Skiplinks

  • Tekst
  • Verantwoording en downloads
  • Doorverwijzing en noten
Logo DBNL Ga naar de homepage
Logo DBNL

Hoofdmenu

  • Literatuur & taal
    • Auteurs
    • Beschikbare titels
    • Literatuur
    • Taalkunde
    • Collectie Limburg
    • Collectie Friesland
    • Collectie Suriname
    • Collectie Zuid-Afrika
  • Selecties
    • Collectie jeugdliteratuur
    • Basisbibliotheek
    • Tijdschriften/jaarboeken
    • Naslagwerken
    • Collectie e-books
    • Collectie publiek domein
    • Calendarium
    • Atlas
  • Periode
    • Middeleeuwen
    • Periode 1550-1700
    • Achttiende eeuw
    • Negentiende eeuw
    • Twintigste eeuw
    • Eenentwintigste eeuw
Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572 (1836)

Informatie terzijde

Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572
Afbeelding van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572Toon afbeelding van titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572

  • Verantwoording
  • Inhoudsopgave

Downloads

PDF van tekst (2.63 MB)

XML (1.06 MB)

tekstbestand






Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572

(1836)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

Vorige Volgende
[pagina 172]
[p. 172]

† No CCXCVIIIa.
Instruction pour J: von Schönberg allant, de la part du Prince d'Orange, vers George-Jean, Comte Palatin.

(Instruction desjenigen so deme durchleuchtigenn hochgebornen Fürsten, Georg Hanssen, Pfalzgraven bey Rhein, Hertzogenn in Beyern und Graven zu Veldentzs etc. unserm freundlichen lieben schwager und Bruder, in unserm, Wilhelmen von Gottes gnaden Printzen zu Uranien, Graven zu Nassau-Catzenelnbogen, etc. namen, durch unsern an S.L. abgefertigten gesandten und lieben getreuwen, den ernvesten Hansz Engelhardten von Schönberg, anbracht soll werden.)
Ga naar margenoot+*** Beaucoup de personnes savoient ou soupçonnoient que les extrémités auxquelles le Duc d'Albe venoit de se porter, avoient déterminé le Prince à prendre les armes.
George-Jean, Comte Palatin, beau-frère du Roi de Suède, lui fit offrir des troupes; mais il n'étoit pas en état de les accepter. Il chargea J. de Schönberg d'aller exposer les motifs de son refus. Le Comte avoit été en négociation avec le Roi de France, désirant avoir par ce moyen, même au détriment de la religion, de la besogne et de l'argent. ‘Ajunt Regem misisse ad Georgium Joannem Palatinum (cui nupsit soror Regis Sueciae) mandatum de conscribendis quatuor millibus equitum et quatuor millibus peditum. Ipsum autem Georgium Joannem adjungere sibi in ea re filium Ducis Bipontini. Pauperies inimica bonis est moribus, ait Poeta. Egestas coget istos non solum aliquid adversus veram religionem tentare, sed forte etiam tandem plane ab ea deficere, si videant id rebus suis conducere. 9 Dec. 1567.’ Languet, Ep. secr. 37. ‘Civis Argentorati qui rediit a Palatino Georgio Joanne, dixit mihi esse apud ipsum legatos Gallicos.’ l.l. Le Comte
[pagina 173]
[p. 173]
Ga naar margenoot+paroît avoir eté assez disposé à se donner à tout offrant. Ses démarches auprès du Prince, si peu de temps après ses négociations avec le Roi de France, n'ont rien qui doive surprendre, vu que le Roi ne se soucioit plus guère de lui. ‘Videtur Rex ideo tantum egisse cum Georgio Joanne Palatino de conscribendo milite, quia non putabat id posse impetrari a Duce Joanne Guilielmo, qui postquam ad eam rem condixit suam operam, frigent Georgius Joannes et socii.’ l.l. p. 42. Il est difficile de supposer qu'il fut déterminé par le désir de servir la cause Evangélique, en se rappellant ce qu'il fit avant et après. ‘Dicitur detulisse Albano suam operam in conscribendo milite.’ l.l. p. 63. Sa conduite méprisable ne resta pas sans châtiment: en 1569 il fut traité par les troupes du Roi de France en ennemi. ‘Aumalius descendit in Alsatiam, exustis aliquot pagis in ditione Georgii Joannis Palatini.’ l.l. 85.

Anfenglich soll gedachter unser gesandter sich bey hochermeltem Fürsten, unserm freundtlichen lieben schwager und bruder, in underthenigkeyt anzeigenn lassenn und nach erlangter audientz S.L. unsere gantz willige dienst, mit wünschung alles glücklichenn zustandts, vermeldenn, und ferner daruff nachvolgende meinung ungeverlich vortragenn.

Seine Liebde werden ohne zweivel sich freundtlich zu erinnern wisszenn was dieselbige kurtzverschiener zeit durch einen irem vertrauwten diener, eines ansehentlichen Kriegsgewerbs halbenn, ann uns in geheimd und hohen vertrawen gelangen lassen habenn, und insonderheit auch was in volgender zeit dieselbige deme wolgebornen unserm freundtlichen liebenn Bruder, Grave Adolphenn zu Nassau-Catzenelnnbogen etc. neuwlich der lenge nahe mündtlich communicirt und uns inn S.L. namenn zu berichtenn habe vertrawet; achten derhal-

[pagina 174]
[p. 174]

Ga naar margenoot+benn unnötig sein solchs alles diszmal weithläufftig wiederholenn zu laszenn. Nhun sey uns solcher S.L. günstiger und mittleidlicher guter wille, in yetzigen unserm beschwerlichem zustandt, wie pillich, gantz hoch erfrewlich und angeneme geweszenn, habenn auch daraus derselbenn eyfferige und Christliche wolmeinung leichtlich erkennen und abnemen, auch derwegenn nicht underlasszen mögenn S.L. geschehenn vertrewlichs erbiethen, doch unvermeldt deren person, an etliche unsere mitverwandte hernn, ohne welchenn vorwissen uns ettwas schlieszlichs zu verhandlen bedencklich gewesenn ist, gelangen zu lassen und derselben guttbedünckenns und gelegennheyt uns zu ercleren. Wir weren auch vor unsere person gantz wol geneigt geweszen S.L. auff das ytztgedacht gescheën erbiethenn ettwas zeitlicher zu antwortten; nhun haben aber wir ausz allerhandt erheblichenn uhrsachenn vor ainiger erclerung vorgedachter unserer mittverwandten, wölche diesse sachen auch so wol als uns selbst angehenn, rhat und bedencken in geheim erfordern mueszen, deren rhatsamen erachtenns und meinung wir gestrigen tags auch allererst verstendigt seyen worden; bitten derwegenn gantz freundlich, S.L. wollen desz vorgefallenenn verzugs, ausz ytzt erzelten uhrsachen, uns enthschuldigt haltenn.

Soviell demnach obangeregt S.L. frcundtlich erpiethenn belangen thue, desz wir uns, wie billich, zum höchstenn bedanckenn, mögen wir S.L. freundtlich nicht verhalten das wir nichts liebers wündschen wolten dann das inn unserer gelegenheit und vermögenn sein möchte S.L. besteltt Kriegsvolck, darunder ohne zweyvel viel vornemer guter leuth sein werden, mit der-

[pagina 175]
[p. 175]

Ga naar margenoot+selbenn und unserm nützenn inn besoldung anzunemen und zu brauchen. Wie dan inn warheit wir wol erhebliche und leider mher als zu viel uhrsachen hetten, inn yetzigem unserm beschwerlichenn zustanndt, S.L. und sonst anderer unserer herrn und freundt hülff und rhat zu suchenn und dasjenige so zu abwendung unrechtmessigenn Gewalts und erhaltung desz unsern, auch vertheydigung unser selbst und anderer unschuldigen armen underthanen, vortreglich sein möchtte, zeitlich zubedencken und inn's werck zu stellen. Nhun befinden aber wir, nach vleissiger erwegung allerhandt umbstende, das ohne einen groszenn und stattlichenn vorrath ein solche grosse anzaal Kriegsvolck nicht angenommen, viel weniger inn die lenge bestendiglich underhaltenn würde können werdenn, und das also uns, unser selbst, auch S.L. und anderer unserer günstigen hernn und freunde, gröszernn schadenn zu vorkommen, gebürenn wolle die rechnung anfenglich nach deme vermögenn zu machen und unerschwinglichen sachen uns nicht zu underfangen.

Dieweil dann noch zur zeitt unsere mittverwandten und wir aigentlich nicht enthschloszen seyenn was uns unserer notürfft nahe, der Kriegsgewerbe halbenn, vorzunemen ethwan über kurtz oder lang gepüren möchte, wir auch (doch in vertrauwenn zu vermeldenn) vor gueter zeit uns mit ettlichen vornehmen guten leuthenn, auff denn künfftigenn nothfall, auch zum theyl eingelassennGa naar voetnoot(1) und dieselbige bewegt habenn, mit höchster irer ungelegenheit und schaden, auff uns bisz anher zu wartten, und

[pagina 176]
[p. 176]

Ga naar margenoot+aber wir bey uns leichtlich ermessenn können dasz ein solch ansehentlich Kriegsvolck, wie S.L. in derselbenn gewerbe und vorhabenden bestallung haben soll, ohne merglichen kostenn und mühe weder von S.L. zusamen bracht, noch von uns, nebenn andern die albereyth vorlengst, wie vorgemelt, vertröstung entpfangen haben, underhalten würden können werdenn, so haben wir nicht allein vor billich, sonderm auch nötig, erachtt, obangeregte unserer mittverwandten und unsere ungelegenheitt S.L. in vertrauwen zeitlich zu enthdeckenn und derselbenn vor Ihr geschehen erbiethen zum vleyssigsten zu dancken, damit Ire L. andere gute gelegenheit und vortheyl, die wir derselbenn gantz gernn gönnen wolttenn, unserth halben nicht verseumen oder Ires Christlichen und eyfferigen erbietenns ethwan unverhofftenn schaden dürffe erwarten.

Demnach wollenn S.L. wir vor derselbenn uns geschehenn freundtlichs erpieten zum vleiszigisten und nicht weniger als ob demselbenn uns zu guetem albereith würcklich nachgesetzt wordenn were, gedancktt habenn, mit erpietung wo dargegen wir, sambt unnserer gantzen freundschafft und mittverwandten, solche hohe und Cristliche zuneigung und gutwilligkeit umb S.L., der gebüre nahe, wieder verdienen werden können, das wir yederzeit uns zu aller müglichen dienstwilligkeit gernn verpflicht erkhennen, und, vermittelst Göttlicher gnaden, unser danckbar gemüth derselbenn im werck gleichfals wieder wollen beweyszen: wir bitten auch gantz freundtlich S.L. wollenn in irer gegenn unns angefangener guten zuneigung verharren und dieselbige hinfürters, wie bisz anher geschehenn ist, continuiren, uns

[pagina 177]
[p. 177]

Ga naar margenoot+auch dargegenn vor irem dienstwilligen Bruder yederzeit halten und erkennen.

Hiemit soll unszer Gesandter bey hochgedachtem Fürsten, unserm freundtlichem lieben Schwager und Bruder, seine werbung enden und nach geschehener verrichtung sich zu uns hieher fürderlich wieder verfuegen. Daran verricht er unserm zuverlessigen willen. Desz zu urkunth haben wir diessze instruction mit aigner handt underschrieben und unser secret insiegell darauff wissentlich aufftrücken lassenn. Beschehenn zu Dillenberg, am fünfften tag Martij Ao 1568.

 

Wilhelm Printz zu Uranien.

margenoot+
1568. Mars.
margenoot+
1568. Mars.
margenoot+
1568. Mars.
margenoot+
1568. Mars.
voetnoot(1)
eingelassenn. Voyez Tom II. Lettre 182 et no 193a.
margenoot+
1568. Mars.
margenoot+
1568. Mars.

Vorige Volgende

Footer navigatie

Logo DBNL Logo DBNL

Over DBNL

  • Wat is DBNL?
  • Over ons
  • Selectie- en editieverantwoording

Voor gebruikers

  • Gebruiksvoorwaarden/Terms of Use
  • Informatie voor rechthebbenden
  • Disclaimer
  • Privacy
  • Toegankelijkheid

Contact

  • Contactformulier
  • Veelgestelde vragen
  • Vacatures
Logo DBNL

Partners

Ga naar kb.nl logo KB
Ga naar taalunie.org logo TaalUnie
Ga naar vlaamse-erfgoedbibliotheken.be logo Vlaamse Erfgoedbibliotheken

Over het gehele werk

titels

  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


auteurs

  • over Willem van Oranje


landen

  • over Frankrijk

  • over Duitsland

  • over Spanje

  • over België (Wallonië)


Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 5 maart 1568