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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581 (1839)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

(1839)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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* Lettre CMLIV.
Le Comte Jean de Nassau au Docteur Schwartz. Il est indécis s'il doit ou non quitter les Pays-Bas.

*** Dans l'indécision et le ton modéré de cettre Lettre l'influence des conseils du Prince (p. 176) se fait sentir. L'entrevue avoit eu lieu (voyez la date).
[pagina 207]
[p. 207]

Ga naar margenoot+...Lieber getrewer. Wir haben Ewer schreiben de dato den 2ten Jan. entpfangen, und anfengklich daraus verstanden, da wir kein ander traictement von dieszen länden bekommen, noch von irer fürstl. Durchl. oder dem Hern Printzen hierinnen beszer versehen werden solte, das Ihr alsdan, für Ewre persohn, nicht zu rathen wüstet uns angefangener gestalt hinfürters martern zu laszen.

Wollen Euch darauff kürtzlich, und wie Ihr gethan, punctenweisz antworten; und, erstlich, nicht verhalten dasz die sachen dieszer orth also geschaffen, dasz wir für ein erstes kein andern underhalt bekommen, noch auch ire fürstl. Durchl. oder der Herr Printz das geringst hierin handlen können; dan einmahl will sichs, vieler ursachen halben, nicht thun laszen, kan auch von wegen der vielfältigen geschefft gar mitnichten geschehen, das wir unsere eigene privatsachen solten selbsten sollicitiren, und denen, wie sichs gebürt und man in dieszen länden thun musz, obliegen und abwarten mögen. So mangelts dem Ertzherzogen und Hern Printzen eben so sehr, wo nicht mehr, als auch uns selbsten; wan wir aber mit einem verstendigen dhiener oder zwen versehen die inen unsere sachen mit ernst angelegen sein lieszen, denselben nachdencken und abwartten wolten, weren mittel und gelegenheit gnugsamb zu finden das wir und unser vier sohne in dieszen länden, nicht allein ohne unsern schaden, sondern auch mit groszen nutzen und vorteil, ohne einigen last und beschwerung der lände, sein köntten wolten auch denselben (so fern sie nhur gnungsamb qualificirt und solche leuthe weren die uns die handt biethen könten, den last etlicher maszen mit-

[pagina 208]
[p. 208]

Ga naar margenoot+tragen helffen wolten, und nicht von uns oder andern erst underwiesen und gelert werden muesten) solchen underhalt verschaffen, damit sie verhoffentlich wol zufrieden sein solten, und wiewol wir, unangesehen alles nutzens, viel lieber uns wolten naher hausz begeben, unserer ersten vocation abwartten und des sorglichen, mühesamen, und verdrieszlicher lasts, darbey doch kein danck zu verthienen, entschlagen, so lest sich doch der Herr Printzs, sambt allen patriotten und religionsverwandten mit denen wir hiervon communicirt, bedüncken das ein solches, weder mit gewiszen oder ehren, noch auch ohne höchsten nachtheil und gefahr, so wol unser und der unsern, als auch dieszer lände solte geschehen können, sinthemahl man esz gewisz darfür helt das bey dieszer lände verderben und undergangk, auch ire G. und unser gantz hausz, ja alle religionsverwandten im Reich mit begrieffen seien; zu geschweigen, was für grosze occasionzes und gute gelegenheiten wir hierdurch uns, sonderlich aber unsern söhnen benehmen und verlieren wurden. Wan wir dan zum höchsten ermahnet und gebeten worden das wir unser vorhaben zum wenigsten noch ein zeitlangk, und bisz man sehe wie es mit dieszen länden ablauffen werde, einstellen wolten, und nicht ohne ist das es hien und wieder allerlei seltzame nachreden (der besorgten enderung im Fürstenthumb Geldern und der Graveschafft Sütphen mit der religion und sonsten zu geschweigen) geberen würde, so begeren wir Ihr wollet, nicht allein mit unsern räthen und dhienern, sondern auch andern gutherzigen leuthen die sachen in ferner bedencken und berathschlagung ziehen, und auff den fall da wir dieszer orth noch ein zeitlangk

[pagina 209]
[p. 209]

Ga naar margenoot+bleiben solten und müsten, auf ein geschickte und vertrauwte persohn oder zwo bedacht sein die wir in dieszen länden, sonderlich aber auch in unser privatsachen, gebrauchen möchten; ungezweifelter zuversicht, da wir deren eine oder mehr haben könten, wir wolten nicht allein uns und den unsern, oberzelter maszen, guten nutzen schaffen und anrichten (so fern uns anderst Gott der Herr das leben fristet), sondern auch den länden solche dienst, vermittelst göttlicher gnaden, thun und beweisen, das sie sich deszen zu bedancken, und uns und die unsere künfftig wiederumb genieszen zu laszen desto mehr ursach haben solten.... LeydenGa naar voetnoot(1), den 8ten Februarij Ao 80.

Johan Graff zu Nassaw Catzenelnbogen.

margenoot+
1580. Fevriér.
margenoot+
1580. Fevriér.
margenoot+
1580. Fevriér.
voetnoot(1)
Leyden. Probablement le Comte, ayant rendu visite au Prince, revenoit de la Haye. - La Lettre suivante est datéele même jour d'Utrecht: le Prince et le Comte s'y trouvoient le 10 févr. ‘Aldus gedaen en geproponeert in de Vergaderijnge van de Gedep. der naerdere geunieerde Prov. binnen Utrecht versamelt, en dat in tegenwoordicheijt van zijne Princ. Exc. en mijnen Heere den Stadhouder van Gelderland:’ v.d. Sp. II. 255.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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datums

  • 8 februari 1580