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Kleine holländische Sprachlehre, besonders zum Gebrauch für die deutschen Landschulen im Departement Ostfriesland (1811)

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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/schoolboek


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Kleine holländische Sprachlehre, besonders zum Gebrauch für die deutschen Landschulen im Departement Ostfriesland

(1811)–J.A.W. Schröder–rechtenstatus Auteursrechtvrij

nach Weilands nederduitsche Spraakkunst bearbeitet


Vorige

Anhang.
Uebungsaufgaben zum Uebersetzen aus dem Deutschen ins Holländische.

1. (S. h. §. 14 – 18.)

Er hat einen silbernen Löffel und ein wollenes Kleid. – Schriften allerlei Art. – Vielerlei Sorten Aepfel. (§. 55. Anmerk.) – Ein gewisser großer Fürst hat einen großen Admiral und ein gewisser guter König hat einen kleinen Obersten. – Die Rose ist schöner als (dan) viele andere Blumen. ‒ Er ist gut, du bist besser und sie ist am besten. ‒ Wir haben viel, ihr habt mehr und sie haben am meisten. ‒ Er ist in der hintersten Stube.

Silbern, zilveren
der Löffel, de lepel, m.
wollenes, wollen
das Kleid, het kleed
Schriften, geschriften
allerlei, allerlei
die Art, de aard
die Sorte, de soort
der Apfel, de appel
der Fürst, de vorst
der Admiral, de admiraal
der Oberste, de overste
die Rose, de roos
die Blume, de bloem
hinterste, achterste
die Stube, de kamer.

2. (S. h. §. 19 – 24 vergl. §. 61.)

Die Tugend bringt ihre Belohnung mit sich. ‒ Das Mädchen fiel und brach ihr Bein. ‒ Das Weib giebt um ihre Kinder nichts. ‒ Sein Rang, seine Ehre und sein Leben. ‒ Er rühmte ihren Eifer und ihre übrigen (verdere) guten Eigenschaften. ‒ Meines Nachbars Tochter, meiner Mutter Bruder. ‒ Der fleißige Landmann bearbeitet seinen Acker. ‒ Richard starb, und mit ihm verlohr die Fürstin einen Mann, der ihr seine mannigfaltigen Dienste bewiesen hatte.

Die Tugend, de deugd
bringen, brengen
die Eigenschaft, de hoedanigheid
[pagina 68]
[p. 68]
die Belohnung, de belooning
das Mädchen, het meisje
das Bein, het been
das Weib, het wijf
der Rang, de rang
die Ehre, de eer
das Leben, het leven
der Eifer, de ijver
der Nachbar, de buurman
fleißig, vlijtig
der Landmann, de landman
bearbeiten, bebouwen
Richard, Richard
die Fürstin, de vorstin
mannigfaltig, menigvuldig
der Dienst, de dienst
beweisen, bewijzen.

3.

Ich habe das Meinige gethan, thue du das Deinige. ‒ Wer hat es dir gesagt? Er. ‒ Von wem ist dies Buch? Von mir. ‒ Wem gehört dies Haus? Meinem Freunde. ‒ Wen suchst du? Deinen Bruder. ‒ Er sprach von diesen und jenen Sachen. ‒ Hier ist mein Brief, aber den ihres Bruders finde ich nicht. ‒ Ich meine diese Straße, nicht die; von jener habe ich nicht einmal gesprochen. ‒ Der Unwürdige, welchem ich so viele Wohlthaten bewiesen habe, der ist mein Verrähter geworden!

Gehören, behooren
suchen, zoeken
die Sache, de zaak
der Brief, de brief
meinen, meenen
die Straße, de straat
nicht einmal, zelfs niet
der Unwürdige, de onwaardige
die Wohlthat, de weldaad
der Verräther, de verrader.

4.

Ich frug nach dem Helden, man zeigte mir denselben. ‒ Ich habe heute denselben gesehen, welchen wir gestern sahen. ‒ Er ist noch derselbe, der er immer war. ‒ Du bist der Erste, der mir dies sagt. ‒ Das ist der Mann, dem (wien) wir so viel zu danken haben. ‒ Er war der Held, welchen wir in dem Lager sahen. ‒ Weisheit und Tugend sind es, welche uns glücklich machen. ‒ Sie sprachen über Tugend und Gottesfurcht, das mir sehr angenehm war. ‒

Der Held, de held
zeigen, wijzen
heute, heden
die Weisheit, de wijsheid
die Tugend, de deugd
glücklich, gelukkig
[pagina 69]
[p. 69]
der Fremdling, de vreemdeling
gestern, gisteren
das Lager, het leger
die Gottesfurcht, de godsvrucht
angenehm, aangenaam.

5.

Die Sache hat eine schlechte Wendung genommen, welches (het welk) ich wohl gefürchtet habe. ‒ Er wohnt in dem Hause, das sein Vater gebaut hat. ‒ Wer mit seinem Schicksale zufrieden ist, der ist der reichste. ‒ Er war der Mann, dessen (wiens) Freund ich seyn wollte, dem ich so viel schuldig war, von dem ich so viel Gutes empfangen hatte. ‒ Das Gute, das du mir bewiesen hast. ‒ Das Geld, womit ich sie bezahlt habe. ‒ Der Bote, durch den ich Nachricht empfing.

Schlecht, slecht
die Wendung, de keer, m.
fürchten, vreezen
bauen, bouwen
das Schicksal, het lot
reich, rijk
schuldig, verschuldigd
empfangen, ontvangen
womit, waarmede
die Nachricht, de tijding.

6. (S. h. §. 47.)

Ich habe nur ein Kind. ‒ Nicht ein einziger Freund besucht mich. ‒ Alle Menschen müssen sterben. ‒ Die Vergänglichkeit aller Dinge. ‒ Sein Haus steht für alle offen. ‒ Alle (Al) meine Freude hat ein Ende. ‒ Alle Hoffnung auf Wiederherstellung war verschwunden. ‒ Jeder spricht davon. ‒ Aller Anfang ist schwer. ‒ Sie ist eine Feindin aller Eitelkeit.

Ein einziger, een eenige
die Vergänglichkeit, de vergankelijkheid
das Ende, het einde
die Freude, de vreugd
die Hoffnung, de hoop
die Wiederherstellung, de herstel
verschwinden, verdwenen
Jede, al de wereld
der Anfang, het begin
schwer, moeijelijk
die Feindin, de vijandin
die Eitelkeit, de ijdelheid.

7. (S. h. §. 55.)

Das Werk meiner Hände. ‒ Der Besitzer eines

[pagina 70]
[p. 70]

großen Vermögens. ‒ Der Sohn des Obersten gab den Bürgern der Stadt Beweise seines Wohlgefallens. ‒ Er ist des Lebens satt. ‒ Eine der Beantwortung würdige Frage. ‒ Er hat darin vielen Eifer bewiesen. ‒ Ich habe nicht viel Zeit. ‒ Das Gesagte machte wenig Eindruck. ‒ Mehr Geld, weniger Freude, mehr Wein, weniger Wasser.

Das Werk, het werk
der Besitzer, de bezitter
das Vermögen, het vermogen
der Beweis, de bewijs
das Wohlgefallen, het welgevallen
die Beantwortung, de beantwoording
die Frage, de vraag
der Eifer, de ijver
beweisen, betoonen
das Gesagte, het gezegde
der Eindruck, de indruk
der Wein, de wijn
das Wasser, het water.

8. (S. h. §. 56.)

Gieb ihm sein Geld. ‒ Nimm ihm das Messer ab. ‒ Diese Speise ist schwachen Menschen schädlich. ‒ Der Knecht ist als Mensch seinem Herrn gleich. ‒ Er ist ein seinen Eltern gehorsames Kind. ‒ Eine mir nützliche Beschäftigung. ‒ Eine mir unangenehme Sache. ‒ Eine dir schädliche That.

Abnehmen, ontneemen
das Messer, het mes
die Eltern, de ouderen
nützlich, nuttig
Beschäftigung, bezigheid
die Speise, de spijs
schwach, zwak
unangenehm, onaangenaam
die That, de daad.

9. (S. h. §. 57.)

Die Freude überwindet die Traurigkeit. ‒ Der Mann schneidet sich Brod. ‒ Ich komme in die Stadt. ‒ Es klebt an der Wand. ‒ Ich gehe nach dem Garten. ‒ Der Vogel sitzt auf einem Baume. ‒ Er wirft den Stein gegen die Mauer. ‒ Dies hängt von mir ab. ‒ Er ist weder mit Güte noch mit Strenge zu regieren. ‒ Ueber deine, über ihre und über meine eigene Sache habe ich gesprochen.

Ueberwinden, overwinnen
werfen, gooijen
[pagina 71]
[p. 71]
die Traurigkeit, de droefheid
die Wand, de wand, m.
kleben, kleven
nach, naar
der Garten, de tuin
gegen, tegen
die Mauer, de muur, m.
abhangen, afhangen
weder, noch
die Güte, de goedheid
die Strenge, de hardheid
regieren, regeren
über, over.

10. (S. h. §. 58.)

Gieb mir das Geld. ‒ Er hat mir das Brod gestohlen. ‒ Hast du mir das Haus bezahlt? Ich habe es dir bezahlt. ‒Ich bringe dir das Buch. ‒ Er weigerte mir die Sache. ‒ Ich schlage dir deine Bitte ab. ‒ Er bot mir den Krebs an. ‒ Er hat mir die Geschichte erzählt. ‒ Er wird es dir versprechen. ‒ Er wird dir das Buch nicht abfordern.

Stehlen, stelen
bezehlen, betalen
bringen, brengen
weigern, weigeren
abschlagen, afslaan
anbieten, aanbieden
der Krebs, de kreeft
erzählen, verhalen
versprechen, beloven
abfodern, afvorderen.

11.

Das gefiel ihm. ‒ Er ist mir nützlich. ‒ Ihm geschieht unrecht. ‒ Mir sind schon zwei Pferde gestorben. ‒ Das wird mir zu einer Last. ‒ Das wird ihm das Leben kosten. ‒ Das ist mir zu hoch. ‒ Er kehrte den sechsten Tag nach dem Absterben seiner Schwester zurück. ‒ Ich habe schon den ganzen Tag auf (naar) dich gewartet. ‒ Ich sehe ihn alle Stunden. ‒ Es kostet einen Gulden. ‒ Es wiegt ein Pfund.

Schon, reeds
das Pferd, het paard
sterben, afsterven
die Last, de last, m.
zurückkehren, te rug keeren
das Absterben, het overlijden
warten, wachten
das Pfund, het pond.

12.

Ich schäme mich und du schämst dich. ‒ Ich freue mich und sie freuen sich. ‒ Ich traue es mir zu. ‒ Es schneit große Flocken. ‒ Es befremdet mich. ‒ Es ver-

[pagina 72]
[p. 72]

drießt mich. ‒ Ich nenne ihn meinen Vater. ‒ Ich habe ihn Peter getauft. ‒ Er schwitzet Blut.

Sich schämen, zich schamen
sich freuen, zich verheugen
zutrauen, toevertrouwen
schneien, sneeuwen
die Flocken, de vlokken
befremden, bevreemden
verdrießen, verdrieten
nennen, noemen
Peter, Pieter
taufen, doopen
schwitzen, zweeten.

13. (S. h. §. 59.)

Wohlriechende Kräuter und Pflanzen. ‒ Der tugendhafteste Knabe und das tugendhafteste Mädchen. ‒ Der ruchlose Vater und der entartete Sohn. ‒ Der sorgfältige Hausvater, die fleißige Dienstmagd, ein kräftiges Hülfsmittel. ‒ Der Mensch das edelste aller Geschöpfe. ‒ Die Vernunft, das kostbarste Geschenk der Natur. ‒ Die ganze, lange, traurige Nacht. ‒ Wir waren ganz (geheel) Andacht. ‒

wohlriechend, welriekend
das Kraut, het kruid
die Pflanze, de plant
ruchlos, roekeloos
entartet, ontaard
sorgfältig, zorgvuldig
fleißig, naarstig
kräftig, krachtig
edel, edel
das Geschöpf, het schepsel
tugendhaft, deugdzaam
der Knabe, de jongen
das Mädchen, het meisje
die Vernunft, de rede
kostbar, kostbaar
die Natur, de natuur
ganz, gansch
traurig, treurig
die Andacht, de aandacht.

14. (S. h. §. 60.)

Die alle Vorstellung übersteigende (Part. Präs.) Güte Gottes. ‒ Ihr von Liebe klopfendes Herz. ‒ Die alles erquickende Sonne. ‒ Die uns tröstenden Freunde. ‒ Du wirst, o Friede! die niedergeschlagene, und in Betrübniß versunkene Menschheit, wieder trösten und aufrichten. ‒ Bewogen durch ihre Thränen gab ich ihrer Bitte Gehör. ‒ Menschen, welche durch äußerliche Pracht getäuscht sind ….. (Part. Präs.) ‒ Ich hatte geankert (Part. Perf.) und fuhr ans Land. ‒ Betend legt sie sich nieder, betend steht sie auf.

[pagina 73]
[p. 73]
Die Vorstellung, de verbeelding
übersteigen, te boven gaan
erquicken, verkwikken
trösten, troosten
niederschlagen, ter neder slaan
die Menschheit, het menschdom
aufrichten, opbeuren
die Bitte, de bede
welche getäuscht sind, verblind
äußerlich, uiterlijk
die Pracht, de pracht
ankern, ten anker komen
beten, bidden.

15. (S. h. §. 62.)

Ich schreibe, Jakob horcht und die Glocke schlägt. ‒ Weil (dewijl) du nichts verrichtest, stets müssig bist und immer langsam gehst, so bist du für diese Sache nicht geschickt. ‒ Der Fremde kam, besah die Stadt und reiste eilig wieder fort. ‒ Peter und Wilhelm hatten ihr Vieh beieinander getrieben, Peter seine Schaafe und Wilhelm seine Kühe ‒ Jakob sprach über seine Pferde, Andreas über seine Kühe.

Horchen, luisteren
die Glocke, de klok
verrichten, verrigten
stets, altoos
müssig, ledig
der Fremde, de vreemdeling
fortreisen, weg reizen
eilig, spoedig
beieinander, bijeen
das Vieh, het vee
Wilhelm, Willem
Andreas, Andries.

16. (S. s. §. 63.)

Ich komme nach einige Tagen zurück. ‒ Was thut ihr Morgen? ‒ Ich hoffe er wird schon da seyn. ‒ Gestern reite ich von Hause und siehe, da steht jemand am Wege den ich für einen Bettler ansehe; ich reiche ihm ein Almosen u.s.w.

Zurückkommen, te rug komen
morgen, morgen
schon, reeds
da, daar
gestern, gisteren
ansehen, aanzien
der Bettler, de bedelaar
das Almosen, de aalmoes, f.
zureichen, toereiken.

17. (S. h. §. 64.)

Er wünschte, daß die seine Schwester nicht wäre. ‒ Ich zweifele, ob er daran nicht zu wenig Mühe verwendet habe. ‒ Er wäre ein berühmter Mann geworden,

[pagina 74]
[p. 74]

hätte er länger gelebt. ‒ Lebte er noch, ich würde mich freuen. ‒ Finde ich ihn, ich werde mir Genugthuung zu verschaffen wissen. ‒ Ach, daß ich ihn noch gesehn hätte! ‒ Ich werde nicht ruhen, es sey denn daß man mir Genugthuung gebe. ‒ Er würde nicht genug haben, wenn er auch eine Million besäße. ‒

Wünschen, wenschen
zweifeln, twijfelen
die Mühe, de moeite
verwenden, besteeden
berühmt, beroemd
sich freuen, zich verblijden
die Genugthuung, de voldoening
zu verschaffen wissen, weten te bezorgen
ach daß, och dat
ruhen, rusten
es sey denn daß man, ten zij men
eine Million, een miljoen.

18. (S. h. §. 65.)

Ich darf nicht sprechen. ‒ Er kann nicht laufen. ‒ Etwas fallen lassen. ‒ Ich muß abreisen. ‒ Ich fühle mein Herz klopfen. ‒ Er bleibt sitzen. ‒ Es fängt an zu regnen. ‒ Er weiß zu leben. ‒ Er pflegt stark zu spielen. ‒ Hier ist etwas Neues zu sehen. ‒ Daran ist nicht zu denken. ‒ Ich komme, um bei ihnen zu bleiben. ‒ Wir leben nicht, um zu essen, sondern (maar) wir essen, um zu leben.

Dürfen, durven
etwas, iets
fallen lassen, laten vallen
anfangen, beginnen
Neues, nieuws
bleiben, blijven
essen, eten.

19. (S. h. §. 66.)

Das ist ein Beweis, wie sehr er es sich angelegen seyn ließ, ihre Liebe zu verdienen. ‒ Ich habe es ihm gesagt. ‒ Sie haben mit ihr gesprochen. ‒ Ich habe heute viel zu schreiben gehabt. ‒ Dinge, welche ich weder gesehn, noch gehört, noch gelesen habe. ‒ Das sind Sachen die er weder geborgt noch bezahlt hat.

Ein Beweis, een bewijs
angelegen seyn lassen, aangelegen laten zijn
die Liebe, de liefde
Dinge, dingen
weder ‒ noch, noch ‒ noch.


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