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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome II 1566 (1835)

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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome II 1566

(1835)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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* Lettre CXXXVII.
Le Landgrave Guillaume de Hesse au Prince d'Orange. Sur les préparatifs des Turcs et la nécessité de présenter à la diète une supplique au nom des Pays-Bas.

*** Le Landgrave fait déjà mention de la requête que les Confédérés devoient présenter à la Gouvernante: on voit donc avec quelle promptitude le Prince l'avoit informé de ce qui se passoit.
L'attitude menaçante des Turcs fut cause qu'à la diète on décida peu de chose quant aux affaires de la religion. Ce que le Land-
[pagina 70]
[p. 70]
Ga naar margenoot+grave conseille venoit déjà d'être fait. ‘Nobiles ad Maximilianum Imperatorem supplicem libellum misere, nomine eorum qui relicta Romana religione ad reformatum Evangelium se transtulerant ..... In eo suppliciter Caesareae Majestatis Principumque auxilium expetebant, ut consilio auctoritateque sua Philippo Regi persuaderent, ut ne sanguinem fidelium ac timentium Deum effundere pergeret, atque ita in se familiamque suam iram Dei vindictamque accerseret.’ Origo Belg. tumult. Eremundi, p. 80. Cet auteur ajoute que la supplique fut présentée le 1 avril: le Landgrave, se trouvant à Marbourg, pouvoit n'en être pas encore informé.

Uunserm günstigen grusz zuvor, wolgeborner, lieber Neve und besonder. Wir haben eur schreiben, de dato den 22ten Martij, zu unsern händen entpfangen, gelesen; thun uns der vertreulichen antzeige günstiglichen bedancken, was aber die sachen der Spanischen Inquisition halben und dasz man dieselbe den Niederländen gern ufftringen wolte, betrift, tragen wir in warheit mit den guten leuten dero örter ein trewesz, billichesz mitleiden: wasz wir auch zu milterung iresz leidensz immer rathlich befürdern konten, dasz inen zu gutem gereichen, dasz seint wir vor unser person gantz willig und bereit. Wie esz unsz aber ansiehet, so achten wir nit dasz diesz jahrsz die Nidderlände sich einicher gefahr überzugsz halben zu besorgen, dann ob wol ein zaitlang auszgeschrieben, als solte sich der Türck diesz jahrsz nit sonders Malta oder deroselben greintz halben annemen wollen, sondern sich allein uff Hungern rüssten, So geben doch jetzo die zeitungen widder, dasz der Türck gewaltiger alsz vorhin jemals umb Malta und Sicilia sich antzunehmen gedencke und bisz in 200 galeen mit aller notturft zu solchem be-

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[p. 71]

Ga naar margenoot+hueff auszgerüsst hab, desz fürhabens gar balde darmit antzugreiffen. So eilen auch die Spanische Obristen gar sehr die knechte fürderlich in Italiam zu schicken, zudem ist auch hertzog Erichs gewerbe gar in brunnen gefallen und man hört sonst von gar keinem gewerbe, Welchsz ein zeichen ist dasz man diszmalsz nichts gegen die Niderlände vornemen, sondern mit dem Türcken soviel zu schaffen bekommen wirdet, dasz man diesser alhie vergessen muessen. Hoffen derhalben, es werde der Almechtige des Impii Amman rath zerstoeren und über seinen eigenen halsz lassen auszgehen, und den frommen Marthocheum, sambt seinem volck, genediglich schützen und erhalten. - Soviel zeitliche hilff und Rath antrifft, ist fide et taciturnitate in diesser sach gar hoch vonnöten, darumb uns sehr bedencklich bey vielen Chur-und fürsten, Eurm begern nach, derhalben zu sollicitiren. Dann ob wir wol aller, wansz unsz nutz ist, gute Christen und Lutterischer Confession seint, so wisst Ir doch, dasz irer ettliche mit freundschafft, ettliche mit dienst, wo nit selbst, doch irer Rethe, dermassen Spaniën zugethan und verwant seint, dasz zu besorgen esz möchte nich allein in keiner geheim pleiben, sondern sich auch eher schümpfierung,Ga naar voetnoot1 alsz befürderung bey solchen zu getrösten, dann euch nicht unbewuszt wie mann alle dinge jetziger zeitt zum übelsten kann auszlegen und verdrehen. - Wie aber deme, wollen wir nicht underlassen unserm Schweher Hertzog Christoffern (als den wir wissen dasz er die Religions sachen mit allen trewen meynet), hiervon vertreulich zu admoniren, mit bitt S.L. wollen mit andern Churund Fürsten, die S.L. nit suspect helt, darvon rathschlegen.

[pagina 72]
[p. 72]

Ga naar margenoot+So zweivele unsz nicht S.I. werden die sachen ir mit trewen angelegen lassen und was sie hirin den armen, verdruckten Christen dero örter zum bessten thun können, ir eusserst vermügen nicht sparen, dann S.L. schon dahin bedacht, auch andern Fürsten zugeschrieben, dasz mann uff jetzigem Reichstag anhalten solte damit die Niederlände mit in den Religion-frieden genomen und dessen zu geniessen hetten. Damit nun S.L. und andere gutherzige Fürsten und Stende ursach gewunnen solchsz mit desto mehrerm ansehen zu treiben und zu regiren, und dieweill one dasz, wovern die bewusste supplication der Regentin überlieffert, die Katze hart gnugsam in das auge troffen und geschlagen sein wirdt, So konten wir nicht widderrahten dasz von wegen der Niderlände stattliche gesandten, mit gnugsamen schein und Credentzbrieven (damit man derhalben nit wie etwa zuvor andern nationen auch beschehen, zu cavilliren hette) jetzo uff dem vorstehenden Reichstagh wurden abgefertigt, welche daselbst die Key. Ma. und allen Stenden desz Reichs eine supplication, darin ire beschwerungen nottürftiglich deducirt, übergeben, und darneben underthenigst gesucht und gebeten hetten iren herrn die Khü. M. zu Hispaniën dahin zu vermügen, damit sie, wie andere stende des Reichs, bey der erkanten wahrheit und Augspürgischen Confession gelassen und von der Key. M. und Stenden desz Reichs bey dem Religionfrieden möchten geschützt und gehandthabt werden. Wann solchs geschiht, zweivelt unsz nicht, esz werden leuthe gnugsam funden werden, die sich dasz beste bey Inen zu thun werden befleissigen: dann one dasz kont Ir selbst dencken dasz esz wirdt bedencklich fallen sich der Niderlendischen Stende unersucht ant-

[pagina 73]
[p. 73]

Ga naar margenoot+zunehmen oder irenthalben ettwas in den Reichszrath zu geben oder zu proponiren. Esz were auch nit unrathsam dasz neben den abgesandten ettwa Ir selbst oder sonst ein beglaubte und den Chur-und Fürsten bekante person gein Augspurg wurde abgefertigt, die ad partem allerhandt guten bericht den Churfürsten diesser sachen halben geben und diesz negocium mit vleisz sollicitiren thete.

Nachdem auch der von HohenstrattGa naar voetnoot1 bey der Key. M. gewesen und sonder zweivell dieser sachen halben etwas erwehnung wirdt gethan haben, so were gleichfals gar gut dasz die Churfürsten möchten wissen wasz vertröstung er bey der Key. Mt. erlangt und wie er Irer Mt. gemuet gespuert hette. Die Proposition ist unsz noch nit zukomen; wiewol sy den vergangen 23ten Martij hat geschehen sollen: darausz wirtt man balt vernehmen wasz der Key. M.t gemuet seye in religionssachen vortzunehmen, welchswir euch alsz vor unser einfeltiges bedencken guter, vertrauter meynung, nicht wolten verhalten, und seint euch allen günstigen guten willen zu erzeigen geneigt. Datum Marpurgk am 31en Martij Ao 66.

 

Wilhelm L.z. Hessen.

margenoot+
1566. Mars.
margenoot+
1556. Mars.
voetnoot1
schimpf.
margenoot+
1566. Mars.
margenoot+
1566. Mars.
voetnoot1
Le Comte de Hoochstraten.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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datums

  • 31 maart 1566