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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément (1847)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément

(1847)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

Vorige Volgende
[pagina 207*]
[p. 207*]

71.
Ga naar margenoot+Le Comte Jean de Nassau à André Chrétien etGa naar voetnoot1 ... († ms.). Relative au Stadhoudérat de la Gueldre.

*** Voyez T. vi. p. 337 et 416. - Encore en 1581 ‘dacht men in Holland op een plaatsvervanger of Lieutenant by afwezen van den Prins, en 't erfelyk maken by zyn overlyden’. Kluit, Holl. Staatsreg. I. 257.

Unsern günstigen grusz zuvor, ernhaffter und wolgelerter lieber getrewer: beiligendts habt Ir zu sehen was die verordnete des Fürstenthumbs Geldern und Graveschafft Zütphen vom itzigem Landtag zu Arnhem des Stathalterambts halben an uns geschrieben und wir inen hinwiderumb zur antwordt geben.

Dieweill wir dan (in ansehung das, wie Euch bewust, wir uns albereit mit denen von Holl- und Sehlandt etlichergestalt ingelassen haben) hierinnen nichts entlichs schliessen khönnen, ehe und zuvor wir vernommen ob und welcher gestalt die von Hollandt und Sehlandt unserer nochmals begeren und was unser thuen und underhalt daselbst sein solle; dieser handell auch ahn sich selbsten dermassen geschaffen, das so woll der Lande, auch unser und der unsern unvermeitliche nottürfft erfördert das man hierinnen mit guetem vorbedacht und bestandt handle und ohne dasselbig nicht liderlich ethwas eingehe, noch ausz- oder abschlage, sich auch insonderheit in dem woll vorzusehen, das wir nicht irgendt ethwas auff uns nemmen, so wir nicht leisten und ertragen, und vielleicht den landen zu nachtheill und unsz und den unsern zu verwisz

[pagina 208*]
[p. 208*]

Ga naar margenoot+und verderben gereichen möchte, als halten wir es ein hohe nottürfft sein, begheren auch gnediglich Ir wollet euch entweder zum fürderlichsten immer möglich anhero verfuegen und uns gedachter Staten von Holl- und Sehlandt resolution und was sie entlichen zu thuen gemeindt seindt, selbst mitpringen, oder aber, da Ir umb unsers besten willen lenger zu pleiben rathsamb erachtet, jemandts vertrawts zu uns abzufertigen oder zum wenigsten mit gewisser und auff alle vorsorg, da es ethwann ihrischen wege geferlich were, zweifacher pottschafft allen bericht und gelegenheit zuschreiben, damit wir desto besser wissen mögen wie wir uns mit antwordt gegen die Geldrische zu verhalten, auch unsere sachen darnach richten und, uff den fall da disz werck ein fortgang gewinnen solt, also anstellen, uf das wir uns zum allerehisten immer möglich hinab in die Lande begeben und des verdachts entheben mögen als ob wir, ethwan mit ausfalz und besorgter gefahr halben, so lang alhie verharret und allerley ausztlucht suchen wolten.

Unsers erachtens wirdt unsz das Guvernament in Geldren, im fall die Holl- und Sehlender nicht gleichfals unser begeren würden, nicht woll annemlich sein, sintemall wir besorgen müssen das es einer provintz beschwerlich fallen möchte uns nottürfftiglichen und dermassen zu underhalten das wir, ohne zubuessung und unsern schaden, ihnen solten dienen khönnen. So wolten wir auch ungern ethwas übermessigs fördern und die Lande, so ohne das itzo ein grosse last uff dem halz haben, ferners beschweren, und dardurch uns mit der zeit ungunst und unwillen uffladen.

Ist derhalben nochmals unser bevelch, Ir wollet hierin

[pagina 209*]
[p. 209*]

Ga naar margenoot+so viel möglich eilens und auf dem fall Ewers selbsten herauszreisens, Ewern weg durch Geldren nemmen, mit etlichem von den Staten hierausz reden, sie oberzelter unserer gelegenheit berichten, und wie man sich ethwan mit einander uff tregliche weg und mittel vergleichen und einlassen möchte von ihnen vernemmen.

Damit Ir Euch nun desto besser hiervon mit ihnen zu underreden, so haben wir in eill etliche püncten lassen auffzeichnen, darausz Ir ihnen desto basz zu gemueth zu fueren, wie wir's mit den Landen meinen, sintemall wir gleichwoll nicht ohne geringen verstatten uns zu ihnen werden begeben khönnen, wie wir Euch dan solche püncten in beiverwardten memorial-zettell thuen überschicken, mit gnedigen begeren, Ir wollet nicht allein die darin verzeichnete beschwerungen füglich erwegen, sondern auch desz underhalts halben, so viel möglich, Euch eigentlich erkündigen; dan wir jetzt im anfang gern also die sachen abreden wolten, damit künfftiglich alle disputationes und miszverstende vorkhommen möchten werden.

Verlassen wir uns zu Euch, deme wir mit allen gnaden woll gewogen. Datum Dillenberg, den 18 Martij Ao 78.

 

Lieber SecretariGa naar voetnoot1, wollet diese obgemelte ding dermassen allerseits fürpringen, damit die sachen nicht ethwan anderst, dan sie von mir gemeindt, verstanden und irgendt dahin geacht werden, alsob ich in die Landt ein mistrawen setzen und an denselben reich werden wolte. Euch ist nicht allein meine gelegenheit, sondern auch mein gemueth und natur also bekant, das Ir in dem fall mir leichtlich zeugnusz geben könth, ob ich also hefftig auff

[pagina 210*]
[p. 210*]

Ga naar margenoot+dem eigennutzen geflissen sey und biszhero meine privatsachen mehr als die gemeine und sonderlich, ohn rhum zu melden, der Niderlandt wolfarth gesucht und, wie man zu sagen pflegt, viel auf dem alten man gesorgt und nachdenkens gehabt habe; disz werck ist fast menniglichen, so mir guts gönnen, allen meinen benachtbarten Herrn und freunden zum höchsten zuwider: soll ich sie zu frieden stellen, oder zum wenigstenGa naar voetnoot1 schweigen und nicht für leichtfertig und denjenigen auszgeschrien werden, der sich und die seine mutwillig verderben wolle, so musz ich ihnen ethwas gewisses und solche mittell, gelegenheit und umbstende anzeigen, das sie desto weniger darwider reden und abrathen, noch auch die Staden und landt darfür ausschreien mögen, als ob's undanckbar leuth weren, so mich und die meine hiebevorn verderbt und noch ferner verderben wollen, wie Ir dan solcher und dergleichen reden ohne zweiffel woll werdet zu mehrmahlen gehört haben. Ich mach diesse ding offt viell grösser dan sie an sich selbsten seindt, und dasselb nit allein umb meinet, sondern ihrer der Landt selbsten, besten willen.

margenoot+
1578.
voetnoot1
Peut-être G. Frinck (VI. 337). Du moins van Reydt, qui se rendit bientôt en Gueldre (VI. 342), étoit encore à Dillenbourg (VI. 326).
margenoot+
1578.
margenoot+
1578.
voetnoot1
A. Chrétien (VI. 337) Ce P.S. étoit sans doute autographe.
margenoot+
1578.
voetnoot1
Peut-être le copiste a omis un second zum.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 18 maart 1578