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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome I 1552-1565 (1841)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome I 1552-1565
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome I 1552-1565

(1841)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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* Lettre LXXVI.
Auguste Electeur de Saxe au Prince d'Orange. Réponse à la Lettre 70.

...Lieber Oheim und Schwager..... Wir zweiffeln nicht E.L. werde vonn der Guvernantin inn Niderlandt verstandenn welcher massen sich Hertzog Erich des verdachts

[pagina 215]
[p. 215]

aant.Ga naar margenoot+seiner newfürhabender kriegsgewerb, hefftig entschuldigett; das er sich aber jetzo an den Cardinal Granvel hencke und mit demselben practicirt, isz nichtt wunder, weil er sonst seinen dienst bei'm Bapst, Engellandt, und an anderen örttern mehr, presentirt und angebothen haben unnd doch allenthalben auszgeschlagenn und durch den korb gefallen sein soll, das er nun mitt dem unruhigen neidhessigen pfaffen leeche. Wir zweiffeln aber nichtt die Stende inn Nidderlandt werde auff ihre anschlege und practickenn vleissig auffsehen haben und sich kegen irem Könige dermassen erzeigenn, das ire Kön. Würde sich durch solche schedliche [anschüfftungGa naar voetnoot1] nichtt bewegenn lasse. - Alsdann E.L. auch meldenn derselbenn sei hertzlich leidt das beide Könige zu Dennemarck und Schweden einander noch so feindtlich angreiffen, mit vermahnung uns neben andern inn handlung zu schlahen sie guttlich mit einander zu vorgleichen, darausz vermercken wir E.G. friedtliebendt wohlmeinlich gemüth und mögen E.L. darauff wohl mit guten gewissen schreiben das wir anfencklich solchen wiederwillen undt feindtschafft nicht gerne gesehen, viel weiniger zum krieg und feindtlicher handlung gerathen, so haben wir unnsz auch hernach aus treuer gutter meynung, neben andern Chur- und fürsten, bei irer Kön. Würde zur guttlichen handlung angebothen, die unnsz auch von beidenn theilen eingereumbt und zugeschrieben worden, darauff wir dan, neben den anderen unterhendlern, unsere rethe gegenn Rostock abgeferttiget, und, nichtt ohne unstätten, eine lange zeitt gantz vorgeblich und fast schimpfflich alda wartten lassen; es hatte aber der Schwede, über sein zuschreibenn und

[pagina 216]
[p. 216]

Ga naar margenoot+ungeachtet das seine leutt zum theil zum Sunde gelegen, niemandt zur handlung geschicktt; derwegen wir entlich unsere rethe also ungeschaffter ding, widerumb abfördernn müssenn. Weil dan seitt der zeitt, solche veindtliche angriffe zuw wasser und lande geschehen und beiderseits so grosser kriegskostenn auffgewantt, die parti auch so hefftig gegen einander verbittert unnd so weitt entlegen, haben E.L. freundtlich zu erachtenn wie leichtlich nuhmer zu guttlicher handlung und vergleichung zu kommen sein möge. Esz haben sich aber die Röm. Kön. Mat... nehermals alhier gegen uns freundtlich und gnedigst vernehmen lassenn, das ire Kön. Mat neben der Rom. Kay. Mat..., sich zwischenn obgedachtenn beiden Königen gutlicher handlung unterfahenn und beide theil umb einreumung derselbenn fürderlichst ersuchenn woltten. Wo nun solchs geschiehtt und wir darzu gezogenn, wollen wir alles, so zu freundtlicher vergleichung, bestendigen frieden unnd treuer gutter nachbarschafft und freundtschafft dienstlich funden werdenn mag, soviel an uns, treulich befürdern helffen.

Wir haben auch vernommen was der Bapst an E.L. geschriebenn, und siehett uns der handel fast darfür an, dasz disz spiel E.L. durch den schwartzen Pfaffen über zwerch zugeschobenn werde; wolttenn auch E.L., Irer bitt nach, gerne unsern rath unnd bedencken darinnen mittheilen, weil wil aber nichtt wissen wasz für veränderung inn der religion oder andern vonn E.L. und den Irem zuw Uranien fürgenommen, wer der Sanctalbanus sei, und was der Bapst für jurisdiction oder rechtmesigkeit über die stadt Uranien habe, so können wir hirzu füglich nicht kommen, wir achttenn aber darfür, wo sich

[pagina 217]
[p. 217]

Ga naar margenoot+E.L. sonst gegenn der Kön. Würde zu Hispanien und den Stendenn inn Niderlandt dermassen vorhaltten das sie mitt derselben zufrieden sein, der Bapst werde es auch bei einem gleichen bleibenn lassenn unnd derhalben irer Kön. Würde keinen einfal inn die Niedererblände und derselben incorporirten fürstenthumb thun.

Nachdem auch der König zu Franckreich beiden parteien drei jahr lang einen ernstenn hochvorpeentenGa naar voetnoot1 fridstande gebothen und der Connestabel, sampt dem vonn Condé und Admiral, jetzigerzeitt das regiment im hendenn haben, zweiffeln wir nichtt sie werden ire sachen dermassen vorsehenn, das sie sich hernach für denen von Guise nichts sonders zu befahren habenGa naar voetnoot(1).

Wir schicken E.L. hirneben widerumb eine schachtel voller des pulvers für die giffteGa naar voetnoot2 und gönnen E.L. das es dieselbig nicht bedörffen, oder, do Sie oder andere dasselbig je gebrauchen, das es gewis helffe... Dresden, 7 Martij 1564.

Augustus Churfürst.

Dem... Prinzen zu Uranien... zu s.L. eig. händen.

margenoot+
1564. Mars.
voetnoot1
anstifftung (?).
margenoot+
1564. Mars.
margenoot+
1564. Mars.
voetnoot1
hochverpönten.
voetnoot(1)
haben. ‘On voyoit d'un coté les Princes du sang et le Connétable de Montmorency qui paraissoient unis d'intérêt; de l'autre les Princes de la Maison de Guise; entre ces deux partis la Reine Mère, qui... flatoit tantôt l'un, tantôt l'autre:’ Mezeray, V. 2.
voetnoot2
gichte.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 7 maart 1564