Haagse liederhandschrift

14. [Ich quam gegaen in ein gras]

Ich quam gegaen in ein gras,
Dar ein trorich piffer zas.
Als ich en alsus trorich vant,
Ich sprac: "gezel, wie gheit in hant?"
He sprach: "als ein trorich man,

[fol. 6rb]

 

Die gepifen niet in kan

 

In sulcher maesen, in sulcher voegen,

 

Das al den luden wol genoegen.

 

Pife ich den einen wol ze danc,

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Et dinct den anderen vil ze lanc;

 

Sagit wie das dansen wolde,

 

Ende wistic, wie ich pifen zolde,

 

Dat dede ich gerne und wer vro;

 

Och leyder in is niet alzo:

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Der eyne wil springen, der ander gaen,

 

Der derde singen ende sprect: "la staen!"

 

Ende saet: "du has genoech gepeffen!"

 

Ende swich ich stil, ich bin begreffen.

 

Aldus ist ein ongeval,

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Wie al den luden piffen zal,

 

En mach hem nemmermeer gevallen,

 

Dat he pijfe zÜ danke(n) hem allen;

 

He pijft zÜ weynich of zuo vil.

 

Wie om loen dan pijfen wil,

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Die hort mennich scemplich wort."

 

Ich sprach: "gezelle, pijf doch vort,

 

Saltu dich darmet generen,

 

So ne mach du pifens niet ontberen;

 

Lijt dat dir zÜ liden steyt,

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Das pifen is dir ongereyt,

 

Dat al den luden wol behaget."

 

He sprac: "das si gode geclaget,

 

Dat ich dorch noet dan pifen moet."

 

Ich sprac: "gezel, nemt vor goet!

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Der pijfer vil in sulcher wisen,

 

Das al die lude niet en prisen;

 

Wer god ein pifer, zolde he pifen,

 

Hem solde vil der lude begriffen;

 

Aldus kan men's niet geramen,

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Daerom en machs du dir niet scamen."