Werken. Deel 6. Die chierheit der gheestelijker brulocht. Vanden blinckenden steen. Dat boec der hoechster waerheit

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Hoe onsegheest wert gheëyscht ute te gane in scouwen ende in ghebruken. C. IV.

22Nu sprect die gheest Gods in die verborghene ontvloten- 23heit ons gheests: ‘Gaet ute’, in een ewich scouwen en̄ ghe- 24bruken, na die wise Gods⁽¹⁾. Alle die rijcheit, die in Gode 25natuerlic is, die besitten wi minlike in Gode⁽²⁾, en̄ God in

(1) Sur. Exite, videlicet in perpetuam contemplationem et fruitionem modo quodam divino.

(2) Sur. nos amanter in ipso possidemus.

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1ons, overmits die onghemetene minne die de heylighe 2Gheest is; want in diere minnen smaect men al, dies men 3begheren mach. En̄ hier omme, overmits dese minne, sijn 4wi ons selfs ghestorven en̄ ute ghegaen in minliker ontvlo- 5tenheid, in onwisen en̄ in deimsterheden. Daer is die gheest 6in enen omvanghe der heyligher Drivoldicheit, ewelike in- 7blivende indie overweselike enicheit, in rasten en̄ in ghebru- 8kelicheden. En̄ in die selve enicheit, na wise der vruchtbaer- 9heit, soe is die Vader inden Sone en̄ die Sone inden Vader, 10en̄ alle creaturen in hem beyden. En̄ dit is boven persoenlijc 11ondersceet; want hier versteetmen met redenen vaderlicheit 12en̄ soenlicheit in levender vruchtbaerheit der naturen.