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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572 (1836)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572

(1836)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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* Lettre CCLXI.
La Duchesse de Parme au Duc Henri de Brunswick. Sur la venue du Duc d'Albe et les intentions louables du Roi.

*** La Gouvernante se faisoit illusion sur les projets du Roi; la nomination du Duc d'Albe annonçoit autre chose qu'une convocation des Etats-Généraux. - Philippe II ne pouvoit se décider à venir lui-même dans les Pays-Bas. C'est néanmoins ce qu'on lui conseilloit de tous cotés. Durant plusieurs années chaque jour il promettoit de se mettre bientôt en route, chaque jour sur-
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[p. 22]
Ga naar margenoot+venoit un nouveau délai. La correspondance de Viglius et Hopperus est pleine de leurs espérances et de leurs mécomptes à cet égard. Déjà le 14 nov. 1566 Viglius écrit: ‘Noli quaeso amplius scribere quod veniet, sed quod venit.’ Vigl. ad Hopp. 388.

..... Hochgebornner Fürst, freundtlicher lieber Oheim. E.L. schreiben, datirt Wulffenbüttel am vierten tag dieses jetzigenn zu ende lauffenden Monats, haben wir neben den brieffen an die Kün. M. zu Hispanienn, unsern gnedigen lieben herrn, verlautendt, die wir E.L. begern nach beschicken wollen, unlängst emfangen, und zweiffeln nicht E.L. die werden seidher in sachen, derselber Cammerer betreffendt, unser antwortt, neben der verfertigten commission, auch bekommen haben.

Ferner kunden wir E.L. in sonderm vertrauwen freundtlich nicht verhalten, wie das wir kurtzverweilter tagenn von hochgedachter Kün. M. schreiben bekommen, darinnen ihr Mt under andern vermelden, wie das dieselbig alle mügliche beraitschafft und fürsehung thuen, ire fürhabende raisz in diese Niderlandt unser verwaltung zu fürdern, alda die entstandene beschwerliche empörungen und unruhiges wesen, unserm vielfeltigenn schreiben und begern nach, widerumben in gebürliche bestendige ordnung zu richten, und das aus sonder gnediger und vätterlicher lieb und zunaigung, so ir Kün. Mat. zu denselben iren Nidererbländen trägen, auch ungeacht das andere ire. Mat. Künigreich derselben stetteGa naar voetnoot1 gegenwerttigkeit zu höchsten erfordert. Und wiewol ir Kün. Mt nicht liebers noch begierlichers sehen, dan das die sachen dieses ortts in ruhe und fridli-

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[p. 23]

Ga naar margenoot+chen wesen dermassen gestelt und beschaffen wahren, damit ir Kün. Mat mit keiner andern oder grossern geselschafft weder iren selbst ordinari hoffgesinde, umb verhütung treffenlichen uncostens willen, hieher gelangen möchten, so hetten doch ir Kün. M. zu mehrer derselben sicherheitt und sonderlich von der ungehorsamen widerwerttigen angeben und vertröstung willen auslendischer frembder hilff, sich notwendiglich dahin entschliessen müssen, mit einen statlichen anzall kriegsvolck zu rosz und fuesz, und also dergestalt gefast und fürsehen, über zu kohmen, uf das ernenter widerwerttiger verhoffte auslendische macht und hilff irer Kün. M. gewalt nicht zu vergleichen, und das dardurch verhoffentlich beschwerliche krieg und weitterungen vermitten und verhütet; wie dan durch den wege, da ir Kün. M. allein mit derselben hoffgesinde, als obgemelt, ankohmen, den widerwerttigen in desto mehrern stoltz und hochmut zeit und leufft geben müchte werden. Darumb wehren ir Kün. M. zu mehrer vergewissung und sicherung ires hochnotwendigen fürhabens, dahin bedacht den Hertzogen von Alba innerhalb wenig tagen vorzuschicken, mit bevelch in Italien, daselbsthin dan ire Kün. M. iren weg zu nemen bedacht, alle nottürftige beraitschafft und fürsehung zu thuen, volgendts das gantze hörGa naar voetnoot1, gegen irer Mt herüberkunfft, uff dieser Niderländen frontieren zu versamblen; ydoch ist nicht desto weiniger ir. Kün. M. entlich gesinnet und dahin entschlossen [weren] sich gegen iren underthanen aller vätterlichen sanfftmütigkeitt, gnaden und guete, wo ferr anderst solichs immer stadt haben kündte, zu gebrauchen, und ir

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[p. 24]

Ga naar margenoot+selbst verderblichen schaden und unnothwendiges bludtvergiessen ires theils nicht allein nit verursachen, sonder das ir. Kün. M. sy auch vor allem auswendigenn und inhaimbmischen gewalt beschützen, gemeine wolfarth, auch schuldige gehorsam, befürdern, und vermittelst Götlicher hilff die entstandene und bisher ervolgtte beschwerliche empörungen widerumben zu ruhe und friede stellen und entlich in gebürlich, ordentlich thuen und wesen richten und verhendlen wolten, und das alles mit der hern vom Orden und andern irer Kün. M. Räthen, auch der Stende gemeiner Landtschafft rath, hilff und zuthunGa naar voetnoot(1), solcher gestalt und meinung wie ir. Kün. M. zu derselben glücklichen herüberkunft für rhatsam und thuenlich befinden werden. Also das wir solcher irer Kün. M. gnedigen vertröstung und unser selbst derwegen hin und wider in diesen länden unlangst gethanen ausschreiben und getreuwherzigen erinnerungen und vermanungen nach, gentzlich verhoffen die verfürten gemeines fridens widerwerttige leuthe die werden sich nunmehr, wie billich, eines bessern bedencken, und als getreuwe und gehorsame underthanen, wie sie dan ohne das von nattürlichen und Göttlichen gebotts wegen zu thun schuldig, erzeigen, und solch ir. Kün. M. gantz gnedigstes, miltreiches zuentbieten, zu schuldiger danckbarkeitt uffnehmen und iren selbst verderblichen schaden, gefahr und nachtheil nicht verursachen; dieweil doch ir. Kün. M. in aller, und zuförderst gemeiner Landschafft ruhe, frieden und wolfarth, so hochlich angelegen,

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[p. 25]

Ga naar margenoot+das sie auch darumben andere fürtreffenliche erbkünigreiche mit höchster ungelegenheit verlassen.

Das alles haben wir E.L. fürnehmblich darumb anzeigen wollen, damit dieselb ausz dem allem, wie obenerzelt, und irem selbst hochbegabtenn verstandt, ermessenn und abnehmen kündten was gnaden und küniglicher sanfftmütigkeitt sich ir. Kün. M., ungeacht wie hoch und gröszlich dieselbig von etlichen iren ungehorsamen underthanen die zeit here belaidigtt, thuen erbitten, und mit was unfueg und ungrundt ir. Kün. M. durch derselbigen misgünstige verdacht und beschuldiget werden, als ob ir. Kün. M. durch solch ir hochv rursacht fürnehmen etwas anders weder die ehr Gotts, dieser länden gemeine wolfarth, auch erhaltung irer Kün. M. selbst gebürenden autoritet und den schuldigen gehorsam, suchen thetten: freundtlich begerent wo ferr E.L. etwa durch irer Kün. M. abgünstige, fridhessige leuthe das wider sy ist angebracht, die wollen denselbigen keinen glauben geben und ir. Kün. M. nicht allein für E.L., sondern auch bey andern da es die nottürft erfördert, freuntlich für entschuldigt halten. Daran werden E.L., neben der billicheit, mehr hochermelter Kün. M. sonder annembeGa naar voetnoot1 freundschafft erzeigen, die es ohne zweiffel zu anderer gelegenheit hinwieder umb E.L. freundlich beschulden werden. Geben zu Brüssel, in Brabandt, an neun und zwantzigsten tag des Monats Januarij.

Margarita.

 

An Hertzog Heinrich zu Braunschweig und Lünebürgh.

margenoot+
1567. Janvier.
voetnoot1
stätige.
margenoot+
1567. Janvier.
voetnoot1
Heer.
margenoot+
1567. Janvier.
voetnoot(1)
zuthun. La Gouvernante trompe ici le Duc; ou bien, ce qui est plus probable, elle-même n'étoit pas très au fait des intentions de S.M.
margenoot+
1567. Janvier.
voetnoot1
angenehme.

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datums

  • 20 januari 1567