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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577 (1838)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577
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non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577

(1838)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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Lettre DLIII.
Wynandt van Breyll au Comte Jean de Nassau. Négociation avec Jean Comte d'Ostfrize; entrevue avec l'Evêque de Brême.

*** L'Evêque de Brême, Henri de Saxe-Lauenbourg, né en 1549, fut déjà en 1567 révêtu de cette haute dignité. En 1574, après la mort du Comte de Hoya, Evêque d'Osnabruck, de Paderborn, et de Munster, il lui avoit succédé dans le premier de ces bénéfices. Un fils du Duc de Clèves avoit obtenu Munster, et l'Electeur de Cologne Paderborn. Munster allant de nouveau devenir vacant (p. 170) les Princes Protestants désiroient beaucoup faire tomber sur lui le choix du Chapitre; d'abord à cause de son penchant pour la Religion Evangélique; ensuite pour écarter l'Evèque de Freysingen, Ernest Duc de Bavière, dont on connoissoit les opinions et les relations papistes.

Wolgeborner Graff, genedigher Heer.... Nachdem ich in Vrieslandt ahnkommen, haiff ich mich ahnstundtGa naar voetnoot1 zu

[pagina 180]
[p. 180]

Ga naar margenoot+Hayo Maninga und Pompejus UfkensGa naar voetnoot(1) begeben, und ihnnen meine werbung unteckettGa naar voetnoot1; haben derselbige allso voir raetzam ahngesien das ich die Credentz ahn Graff Johannen überschicken soldt. Solchs nhu geschehen, haven ihre G. mich uff den orth, sampt Hayo Maninga, laissen bescheiden, und mich alldair genediglich audientz verlienett. So hab ich ihre G. allerleysz, vermoegh meinen genedig Hern bevelch, berichtett, und mitt vilfeltigher circumstantien bewogen. Haben sich irstlich ihre G. jeghen E.G. höchlich bedancket von wegen aller gutter warunghGa naar voetnoot2; neben dem erkantten ihre G. das es alles in sich also whier whie ichs vorgiebe, diewyll aber ihre G. semmentlich der Keys. Mat. ihre sachen übergeben, wolle ihr. G. nicht gebueren uff den wegh zu handelen, soll auch dem werck dhairmitt nicht gediendt sein, und wust Godt whie ihre G. meinen gn. Ft unt Hn dem Printzen und E.G. gewoghen wheren. Solchs ich mich dan ahm underthienichsten ihre fürstl. F.G. und E.G. halben bedanckett, neben ahnzeinunghGa naar voetnoot3 es whier nicht genoch von den sachen zu reden, dan christlich zu doin, und handt bey solchen christlichen werck zu haben; woll ihre G. auch versicheren das mein Heer der Printz, noch E.G., neymalls sich selber in dissem werck gesuecht hetten, allein was geschehen zu der ehren Gottes und dem gemeinen vatterlant zum besten, und whierGa naar voetnoot4 nicht ohn, das dasz Hausz von Nassauw in groissen schaden und beschwer gerathen wher, neben

[pagina 181]
[p. 181]

Ga naar margenoot+ungunsten der Keys. Mat., Chur- und Fürsten, nicht zo wenigher hetten E.G. jederzeitt Godt dem Heren die sache heym gegeben. Und was ich weitters dergeleichen mheer kundt gedencken, haiff ich ihre G. fhürgehalden, und das ahm aller starcksten mitt ronden worden.

Haben ihre G. mich beantwordett es kuntten ihre G. erleiden das mein Heer der Printz die Stadt Embden inneme, und kunsz jetzigher gelegentheidt woll dhoin, und ihre fürstl. G. das fhurtell vor den Burgündischen gundt; woll aber hierihn meinen Hern dem Printzen nicht raetgeber sein, dan das es ihre G. nicht dinlich. Diesses haiff ich abermals ahm underthienichsten von wegen ihre fürstl. G. semmentlich E.G. mich bedanckett.

Haiff darnach weitters insistiertt whie dan hier zo dhoin wher, whairbey dissem hochwichtigsten werck vorkommen wurdt, dan es hedt ich auch eine credentz ahn Graiff Etzardte, welche ich nicht ohn raidt irer G. soldt übergeben.

Dairuff ihre G. mich ahnstundt beantwordt, belangende demselbigen, kundt ihre G. nicht raetsam erachten das von dissem werck ihre G. Broder etwan vermeldett soll werden, dan ihre G. sich befroechdtenGa naar voetnoot1 das ihre G. Broder albereidt mitt den Burgündischen handelett. Solchs hoerende hab ich abermails ihre G. die sachen bewoghen was ihre G. herahn geleghen; whairauff ihre G. mich beanttwordt, es wollen mich ihre G. durch Hayo Maninga einen vorschlagh und eine meinungh laissen ahnzeighen welche ihre G. bey sich bedacht haidt, als nemblich: das dhair mein Heer der Printz und die Staeten van Hollandt und Zeelandt ihre G. vor allen

[pagina 182]
[p. 182]

Ga naar margenoot+unkosten und garnisonen gudt woltten sein, wollen ihre G. die Stadt Embden und den stramenGa naar voetnoot1 zum besten halden, und dermaissen die Statt laissen bevestighen, mit garnisons laissen versien, mitt raidt ihrer fürstl. G., whie dieselbige es dan ahm besten verordinieren wirdt, das mitt Gottes hülff, die Bourgündischen keine macht dortt ahn wurtten haven; diesses moest aber ahm allerheimlichsten gehandelt werden.

Es meust mein Heer der Printz seine schiffunghGa naar voetnoot(1) voir Emden ahm allerstarcksten schicken, und sich beklaghen von weghen des vorighe jairs, bovenGa naar voetnoot2 verheissungh und zusagungh, desselbighe viandt proviandt-zofeurungh, hetten sey doch geleichwoll den viandt allenthalben zugefhürett und gespeiset, begerten derweghen sey woltten sich erkleren whes sey hinfhürter gemeindt wheren, und woll sich Graiff Johan als zo derselbigher zeitt binnen Embden laissen finden, wairbey die sachen alsdan abgehandeldt soltten werden, und meinem Heeren den Printzen die zusagungh geschuechGa naar voetnoot3, das den Burgündischen keine proviandt heernach soll zugefhürett werden.

Alsbaldt ich diesse antwordtGa naar voetnoot(2) bekommen, haiff ich ahnstundt mich bedacht, und meinen diener Claissen nach meinem gn. F. und Heren dem Printzen abgefertighett, und dieselbighe dieses berichtett, neben dem das ich alldhair ihre fürstl. G. antwordt und genedighen bevelch

[pagina 183]
[p. 183]

Ga naar margenoot+wolle erwardten, dan Graiff Johan begerten das mein Heer der Printz ihre G. woltten ahm allerfürderlichsten derselbighe meinungh in dissem verstendighen.

Hab ich derhalben sesz gantzer wochen der orth gelegen und uff bescheidt gewardt, aber das geringste schreibens nicht bekommenGa naar voetnoot(1) wie ich mich haltten soldt. Mittlerweil haidt mich Graiff Johan laissen warschauwen es kemen i.G. in erfarungh whie das Graiff Edtzardt uff mich überall kuntschafft auslegette, umb zu erfaren wheer ich sein moecht, und was ich mit Graiff Johannen zu handelen hette, und sieghenGa naar voetnoot1 derhalben nicht raetzam meine lenger der orth verbleibungh. Bin derweghen wederom zo ihre G. gezoghen und meinen genedighen erlaub genommen. Es befrembden ihre G. das ich keinen bescheidt bekommen.

Ich unschuldighett allenthalben sovil mihr moeglich, und kuntten ihre G. gedencken whie das jetzigher zeitt, vermoegh der friedhandlungh, allerleysz vorlieffen, das ihre G. der ursachen nicht sobaldt zeidungh bekommen, zweibeltte aber nicht ihre G. soltten in kortzen allen bericht bekommen, und hedt ich mitt Hayo Maninga und Pompejo Ufkens abgeredt sey soltten meine brieffe ihn meinen abwesen ehrbrechen. Bin also von ihre G. abgescheiden und haven ihre G. mich tegen werdich schreiben ahn E.G.gedaen.

Ich byn auch von weghen des Churfürsten zo Cöllen, belangendt Engelandt, ihn reden geweest, und so fern gehandeldt das ihre G. mich beloifft ahnstundt zo der Köninginnen zu schicken, und nicht ahn derselbigher vleisz

[pagina 184]
[p. 184]

Ga naar margenoot+etwas desfals bey sich lassen ehrwinnen. Es bracht ich ihre G. so fern das ihre G. sagten ‘Ihr bringet mich noch in den handel.’ Ich hadt ein holtzen ahngesicht ahngezoghen und liesz nicht ab die sache zu beförderen. Woll das ich bey E.G. whier tegenwerdich ohm müntlich E.G. alles besser vorzudraghen.

Der Herr ist gewonnen und haven ihne in unser handt. Will von noetten sein das E.G. ihn underhildt, und beduecht mich raetshem das E.G. ahn ihre G. eine dancksagungh deideGa naar voetnoot1, auch dem Churf. Pfaltzgraffen mitt schriefften ahn ihre G. bevortheden, und bestedichten hedtGa naar voetnoot2 weerck, mitt lobungh der Chrystlicher zuneigungh, als ihre Chf. G. van E.G. verstanden hetten, verhoffden ihre G. württen ihn dissem fortfharen.

Ich byn bey den Bischoff von Bremen gewesen, und haven ihre fürstl. G. mich dermaissen mitt aller genaeden entfanghen und ehre erzeighett, das ich es E.G. nicht schreiben kan. Bin etliche taghe bey ihre fürstl. G. verblieben und allenthalben mit ihre fürstl. G. discouriert; letzlich haven mich ihre fürstl. G. gefraghett ‘uff ich noch in plicht des Heren Printzen van Uranien wher?’ Haiff ich ihre fürstl. G. beantwordt: ‘Nein, dan dair ich meinen gn. F. und Heren den Printzen und dem Hausz von Nassauw wüste zu dienen, woll ichs nicht underlaissen.’ - ‘Weisz Godt, sagt ihre fürstl. G., whes ich dem Hern Printzen und dem Hausz Nassauw gönne.’ Welches ich mich ahm underthiennichsten bedanckett und ihre fürstl. G. unvermeldt nicht laisse welcher gestaldt E.G. ihre fürstl. G. mit allem dienst geneight wher, dan ich etlich maill mit E.G. ihre fürstl. G.

[pagina 185]
[p. 185]

Ga naar margenoot+halben redt hedt gehadt. So wolten ihre furstl. G. wissen, whie und welcher gestalt; zeighett ich nhu allenthalben ahn sovil mihr dan moeglich. Ich wist aber, dair E.G. ihre fürstl. G. weist zu dienen, soltten dieselbighe nicht underlaissen, hieb ahn zu vermelden was E.G. mit den Churfürsten van Cöln gehandeldt, nemlich, mitt Franckreich, und wher zu der zeitt ihre fürstl. G. auch gewach gewesen; verhofft auch noch, dhair ihre fürstl. G. lust zu Franckreich hetten, sollen E.G. dair müglich hett beste woill dhoin. Ich woll auch das mein bèy Caspar van Schönbergh dairzu thoin, woll aber hierihn ihre G. nichts versicheren. Welches ihre fürstl. G. sich theten bedancken und wisten sich desfals nicht zu resolviren.

Zum essen heuben ihre fürstl. G., ihn beiwesen aller redt, zu reden: ‘Was bedünckett euch von dem Printzen, haidt der Heer niett ein groisses ausgerichtet? Unser Heer Godt haidt ihn erhalten.’ - Fragten den Lantdrost: ‘Was saght ihr darzu?’ Und ist der Landtdrost gar gutt auff unser seitten.

Nach dem essen liessen ihre fürstl. G. ein banckett ferdich machen, und die musick kommen, bestontten die Reedt sich zo vertrecken. Haiff ich bisz ihn die fünff stonden mit ihre fürstl. G. allenthalben geredt, und ihre fürstl. G. vorbracht whas mich bedacht der sachen dienlich, und so ferne erbauwett das ich Godt dem Heren danck; und so noch etliche daghe mit ihre fürstl. G. zobracht, ja auch begerdt ich wolle E.G. fil guttes ahnzeighen, moecht auch leiden das ich E.G. verstendigte when ihre fürstl. G. zu Cöln wheren das E.G. bey ihre fürstl. G. kemen. - Ich woll das ich nhur ein halben

[pagina 186]
[p. 186]

Ga naar margenoot+tagh bei E.G. muecht sein, ohm derselbigen bericht zu thoin, welches sich nicht allso schreiben liest. Ihre fürstl. G. laissen sich keine misse mheer thoin. Der Herr ist gewonnen mit der hülffe Gottes! Wolle dhairahn sein das E.G. gedencken das mhan ihn underhalde. Es begertten ihre fürstl. G. ich woll doch ihre fürstl. G. etlich maill screiben; haiff ich derweghen mitt ihre fürstl. G. kaufmansweiszGa naar voetnoot(1) gehandelt mitt etliche namen, als ich E.G. dan zuschicken, und haben ihre fürstl. G. baldt dhairnach mich uff Bremen gescrieben, und sich erklerett: dhair bei Franckreich derselbighen moecht wederfharen, das dem Churfürsten zu Cöllen, woltte sey es ahnnemen, als E.G. ausz disses schreiben ahn mich können sien. Whas E.G. nhu bedünckt herihn zo dhoin, woll ich zu derselbigher discretion gestaldt haben. Ich woll gern Casparen schreiben, woll aber E.G. raidt irstlich herihn erwartten.

Weitters will ich E.G. nich verhalten wie das der Hertzoch zu GülichGa naar voetnoot(2) Münster zu resignieren bedacht sey, und der von Bayern hardt dairnach trachtett; woll derhalben vannoeten sein das E.G. soviel mueglich solchs verhinderett, und beduecht mich das E.G. woill thietten das wihr uff middelen gedechten das wihr den Bischoff van Bremen dort bekemen, dan E.G. bewöst whas hierahn geleghen; derhalben is vannoeden das E.G. dissen werck nachtrachten. Ich byn bei Frantz von Bolswein

[pagina 187]
[p. 187]

Ga naar margenoot+gewesen, und mitt ihm geredt, auch mitt dem Marschalck. Der Nuntius heildt hardt ahn umb Bayeren, beneben dem die Keyserl. Majest.; der von Straiszboirch geleichfals. Ahn dem Stifft is fill mheer geleghen dan man es meinett.

Der Churfürst zu Trier isz disse vergangenen taghen heimlich bynnen Cöllen gewesen; whes ursach kan man noch nicht wissen.

Der GubernatorGa naar voetnoot(1) schreifft her und weidder ahn Fürsten und Heren, erbeudt sich gar hoechlich und freundtlich neben den ahn die hanze-steedt. Ich hab ein schreibens ahn den Bischoff van Bremen gesien, derhalben is hoich noedich das wihr nicht slaiffen. Es haiff ich vernommen vor zweën taghen whie das der Gülichscher Kamermeister Ketteler in Cöllen soll sein; byn derweghen ahnstundt uffgesessen ohm mitt ihm zo reden, dan unsz nicht wenich ahn die person geleghen. So ich ihn dan alldhair ahngetroffen, haiff ich mich mitt ihm under anderen zum letzten ihn gesprech der gemeine sachen halben gegeben, und E.G. gutte vertrauwen zo derselbigher ahngezeighett; solchs ehr sich ahm hoichsten hedanckett, mitt pitt: dhair ich E.G. schreiben würdt, ich woll E.G. seines dienst vermelden, und whes ehr desfals weist zo dhoin woll ehr nicht underlassen. Mich beduecht raetzschem, dhaer es E.G. ein genedlichs gefallens dreughen, das E.G. ihn scrieben. Ich kan E.G. nicht also vermelden unser conversation.

Ich haiff die Gebrüder van Maninga auch also christlich E.G. geneight bevonden, das es woll vonnoetten

[pagina 188]
[p. 188]

Ga naar margenoot+seye das E.G. denselbighen auch scrieben. Ich wolle die brieff zo recht laissen bestellen. - Auch ist meine pitt E.G. wollen mich die gelegentheidt des Judden genedlich verstendighen, dan die obligation bey vil leuthen vil guttes gethain haidt... Datum Vischenich, den 20 tagh Aprilis Ao 1575.

 

Euw. G. dienstwilligher,

Winandt von Breyll.

 

Dem wolgeborn Heren, Heren Johan, Graiffen zu Nassauw, Catzenelnboghen, etc., meinen genedighen Heren.

voetnoot1
aanstonds.
margenoot+
1575. Avril.
voetnoot(1)
P. Ufkens. Parlant des services rendus par lui en 1580, Bor ajoute: ‘Uffkens had altijds het gemeen welvaren gesocht en voorgestaen:’ II. p. 167a.
voetnoot1
ontdekt.
voetnoot2
Warnung.
voetnoot3
ahnzeigung.
voetnoot4
were.
margenoot+
1575. Avril.
voetnoot1
befürchten.
margenoot+
1575. Avril.
voetnoot1
stroom.
voetnoot(1)
schiffungh. Voyez p. 161, l. 6.
voetnoot2
tegen, contre.
voetnoot3
geschche.
voetnoot(2)
antwordt. Le no 548a est rédigé conformément à ces insinuations. Peut-être d'après une note de v. Breyll lui-même: du moins le dialecte et l'écriture dont il sé sert, semblent les mêmes que ceux du projet de Traité.
margenoot+
1575. Avril.
voetnoot(1)
nicht bekommen. Le Prince d'Orange avoit écrit le 29 mars: voyez p. 159.
voetnoot1
sehen (?).
margenoot+
1575. Avril.
voetnoot1
deed.
voetnoot2
het.
margenoot+
1575. Avril.
margenoot+
1575. Avril.
voetnoot(1)
kaufinans-weisz. Voyez Tom. III. p. 427, in f.
voetnoot(2)
Herz. zu Gülich. Jean-Guillaume. ‘Er war ein eifriger Catholik; sein Vater hielt ihn von allem Antheil an den Geschäften entfernt:’ Ranke, F.u.V. III. 117. Il résigna son bénéfice dans l'espoir que le Duc Ernest seroit élu; mais le Chapitre s'étant décidé pour l'Evêque de Brême, le Pape frappa la renonciation de nullité.
margenoot+
1575. Avril.
voetnoot(1)
Gubernator. Réquesens.
margenoot+
1575. Avril.

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datums

  • 20 april 1575