Skiplinks

  • Tekst
  • Verantwoording en downloads
  • Doorverwijzing en noten
Logo DBNL Ga naar de homepage
Logo DBNL

Hoofdmenu

  • Literatuur & taal
    • Auteurs
    • Beschikbare titels
    • Literatuur
    • Taalkunde
    • Collectie Limburg
    • Collectie Friesland
    • Collectie Suriname
    • Collectie Zuid-Afrika
  • Selecties
    • Collectie jeugdliteratuur
    • Basisbibliotheek
    • Tijdschriften/jaarboeken
    • Naslagwerken
    • Collectie e-books
    • Collectie publiek domein
    • Calendarium
    • Atlas
  • Periode
    • Middeleeuwen
    • Periode 1550-1700
    • Achttiende eeuw
    • Negentiende eeuw
    • Twintigste eeuw
    • Eenentwintigste eeuw
Das niederländische Faustspiel des siebzehnten Jahrhunderts (1910)

Informatie terzijde

Titelpagina van Das niederländische Faustspiel des siebzehnten Jahrhunderts
Afbeelding van Das niederländische Faustspiel des siebzehnten JahrhundertsToon afbeelding van titelpagina van Das niederländische Faustspiel des siebzehnten Jahrhunderts

  • Verantwoording
  • Inhoudsopgave

Downloads

PDF van tekst (1.02 MB)

Scans (7.67 MB)

XML (0.41 MB)

tekstbestand






Editeur

E.F. Kossmann



Genre

drama

Subgenre

tragedie/treurspel


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Das niederländische Faustspiel des siebzehnten Jahrhunderts

(1910)–Jacob van Rijndorp–rechtenstatus Auteursrecht onbekend

(De hellevaart van Dr. Joan Faustus)


Vorige Volgende
[pagina V]
[p. V]

Vorwort.

Auf die niederländische Fassung des Faustspiels ist in Deutschland von W. Creizenach, in Holland von J.A. Worp aufmerksam gemacht worden. Wenn trotzdem das wichtige Denkmal die ihm zukommende Beachtung noch nicht gefunden hat, so kann das nur an der zwiefachen Unzugäng-lichkeit liegen, die ihm bisher anhaftete. Denn einmal ist der Druck so selten, dass nur Wenige von dem Stück selbst Kenntnis nehmen konnten; dann aber waren auch diese Wenigen in der Beurteilung des Findlings dadurch behindert, dass seine Herkunft in völliges Dunkel gehüllt war. Dem ersten Übelstande soll vorliegender Textabdruck abhelfen; der andre jedoch war nicht mit einem Male zu überwinden. Was in einem ersten Anlaufe dem Dunkel abzuringen war, ist hier zusammengestellt, und zwar, da es den Rahmen einer lesbaren Einleitung gesprengt hatte, als Beilage. Für die Leser, die sich nicht in die Einzelheiten zu vertiefen wünschen, sind deren Resultate vorn kurz zusammengefasst. Wieviel noch zu geschehen hat, ist leicht ersichtlich. Abgesehen von der ganz unzulänglichen Ausgrabung der alten Haager Bühne, fehlt noch eine eingehende Untersuchung über die Schaffensweise Rijndorps und Floris Groen's; und auch der Versuch, dem holländischen Stücke seine Stellung in der Entwicklungsgeschichte des Volksschauspiels anzuweisen, ist gewiss nicht erschöpfend. Wenn ich dennoch, auf die Gefahr hin für voreilig gehalten zu werden, meine Arbeit abschliesse, so möge der Wunsch das kostbare Material tunlichst bald sicher zu stellen und den Mitarbeitenden zugänglich zu machen, für eine giltige Entschuldigung gehalten werden. Dazu kam die Zuversicht, dass die hier gegebenen Daten genügen, um zu einer gedeihlichen Weiterarbeit, die ich andern überlassen muss, zu veranlassen und aufzufordern.

Die genaue Angabe der Belege machte es überflüssig, auf bisherige Irrtümer widerlegend einzugehen, und so konnte auch die allmähliche Legendenbildung über Rijndorp, die in Schwering's dreister Darstellung

[pagina VI]
[p. VI]

ihren Höhenpunkt erreichte, totgeschwiegen werden. Andrerseits verboten aber auch Übersichtlichkeit und Raum, die Vorarbeiter - es sind vor allen W. Creizenach, J. Bolte und J.A. Worp - jeweils da zu nennen, wo die Darstellung auf ihnen beruht. Auch die Namen freundlicher Beisteuernden mussten von ihrer Gabe getrennt werden. Zu grossem Danke verpflichteten mich durch ihr Entgegenkommen und mancherlei Hilfe die Vorstände und Beamten des Rijksarchief, der städtischen Archive von Haag, Leiden, Amsterdam und Rotterdam, sowie der Kgl. Bibliothek, der Leidener Bibliothek der ‘Maatschappij der Nederlandsche Letterkunde’, der Amsterdamer Universitätsbibliothek und Dr. D.F. Scheurleer, der die Benutzung seiner reichen Bibliothek gestattete. Für freundliche Hinweisungen und Mitteilungen schulde ich Dank den Herren Th. Morren, D.S. van Zuiden, A. Bredius, E. Hoogendijk im Haag, J.F.M. Sterk in Haarlem, J.J.H. Verloop in Amsterdam, W.J.J.C. Bijleveld in Leiden, Dr. Busken Huet in Paris und Frl. L. Voeten im Haag. Besonders verpflichtet hat mich Herr A.J. Servaas van Rooyen, der mir mit seltener Weitherzigkeit sein kostbares Dossier ‘Tooneel’ zur freien Verfügung stellte. Wieviel ich diesem verdanke wird man im Einzelnen sehen, wenn der in Haganis so erfahrene Besitzer meine kurze Übersicht zum Anlass einer ausführlichen Veröffentlichung seiner Notizen nehmen wollte. Einige weitere Verpflichtungen sind an Ort und Stelle berichtigt worden.

Während diese Zeugnisse von der frühesten ‘Haagsche Schouwburg’ erscheinen, sinkt gerade die heutige nach hundertjährigem Bestehen ins Grab, und ringt die zukünftige, erhoffte noch um ihre Geburt. So stellen sie sich als ein würdeverleihender Zeuge aus dem stillen Reiche der Vergangenheit zu einem lärmenden Moment in der Theatergeschichte des schönen Haag.


Vorige Volgende

Footer navigatie

Logo DBNL Logo DBNL

Over DBNL

  • Wat is DBNL?
  • Over ons
  • Selectie- en editieverantwoording

Voor gebruikers

  • Gebruiksvoorwaarden/Terms of Use
  • Informatie voor rechthebbenden
  • Disclaimer
  • Privacy
  • Toegankelijkheid

Contact

  • Contactformulier
  • Veelgestelde vragen
  • Vacatures
Logo DBNL

Partners

Ga naar kb.nl logo KB
Ga naar taalunie.org logo TaalUnie
Ga naar vlaamse-erfgoedbibliotheken.be logo Vlaamse Erfgoedbibliotheken