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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément (1847)

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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément

(1847)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

Vorige Volgende

74.
Le Comte Jean de Nassau à M. de Breyl († ms.). Sur des négociations en Allemagne.

Meinen günstigen grusz zuvor, insonders lieber guter gönner und freundt. Aus des Secretarii berichtt, Ewren schreiben, und Königs anzeige, hab ich zimlicher maszen, so viel in eile, beneben andern vielfältigen geschefften, geschehen können, verstanden was ein zeithero danieden verlauffen, und ist mir fürwar leidt das unsere leuthe sich so übel in die sachen schicken und bei denselben aller angewendter vleisz, sorg, mühe und arbeit vergebens und umbsonst ist. Wie ich verstehe, so beclagen sie sich und wollen sich darmit entschuldigen, das sie auff fernern bescheidt und zeittung, wie man sie vertröstet haben

[pagina 215*]
[p. 215*]

Ga naar margenoot+soll, gewartet; weil sie aber kein geltt, commissariën, volmacht oder commission, welche dan vermöge genommenen abscheidts alsbalt volgen sollen, nachgeschickt, und man ohne daszelb nichts bestendigs handlen, noch mit jemandts sich ichtes einlaszen können oder dörffen, so konte ich nicht wiszen was man inen weiters hette zuschreiben mögen dan was inen zuvor gnugsamb vermeldet und zu gemueth gefüret worden, nemlich das man ohne geltt, commissariën und volmacht nichts würde ausrichten können und derhalben daszelbig unverzüglich volgen müste. Ich hab sorg sie werden entlich mit rewen erfaren woran der mangel und wie man's mit ihnen gemeint. Gott hat Euch und mich wol behuetet, das wir uns mit niemandts eingelassen. Wan das spiel were am besten gewesen, hetten wir müssen nachlassen und weren, mit den unsern und den guten leuthen, welche man mit mühe auf die bein bracht, darüber in grosze gefahr, schimpff, schaden und spott gerathen.

Das geltt, welches ich danieden heruff mitgenommen, ist noch mehrertheils, bisz ungeferlich auf anderthalb hundert thaler, so uff zerung, bottenlohn und kunthschafft gangen, beisammen. Mit demselben hette man zwar wenig ausrichten und kaum ein anfang machen können, sonderlich weil ich hieroben ahn den schendlichen bösen müntzs bisz über die sechshundert Gulden verlieren müssen.

Was Ir danieden in dieszer sachen verzert oder sonsten für unckosten gemacht, vertröstet und zugesagt habt, das will ich Euch, auf Euer zuschreiben, entweder so balt zuschicken oder, wan es verzug leiden kan, mitbringen und das übrig den Geldrischen wiederumb zustellen.

Mit meinem hinabreisen will ich, so viel mir ümmer

[pagina 216*]
[p. 216*]

Ga naar margenoot+muglich, eilen; werde aber doch nicht wol eher als innerhalb acht tage können auffsein; dan ich fürwahr auch meine leuthe und sachen dieszer orth so gar nicht verlassen und meine erste und fürnembste vocation allerdings in windt schlagen und verachten kan.

Wan es müglich were gewesen das ich noch ein sieben oder acht tage zeits hette weiters haben und Landgrave Wilhelmen und den Churfürsten von Meintzs in der persohn besuchen mögen, wolte ich verhoffen es sollte, ob Gott will, ohn sondere frucht nicht abgehen. Ich habe gleichwol den Hern allerlei zugeschrieben und zuentbotten, das inen gewiszlich in die ohren klingen wirdt; kan aber doch so viel nicht wircken, als wan es mündlich geschehe.

Dieweil auch das kriegsvolck nhun mehrerteils über Rhein ist, achte ich nicht rathsam sein das ich dieszer orth gegen die so noch volgen, etwas fürnemen solte; dan damit wenig auszurichten, und steckte ich mich, sambt den meinen und andern welche sich brauchen lieszen, ohne noth in groszen unwillen und gefahr.

Das Ir Euch in meinen sachen so wol als auch in den gemeinen, so treulich und vleiszig bemühet, deszen thue ich mich gantz höchlich bedancken; hoff der Almechtig solle mir gnadt verleihen, das ich's umb Euch und die eure wiederumb werde vergelten, und mich im werck und mit der that danckbar erzeigen, welches mir dan, wie Ir mir in warheit zutrawen möget, nicht ein geringe freudt und leichterung sein solte.

Meine hausfraw und döchter werde ich diszmals umb meiner frawmutter willen, dieweil ich dieselbe nicht gern allein lasse und ihrer L. grosze sorg und bekummernus

[pagina 217*]
[p. 217*]

Ga naar margenoot+machen wolte, nicht mitnehmen, unangesehen das es mir gleichwol, vieler ursachen halben, gantz ungelegen und beschwerlich ist. Were derhalben mir so viel da mehr vonnöthen das ich einen guten hoffmeister und sonsten guten leuten haben möchte, welche auf meine söhne, haushaltung und sachen gesehen hetten, dan Euch bewust was es mit mir für ein gelegenheit hat und wie ich sonsten überladen bin. Da es in eurer guter gelegenheit könte sein das Ir mit köntet ziehen und mir der orth beiwohnen und die handt biethen helffen, wolte ich nicht allein meiner persohn, sondern in warheit fürnemlich der gemeinen sachen halben, welcher, wie ich weis, darmit höchlich und in viel wege nützlich gethienet werden kan, gantz vleiszig darumb gebeten haben.... Ich hette noch wol von allerhand sachen zu schreiben; so seint aber itzo der benachbarten Graven, als Nassaw, Solme, Witgenstein, und sonsten gute leute alhie, auch solche geschefft für der handt, das es mir nicht müglich: hoff wir wollen, wil's Gott, in kurzem beisammen sein und von diesen und andern sachen uns ferner underreden... Datum Dillenburgk, den 14ten Oct. Ao 1578.

Ewer guter gönner und freund,

Johan Grave zu Nassaw.

margenoot+
1578.
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1578.
margenoot+
1578.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 14 oktober 1578