits Theologen seien so weit nicht von einander, und mehrertheils gleicher meinung, fürnemblich aber in den haubtpuncten, sondern was ire Churf. Gn. durchausz vom abendtmahl glauben und halten.

Dweil danne E.F. Gn. ausz christlichen gemüth und eiffer sich hiebevor in dem obangeregten beiden sachen, so gutwillig bemühet, als pinGa naar voetnoot1 ich der tröstlichen zuversicht und hoffnung, E.F.G. werden derselben sich nochmaln annemen, dieselben nach mügligkeit fürdern und treiben helffen, und sich nicht abschrecken lassen, obschon E.F.G. guthertziger wolmeinung nach, die sachen für ein erst nicht verstanden werden, noch ablauffen; sondern werden vilmehr derselben christenlichs und vatterlandsliebhabends, auch heroisch gemüt, mit continuirung eines solchen hochnotwendigen und löblichen wercks, und hinderansetzung aller verdrieszlichen mühe, hindernüs, und widerwertigkeit, erzeigen und beweisen.

Man pflegt, L.Ga naar voetnoot2 Gn. Herr, zu sagen, es fall ein grosser baum von ein oder wenig streichen nit: da E.F.G. die handt abthuen, ist zu besorgen esz werden wenig oder woll gar wenugGa naar voetnoot3 sein der sich dieser ding der gepür annemen köndte oder wolte; esz ist ein Christliche, ja Gottes sach, darumb haben Sie sich desto mehr Göttlicher hülff und segens zu getrösten, und esz gewiszlich darfür zu halten, demnach Gott der Herr E.F.G. für andere mit einem Christlichen eiffer, hohen standt, grosser

[pagina 149]
[p. 149]

Ga naar margenoot+geschickligkeit, und ansehen begnadet, dasz derhalben Sie auch vor andern Ir solche und dergleichen sachen ernstlich sollen angelegen sein, und das gegeben talent nicht vergraben und müssig ligen lassen.

E.F.G. wollen disz mein schreiben, welchs fürwar und wie Gott bewust, anderer gestalt nit dan aus underthenigen vertrawen und sondern wolmeinung geschicht, mir zu keiner ungnaden nicht aufnemen, und, da es von mir nicht zu vil begert, oder sonsten E.F.G. nit bedencklich oder beschwerlich ist, mir zu sondern gnaden derselben judicium über das obangeregt Churfürstlich schreiben in gnedigen vertrauwen mittheilen... Datum Dillenberg, den 18ten Martij.

 

E.F.G. alzeit dienstwilliger,

 

Johan Grave zu Nassau - Catzenelnbogen.

 

Gn. Herr. Nachdem vermutlich ist es werde der junge Hertzog von Gülich von wegen S.G. Bruders tödlichen abgangs, den Stift Münster wider begeben und verlassen müssen, so wer pillich dahin zu gedencken, wie man einen Evangelischen Christlichen Bisschoff an das ort promoviren und pringen möchte, damit also die religionsverwandten desto mehr gesterckt und vortgesetzt werden.

Dan man zur sachen recht thun wolte, zweifle ich nicht man solte an diesem ort zu einer christlichen reformation, oder zum wenigsten zuw erhaltung der freistellung, leichtlich mögen khommen; man musz aber das eisen schmieden weil es warm ist.

 

Ahn Landtgraf Wilhelm zu Hessen.

margenoot+
1575. Mars.
margenoot+
1575. Mars.
voetnoot1
bin.
voetnoot2
Lieber.
voetnoot3
Apparement faute de copiste pour keiner ou quelque mot pareil.
margenoot+
1575. Mars.

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  • 18 maart 1575