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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581 (1839)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

(1839)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 154]
[p. 154]

* Lettre CMXXXVIII.
Ga naar margenoot+Le Comte Jean de Nassau à ses Conseillers à Dillenbourg. Education de ses enfants.

aant.

*** On voit ici que bien des intérêts de famille rappeloient le Comte à Dillenbourg.
Elizabeth de Nassau étoit née le 24 janv. 1564, Julienne le 6 oct. 1565, Marie le 12 nov. 1568, Mathilde en 1570.
Quant aux fils, voyez T. VI. p. 306, in f. - Guillaume-Louis et Philippe étoient dans les Pays-Bas; Jean et George sont ceux dont le silence afflige ici le Comte; les cadets Louis-Günther et ErnestCasimir n'avoient que six et quatre ans.
La femme du Landgrave G. de Hesse étoit Sabine de Würtemberg, fille ainée du Duc Christophe, morte en 1581 à 33 ans, digne de son père et de son époux. ‘Eine würdige Stammutter der Fürsten von Hessen-Cassel, deren gerauschlose Wirksamkeit alle Lobsprüche ihrer Zeitgenossen übertrifft; die bei einer holdseligen Gestalt keinen anderen Schmuck als Sanftmuth, Bescheidenheit, und Keuschheit, keinen anderen Ruhm als die Liebe ihres Gemahls kannte:’ v. Rommel, N.G. Hess. I. 817. Sa charité Chrétienne se montroit par son zèle à créer des institutions de bienfaisance et à donner en personne aux pauvres et aux malades des secours et des soins: l.l.
La Comtesse de Henneberg étoit Elizabeth de Wurtemberg, soeur de Sabine. Le Comte George-Ernest de Henneberg, né en 1511, mort en 1583, l'avoit épousée en secondes nôces.

....Liebe getrewen.... Die unruhe ist dieszer orth dermaszen grosz das wir in unsern privatsachen ichtwes zu handlen, ja wan wir uns auch biszweilenn des nachts solches understehen vorzunehmen, gahr keine gelegenheitt nicht haben....

Wan unsere fraw-mutter darmit zufrieden sein wolte das unsere tochter Juliana zue unserer gnedigen Frawen

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[p. 155]

Ga naar margenoot+von Henneberg kommen und daselbsten der ReligionGa naar voetnoot(1) halben unbeträngt und unverfüret bleiben müchte, wolten wir daszelb nicht ungern sehen; dan dieweil ire G. derselben begert und unserer Gemahlin seliger nechste blutsfreundin gewesen, auch selbsten keine kinder nicht haben und derwegen bey unserer tochter künfftig viel guts thun könte und vermöchte, dünckt uns das solche und dergleichen occasiones nicht leichtlich zu verachten und unsere benachbarte und freunde, so lang man kan, billich zu verschonen seien. - Im fall aher unsere schwester von Schwartzburg, Grave Albrechts Gemahel, je unserer kinder begert, wüsten wir unsere beide jüngste söhne (welche wir doch sonsten, damit sie ihr frantzösisch und niederlendisch, sambt den moribus desto leichter und ohne verhinderung ires künfftigen studii lernen möchten, gern herüber thun wolten), die zeit über so sie noch drauszen bleiben würden, ahn keinen orth beszer dan bey irer L., als welche die kinder insonderheit wol zu ziehen und anzuhalten weisz. - Unsere tochter Mariam wolten wir gern bey Grave Günthern sehen, damit wir s.L. etlicher maszen contentement geben möchten, und solchs so viel damehr dieweil des Hn Printzen tochter sie aus der tauff gehabenGa naar voetnoot1 und derselben ohne das offtmals begert hat; doch da unsere fraw-mutter darmit zu frieden und unser gnediger Herr Landgrave Wilhelm derselben begert oder sie annehmen wolte, hielten wir's nicht für unrathsamb das sie daselbst hien, oder aber, ahn ihre statt, unsere tochter Juliana und hergegen Maria

[pagina 156]
[p. 156]

Ga naar margenoot+zue der von Henneberg geschicket würde, dieweil ire G. biszweilen die kinder ubenGa naar voetnoot1 auch wol etwas hart anfahren und, unsers bedünckens, Maria etwas belterGa naar voetnoot2 als die andere weinet; welches doch, weil es nhur kinderwerck, nicht hoch zu achten ist.

In gleichen haben wir gantz gern gehört das Ihr nothwendige gebürliche versehung mit den dreien Ministris D. Pezelio, M. Noviomago, und [Ern.] Andrea gethan habt, ungezweifelter zuversicht Ihr werdet darinnen also continuiren und vortfahren damit diesze drei menner (bey welchen wir Euch auch D. Widebramum, wie auch sonsten alle die andere, so Ewres raths und hülff bedürffen werden, zum besten recommendiren) ihrem bevolenen ampt desto basz, mit nutzen der kirchen und sonder seufftzenGa naar voetnoot3, abwartten mögen.

Was die statt Bremen ahn uns D. Pecelii halben nhun zum zweiten mahl geschrieben,...habt Ihr, sambt unserer antwortt, hierbey verwartt zu vernehmen. Günstig begerendt Ihr wollet... mit D. Pezelio und D. Widebramo, wie auch under Euch selbsten hiervon mit einander communiciren, unsern Vettern Grave Ludwigen von Witgensteinn und D. Olevianum hiervon verstendigenn, und was in dieszem und beigelegter quaestionGa naar voetnoot(1) von anrichtung eines religionsfriedens Ewer semptlicher bedencken sey, uns in aller eile, und, wo müglich, noch für ausgangk des künfftigen landtags, so den 7n künfftigen Dec. ange-

[pagina 157]
[p. 157]

Ga naar margenoot+henn und zum wenigisten acht tage wehren wirdt, zukommen laszenn......

Das unsere beide söhne biszdahero noch nihe nichts von sich geschrieben, noch auch von unserer gelegenheit und was wir etwan mit ihnen zu thun bedacht, zu wiszen begert, solche unbescheidenheitGa naar voetnoot(1) und grosze unachtsamkeit haben wir nicht gern vernommen, und ist uns fürwahr nicht ein gering bekümmernüs und ahnliegen das sie so viel guter zeit, ja die beste ires lebens, die mit keinem gelt nicht zu bezahlen noch wiederzukauffen ist, so übel und schendtlich verlieren und zubringen, und wolten lieber nichts gesehenn noch gewünschet haben, dan das sie, entweder die von uns vorgeschlagene reyse (zue welcher wir ihnen die unchosten wol wolten zuwegen gebracht haben, wan wir nhur hülff oder leuthe gehabt so die ding mit bescheidenheit zu treiben gewust) vornehmen mögen; oder das sie für und nach der handt, weil sie zue hausz und mueszig gewesenn, in der regirung, Cantzley, und hauszhaltung weren geübet und gebraucht

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[p. 158]

Ga naar margenoot+worden, und sich unser und unserer underthänen sachen und leuthe gelegenheit und nottürfft ahn allen örthen mit vleisz erlernet und erkundiget hetten: zweifelten wir nicht, da man sie also etwas angefhüret, ihnen die sachen und leuthe zugewiesen und ahn halsz geschickt, das sie der last oder, wie man sagt, der schuh ein wenig gedrückt, und sie, wan in den sachen nicht remediirt, sich hettenn schewen, schemen, und forchten, und dahero ursach nehmen mueszen bey Euch und andern guten freunden und leuthen umb rath und hülff zu bitten, und also das fewer in der aschenn zu suchen, sie solten ihre zeitt nützlicher nicht haben ahnwenden können und hernachmals in allen dingen desto vorsichtiger, eingezogener, und vleisziger gewesen sein.

Dann das wir sie anhero solten zue uns nehmen, da alle sachen so gahr gefehrlich stehen, das wir auch keinen tag unsers leibs und lebens versichert sein können, darzu geringe mittel zue unserm underhaltt und gar keine gelegenheit haben ihnen einigen menschen so auff sie sehen möchte zuzeordnen, solches ist in keinen weg rathsamb, hielten's derhalben nochmals eine hohe unvermeidliche nottürfft und das allerbeste sein das man solchen weg, wie gemelt, mit ihnen ahn die handt genommen, ihnen unser und unser armen leuthe und irer selbst nottürfft wol zu gemueth gefhüret, und anders nicht eingebildet hette dan als ob sie beide die ding allein versehen und bestellen müsten....

Mit unsern zweien jüngsten söhnen habt Ihr unsere meinung hieroben vernommen, laszen uns aber doch auch den vorschlag mit beiden unsern schwägernGa naar voetnoot(1), Grave

[pagina 159]
[p. 159]

Ga naar margenoot+Albrechten und Grave ConradtenGa naar voetnoot(1) (wiewol ire LL. bey dero kindern gemeiniglich schlechte praeceptores haben), nicht miszfallenn, sofern es nhur bey unserer frawmutter zu erhalten; dan sonsten zu besorgen, weil sie niemandts dan das frawenzimmer und schlechte weibspersöhnen bei sich haben, das sie also in einem rohen wilden leben erwachszenn, böse mores und sprache ahn sich nehmen, unnd hernachmals desto beschwerlicher zum studio oder sonsten zu recht zu bringen sein werden. Wolte Gott wir möchten sie ahn einem solchen orth haben, gleich des Hern Printzen sohn Moritzs und unser sohn Philips zue Breda ist, oder das die educatio drauszen also were; hoften wir es solten sich diesze beide kinder, geliebt's Gott, für allen iren gebruedern (die leider erstmals auch also versaümbt worden und noch teglichs verseumbt werden) wol anlaszen und sich deszen künfftig zu bedanckenn habenn.

Von unserm Vettern Grave Ernsten von SchawenburgGa naar voetnoot(2) hoffen wir werdet Ihr, so für so nach, vernommen haben was seiner L. jetziges vorhaben... seye... Wir seint der hoffnung, wan seine L. verstehen solte das wir sie zum StatthalterGa naar voetnoot(3) zu gebrauchen gemeint, darzu wir dan seine L., sonderlich so viel die haushaltung anlangt, gewiszlich nicht undienlich erachtten, und fürnehmlich weil dieselbe Euch andern, Gott lob, zue hülff hat, es solten seine L. sich alsdan desto eher und williger herüber begeben.

[pagina 160]
[p. 160]

Ga naar margenoot+Wir spueren und befinden so viel das wir ein haubt in unserer regirung haben mueszen, unnd daszelb zue erhaltung guter ordnung, friedt, und eintracht, sonderlich aber zue contentirung des gemeinen mans und anderer, wie auch zue handhabung getrewer wolmeinender dhiener, sehr vortreglich und nützlich ist, wie sich dan solchs in dieszen länden ahn vielen örthen befindt das hieran zum höchsten gelegen und daszelb so viel da mehr von nöthen, quia par in parem non habet imperium. Ist derhalben unser günstig begern das Ihr dieszem ferner nachdencken und es, so viel müglich, zum besten befürdern und treiben helffen wollet.... Datum Arnhem, den 27ten Novembris Ao 79.

Johan Graff zu Nassau Catzenelnbogen.

Den ernvest hochgelerten, auch ernhafften und erbarn unsern heimbgelaszenen Räthen und Bevelhabern uff Dillenburgk.

margenoot+
1579. Novembre.
margenoot+
1579. Novembre.
voetnoot(1)
Religion. La Maison de Würtemberg favorisoit l'intolérance des Ultra-Luthériens.
voetnoot1
gehoben (?).
margenoot+
1579. Novembre.
voetnoot1
Peut-être eben.
voetnoot2
eher: à ce qu'il paroît, le comparatif de l'adverbc balt: le Comte, en ce cas, n'avoit pas à un haut degré le sens grammatical.
voetnoot3
Ep. aux Hébr. 13. v. 17.
voetnoot(1)
question: p. 137.
margenoot+
1579. Novembre.
voetnoot(1)
unbescheidenheit. Il ne paroît pas que ce reproche fût mérité. Le 20 nov. le Comte George écrit à son père. ‘E.L. wollen es mir zu wissen thun wie ich mich verhalten soll, ob ich hinunder soll, auf das ich mich auch bereidt darzu mache; hoffe durch Gottes hülf wil ich mich also halten das E.L. soll mit mir zufrieden sein. Wolte auch E.L. lange gern geschrieben haben, seindt wir stets in dem Westrich gewesen, das wir keine botschaff haben gehabt; auch keine briffe bekommen habe’ (MS.). Le 11 déc., après avoir appris le mécontentement de leur père: ‘wir sind bey Grave Albrechten ins Westerich in die zwölff wochen gebliebenn.... E.L. wollen uns ausz erzelten ursachen vor entschuldigt nehmen..., und etwa nicht dahin verstehenn, als ob E.L. wir nicht eingedenck geweszen werenn’ (MS.).
margenoot+
1579. Novembre.
voetnoot(1)
schwägern: T. IV. p. 172.
margenoot+
1579. Novembre.
voetnoot(1)
Conradten; Comte de Solms.
voetnoot(2)
E.v. Schauenburg: frère du Comte J. de Schauenbourg (T. II. 24).
voetnoot(3)
Statthalter. Ceci semble prouver que le Comte n'étoit pas encore irrévocablement décidé à quitter son Gouvernement.
margenoot+
1579. Novembre.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 27 november 1579