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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581 (1839)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
Afbeelding van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581Toon afbeelding van titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

(1839)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 48]
[p. 48]

No CMXIIIa.
Ga naar margenoot+Avalzantages et inconvéntients de la négocattion avec le Duzc d'Anjou.

*** Cette pièce est de la main du Comte Jean de Nassau. - Parmi les avantages on reconnoit plusieurs arguments que le Prince d'Orange avoit coutume de faire valoir: voyez p. 5, sqq.

Incommoda.

Das es unbillich das die lände sich ihrer ordentlichen obrigkeit widdersetzen, und von inen [abstehen], als von dem Konig und dem Reich.

Dasz Französen und Spanier gleich zu achten.

Dasz besser und veranttwörttlicher sey bey einen tyrannen, so ein ahngeborner Herr sey, zu bleiben, dan einen andern auszlendischen tyrannen ahnzunemen.

Dasz Franckreich und Spanien mit einander under einer decken liegen, odder sich balt vereinigen können.

Dasz man die artt und natur dieser Herrn kenne und die [extreima erfahren und leider wissen].

Das es widder Gott seye sich mit solch gottlose Herrn zu verbinden und daher khein glück zu erwerben.

Das die land dardurch under die krone Franckreich kommen und in servitut gerathen,

Und von dem Reich separirt werden, widder recht und billickeit.

Das Alanzon die vorgeschlagene pfüncten nimmer eingehen noch ahnnemen werde.

Das, da er sie schon ahngenommen, doch nie halten werde.

[pagina 49]
[p. 49]

Ga naar margenoot+Das Alanzon viel kostenGa naar voetnoot(1) werde.

Das Franckreich dardurch die landGa naar voetnoot1 im krieg underhalten werde, allein darinnen altzeit bringen könne, so offt es ihne gelüste.

Das diesse land khein neigung darzu haben, der gemeinde ein solches nit fürzuhalten, und daher ein grosse permotio zu besorgen.

Das Franckreich lang nach diessen landen getrachtet.

Das dem volck solch werck nit leichtlich fürzutragen, dweil es kheine lastenGa naar voetnoot2 darzu habe und [zugegen] macht, wie bey HGa naar voetnoot3. Carlens zeiten.

Das khein strom zwischen diesen landen und Franckreich seie, und der Frantzos mehr und leichtlicher könne schaden thun dan die Spänier.

Dasz man das Reich uff sich lade.

Dasz es ein collusie.

Dasz die Frantzosen listig.

Commoda.

Das dasz geschrey von solcher handlung nit allein den König, sondern auch das Reich trüben und die friendtshandlung, da nunmerGa naar voetnoot4 eine zu vermutten, befördern und vortdreiben werde.

[pagina 50]
[p. 50]

Ga naar margenoot+Dasz die beide Könige dardurch separiret, zu pique und zwitracht bracht werden.

Dasz man sich für Franckreikh desto weniger zu besorgen.

Dasz Spanien in grosser sorg, unrhue, und kosten gebracht, in Spanien, Italiën, und Burgund ahngefochten werden könne.

Diese land der Spanier dardurch und also verhoffentlich des kriegs von ihnen erledigt, dweil sie khein pasz noch proviand daher haben können.

Dasz die Spanier desto weniger correspondentz, kundschafft, credit, und mittel zu gelt können haben.

Dasz man mit den Malcontenten desto eher zu handlen.

Dasz die religie desto sicherer.

Dasz die privilegia nit allein erhalten, sondern auch vermehret können werden.

Dasz hierdurch auch dem Beich gethienet werde, dweil die lande nit allein in den itzigen terminis bleiben, sondern auch mit denselben noch härtter können verbunden werden, auch diese land dem Reich gegen Franckreich vieleicht versicherung erlangen können.

Iterm das das Reich sich zu befahreni, wan die Spanier zu diesen landen solten die überhand behalten, für der Spanischen inquisition sich zu besorgen, und das es zur Monarchie-, und desz Hausz Oestreich und Burgund erbland werden möchten.

Dasz hiedurch das Bapstum nit wenig geschwecht und die stancta ligua ettlicher massen getrennet werde.

Obwolh Alanzon nichts gutts im sinne habe, dasz er doch die macht nit habe, noch die mittel, gleich den andern, schaden zu thun, dweil er Spanien zu förchten,

[pagina 51]
[p. 51]

Ga naar margenoot+und nicht allein die religionsz-verwantten in diessen landen, sondern seine aigene Hugenotten, zu sampt Engelland und Deutschland, alszdan ahm halsz werde haben und sich besorgen müssen das er gahr um die krohn möcht kommen; da er hergegen zu hoffen, wen er trawen und glauben halte, das er mit der zeit wolh noch zu anderen mehr landen, ja dem Kayserthum kommen möchte.

Dasz Alanzon mit seiner untrew undt meineidt nichts gewinnen, sondern, wie obengemelt, vielmehr verlieren kan.

Dweil man ihnen und die seine kenne, dasz man sich derhalben desto basz kan vorsehen, sich gefast machen und halten, und desto weniger vertrawen; nam tela praevisa minus feriunt.

Dasz man noch besser mittel zur versicherung könne haben dan die Hugenotten in Franckreich.

Dasz Alenzon nicht solchen ahnheng, kundschafft, und gunst, als Spanien, habe, und, wan er nit glauben halte, dasz man ime alszdan auch nit zu helten schuldig, noch lenger obligirt seie; und man den nützen darvon habe, dasz zum wenigsten die lande ein wenig athem schöpffen, sich etwas widder erholen, und desto basz in ihren sachen ordnung stellen können.

Dasz, wan diese handlung mit Alanzon für sich gieng, Spanien von diessen landen gantz abgesondert werde, und dardurch der betrugh, so hinter und under der newen fridtshandlung steckt, durch welche die land gewiszlich betrogen und in grosse gefahr werden bracht werden, verhüttet und vorkommen wird.

margenoot+
1579. Aoùt.

margenoot+
1579. Août.
voetnoot(1)
kosten. Anjou étaloit en France un faste qui semhie excessif: il tenait véritable maison royale, avec soixante-huit gentilshommes d'honneur, vint écuyers, dix aumôniers, chapelains, chambellans et officiers de toutes espéces, pour le valant de douze cent mille livres par année:’ Crapefigue, Hist. de la Réf. IV. p. 125.
voetnoot1
nicht nur ou quelque expression semblable omise.
voetnoot2
lüsten (?).
voetnoot3
Hern ou bien lisez k., c. à. d. Kaisers.

voetnoot4
c. à. d. à présent encore.
margenoot+
1579. Aoùt.
margenoot+
1579. Août.

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