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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584 (1847)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584

(1847)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 309]
[p. 309]

Lettre MCXLVI.
Ga naar margenoot+E. von Reydt au Comte Jean de Nassau. Nouvelles.

Wolgeborner Graff, genediger Herr. E.G. schreiben, mit ingeschloszener copei desjenigen wasz dieselbe an irem Sohn, meinen auch gnedigen Hern Graff Wilhelm Ludwigen zu Nassauw, geschriben, wie auch eine missiff an den Freihern von Hohensaxen, hab ich mit gebürlicher reverentzs entfangen, und sol, E.G. gnedigen begeren nach, nicht underlaszen die sachen, sovil durch meine geringe person geschehen khan, mit euszersten fleisz allenthalben daer ich einige fruchtbarkheit verhoffën mag, zu treiben, und wolte liebers nichts wünschen dan dasz, in solchen löblicher und Christlicher sachen, durch mich etwasz auszgericht khönde werden. Man spürt auch albereitt im werck dasz dise provinciën, mehr dan leider biszdaher geschehen, dasz werck beginnen zu hertzen zu faszen, und haben newlicher tage m.g. Hern Graff Adolf von Newenar 15.000 Carol. gl. an gelt und noch 10.000 an proviandt und munition zu versorgung der Stadt Berck hinaufgeschickt. Wasz ferner für tractation mit der Churf. G. selbst in der feder ist, davon werden E.G. durch die widerkhunft des Rittmeisters Otten von Wolmerckhausen den besten bericht entfangen. Wollte Got dasz die Confoederation ettwasz zeittlicher fürgenohmen were, sollte villeicht die Stadt Bon noch onverloren sein; jedoch verhoff ich zu seiner Göttlichen Almacht Er werde die gerechte sach nit verlaszen, und, gleich wie die Niederlendische provinciën die handt jetzo mit anschlagen, also auch zum wenigsten ettliche gutte hertzen under den Evangelischen Stenden im Reich erwecken, welche, nach verlierung den

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[p. 310]

Ga naar margenoot+Stadt Bonn, die augen ufthuen und der überhandt nehmender Spanischen und Bäptischen tyrannei bei zeiten bejegenen mögen.

Wolgemelter E.G. sohn will ich gentzlich verhoffen das E.G. bevelch gehorsamlich nachkommen und sich zu Dillenberg einstellen werde, dan obwol mit ire G. esz jetzo an dem ist dasz sie eben iren eidt des Friesischen gubernaments halben thuen sollen, so ist doch diszmal der gantze krieg uf Gellderlandt divertiert, also das die Friesen ettwasz respirieren und irem Stadthalter woll für ein khurtze zeitt, meines erachtens, entrathen khönnen. Seine G. kommen, Gott lob, in ein provinci welche noch zur zeitt von dem feindt ungetrent ist, und für allen anderen die beste ordnung und regierung, auch schöne festungen hatt, weszhalben desto mehr zu verhoffen dasz seine G. ehr und rhum werden inlegenn khönnen.

Wir Gelldrische sein jetzo in arbeitt dasz der wolgeborn Hern Graff Adolf zu Newenar und Mörsz bewilligt werden möge sich unser anzunemen, und hatt mein gn. Fürst und Herr der Herr Printz zu Uranien und die Hern General Staten sich albereitt erkläret inen solches gefallen zu lassen, und die Geldrische vermaent mit iren G. zu handlen.

Der feindt ist, über zuversicht und unangesehen dasz seine correspondentz mit dem Graven von dem Berge gebrochen gewesen, villeicht in hoffnung dasz er dasz landt voller unordnung und wenig widerstandt vinden sollt, vortgefarn und den 2 Januarij in die Veluw geschift mit ettwan 2000 man; hatt anfenglich vill edelleut heuser, ettliche mit verstandt, ettliche durch verwarlosung der Hern, eingenommen, jedoch baldt hernach, als er der provinciën ernst und apparat zur gegenwehr gesehen,

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[p. 311]

Ga naar margenoot+dieselbe verlaszen und sich wider über dasz waszer begeben; auszgenommen dasz er die schantze gegen Sütphen über und zwei heuser gegen Deventer, deren eins Johan Bentingen, das ander dem Hern von Willp zustendig, besetzt gelaszen. Der provinciën leger, welches m.g. Her Graff Philips von Hohenlo mit Monsieur de Villers, so felldtmarschalck und des Gouverneurs zu Middelburg Monsieur de Houtains broder ist, führet, ist vorgestern nach der schantzen gerückt, ongefehrlich 4000 zu fuesz und 1500 pferdt starck, und hatt man gutte hoffnung gedachte schantz baldt zu erobern und die Veluw gentzlich zu freien.

Diese nechste tag hab ich Danielis Rogerij des Engelendischen gesandten, welcher noch zu Bredevortt gevangen sitzt, broder alhie angetroffen, der mich von der vorgewesener verrhäterei in Engellandt disen bericht geben: dasz am jüngsten 31sten Decemb. einer von adell mit seiner schwester, so in der Khöningin frawenzimmer gewesen und vorgehabt pulver under hochstgedachter Khönigin bettzu bringen und daszelb anzuzünden, derentwegen gericht, und nachderhandt eine vill gröszere conspiration entdecket sei, davon man noch zur zeitt alle particulariteten nicht wiszen khönne, sintemal die Khöningin alle päszen und haffen in Engellandt beschlieszen laszen, dergestalt dasz wenig leut reisen oder schreiben können. Disz soll aber gewisz sein das vill fürnehme Herrn in Engellandt verdächtig gehalten und, entweder in iren heusern versichert, oder uf dem Thurm zu London verwaret werden, und under andern diese, der Graff von Arondell und Nortfollk, des Hertzogen von Nortfollks (so voer 12 jaren gleicher verrhäterei halben gericht worden)

[pagina 312]
[p. 312]

Ga naar margenoot+sohn, der Graff von Northümberlandt, der Graf von Lincoln, admiral von Engeland, Milord Hawart, obgemelltes Herzogen von Nortfolcs broder, mit vilen andern Hern und von Adell. Beneben diesen sollen in die 20 fürnehmer persohn mit den Spanischen Ambassadeur, so etliche jaren continuel in Engellandt sein residentz gehatt, Don Bernardino de Mendoza genant, nach Spaniën geflohen sein. - Die Khöningin ausz Schottenlandt ist ausz ihren gewöhnlichen custodi gehn London geführt und schwangeres leibs befunden. - Der Graf von SrosburiGa naar voetnoot1 so mit diser Khönigin verdacht wirdt, solle gehn hoff citiert sein, will aber nicht erscheinen. Uf dise intelligenci solle die Armada in Spaniën, davon man lange zeitt gesagt, zugerüst sein, und numehr woll zurügk pleiben. Die Khönigin solle diese sache sehr zum hertzen faszen und bei dem Khönig von Franckreich arbeitten, damit derselb, beneben ir, sich gegen Spaniën declarieren wolle, dergestalt dasz eine grosze mutation ausz disen handell zu gewarten ist. Der Almechtig wolle allesz zu erweitterung Seiner ehren, und stürtzung aller tyrannen so dagegen practisieren, richten.... Datum Nimegen, den 19 Februarij 1584, stilo veteri.

E.G. undertheniger diener,

Eberhardt von Reidt.

 

A Monseigneur, Monseigneur le Conte Jehan de Nassou, Catzenelnbogen.

margenoot+
1584. Février.
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1584. Février.
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1584. Février.
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1584. Février.
voetnoot1
Shrewsbury.

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datums

  • 19 februari 1584