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Eneide (1964)

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Editeurs

Theodor Frings

Gabriële Schieb



Genre

poëzie

Subgenre

ridderroman


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Eneide

(1964)–Hendrik van Veldeke–rechtenstatus Auteursrechtelijk beschermd

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Erläuterungen zum Text

Linksseitig bietet der Text eine im allgemeinen buchstabengetreue Wiedergabe der Gothaer Handschrift der Eneide, Chart. A Nr. 584, bei der auch diakritische Zeichen, Getrennt- und Zusammenschreibung, soweit möglich, sorgfältig beachtet sind. Ausgeglichen wurde nur in folgendem: Eigennamen sind durchweg entgegen dem wechselnden Brauch der Handschrift mit großem Anfangsbuchstaben versehen. Sonst gilt Kleinschreibung bis auf die Verseingänge. f und s der Handschrift sind einheitlich durch s wiedergegeben, also auch ß durch sz. u und v, i und j sind nach modernem Brauch geschieden, qu und qw einheitlich durch qu wiedergegeben. Alle Auszeichnungen über y, Y sind aus technischen Gründen erspart. Abkürzungen sind ohne Kennzeichnung aufgelöst, in Zweifelsfällen ist die Lesung der Handschrift in den Apparat aufgenommen. Punkte zur kennzeichnenden Einrahmung einbuchstabiger Wörter, z. B. .u. ‘euch’, sind fortgelassen. Zwischen ae und á (meist mit gebogenem Haken) u. ä. ist oft nicht deutlich zu scheiden. Die Handschrift kennt keinerlei Satz- oder Redezeichen. Die Interpunktion stammt von uns, sie deckt sich mit der im kritischen Text. Bei dem lockeren Periodenbau und den fließenden Übergängen, die Veldeke liebt, ist es oft nicht einfach, über die Zusammengehörigkeit und Abhängigkeit von Sätzen, wie über das Satzende zu entscheiden. Bei der Fragwürdigkeit moderner Interpunktion wurde auf alles Entbehrliche an Satzzeichen verzichtet, in Anlehnung etwa an die moderne englische Zeichensetzung. Wir beschränkten uns auf Punkte und notwendige Kommata, dazu seltene Fragezeichen. Auf Semikolon und Ausrufezeichen haben wir verzichtet. Reden sind in einfache Anführungsstriche gesetzt, Wechselreden sind durch Wechsel von einfachen und doppelten Anführungsstrichen voneinander abgehoben. Um so eher konnten in diesem Zusammenhang alle überflüssigen Kommata fortbleiben. In G fehlende, aus anderen Handschriften ersetzte Verse fallen durch Kursivsatz in die Augen, ebenso unsere seltenen Besserungen von eindeutigen Schreibfehlern.

Die Zählung links vom Text, die auch für den kritischen Text und die Lesarten gilt, folgt der Ausgabe von O. Behaghel, Heilbronn 1882, dort fehlende Verse sind mit a. b.... gekennzeichnet, in eckigen Klammern stehen die Seitenzahlen der Handschrift, einer alten Zählung folgend, mit a oder b zur Bezeichnung der linken oder rechten Spalte, die Zählung rechts vom Text folgt der Ausgabe von L. Ettmüller, Leipzig 1852.

[pagina CIX]
[p. CIX]

Rechtsseitig bietet der Text unseren Versuch einer kritischen Rückschrift in Veldekes Altlimburgisch in einer Orthographie, die wir in kritischer Auseinandersetzung mit den Servatiusfragmenten und anderer maasländischer Überlieferung der Zeit erarbeitet haben. Für Satz- und Redezeichen gilt das zum Handschriften-abdruck Gesagte. Den sogen. thüringischen Schluß wie andere Verse, bei denen es fraglich ist, ob sie dem limburgischen Torso schon zugehörten, haben wir in eckige Klammern gesetzt, ohne damit im Einzelfall schon etwas darüber aussagen zu wollen, ob sie von Veldeke selbst stammen oder nicht.

Der gesamte Lesartenapparat, der nur aus technischen Gründen auf die linke und rechte Seite verteilt wurde, ist auf den Abdruck der Gothaer Handschrift bezogen. Er enthält

G = Handschriftliches zur Gothaer Handschrift, Cod. Chart. A 584.
H = Lesarten der Heidelberger Pergamenthandschrift, Cod. Pal. germ. 368.
h = Lesarten der Heidelberger Papierhandschrift, Cod. Pal. germ. 403.
BM = Lesarten der Berliner, Ms. germ. fol. 282, und der Münchener Pergamenthandschrift, Cod. germ. Monac. 57. Bei Zusammenfassung der Lesarten ist der Schreibung der älteren Handschrift B gefolgt. Abweichungen in der meist gleichlaufenden Überlieferung sind besonders hervorgehoben.
R = Lesarten des Regensburger Bruchstücks, Cod. germ. Monac. 5249 (19).
Wo = Lesarten des Wolfenbütteler Bruchstücks, Cod.-Guelf. 404. 9 Novorum fol. (4).
P = Lesarten aus Pfeiffers Bruchstücken.
Me = Lesarten der Meraner Bruchstücke, Cod. germ. Monac. 5199.

Wertvolles der Lesarten, das in den kritischen Text Eingang fand, ist gesperrt. Ein Schrägstrich bezeichnet Versende. Auch hier gilt Buchstabentreue bis auf die oben genannten geringfügigen ausgleichenden Eingriffe.


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