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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577 (1838)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577

(1838)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 390]
[p. 390]

† Lettre DCV.
Ga naar margenoot+Le Comte Jean de Nassau au Prince d'Orange. Diète de Ratisbonne; machinations des Catholiques.

*** Parmi les instruments du Pape pour raffermir en Allemagne le Catholicisme, on remarque le vieux Duc de Bavière, Albert le Magnanime. De là les efforts de Grégoire XIII pour élever son fils, l'Evéque de Frisingue aux plus hautes dignités de l'Eglise: ‘von allem Anfang hatte er dem Herzog Albrecht versprochen nichts zu versäumen was zu seinem oder seiner Söhne Besten seyn dürfte.’ Ranke, F.u.V. III. 43. - La conduite de l'Electeur de Cologne envers les Protestants répondoit mal aux espérances qu'il avoit données (T. IV. p. 117-345.): ‘er hat 1575 erklärt, er werde den Katholicismus der Stifte nöthigenfalls auch mit dem Schwert behaupten:’ Ranke, hist. pol. Zeit. 1832, p. 334. ‘En 1576 il se joignit aux Princes Catholiques pour s'opposer à la demande que firent les chefs des Protestans du libre et plein exercice de leur religion:’ Art de vérifier les dates.
A la Diète, en insistant beaucoup sur la nécessité de mesures contre les Turcs, on réussit à écarter les demandes des Protestants. Le Landgrave Guillaume de Hesse écrit le 19 septembre, de Cassel, au Comte de Nuenar: ‘Interim thut man zu denn religionssachen fast kalt, setzt dieselbigen zurück, und stehet unsers besorgens darauff das zwischen uns, den Stenden Augsp. C., wo es Gott der Herr nicht gnediglich abwendett, über erhaltung der Keyserlichen in ufrichtung des religionfriedens gegebene nebendeclaration, ein schendtlich schisma und trennung ervolgen werde’ (†MS. C.). - Le 12 octobre les Etats de la Confession d'Augsbourg conclurent, il est vrai, un Recès portant que l'on feroit instance auprès de l'Empereur sur les deux points litigieux (p. 343 et Dumont, V. 1. 274b); mais ce fut un effort inutile.

Hochgeborner Fürst. E.G. seien mein alzeit bereitwillig dienst zuvor. Gnediger Herr, die letzte schreiben so

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[p. 391]

Ga naar margenoot+von E.G. ich bekommen, seindt den 16ten Julij datirt gewesen.....

Das aber Ziricksee leider verloren, habe ich fürwahr gantz ungern vernommen, dieweil es aber vieleicht also sein sollen, und E.G., Gott lob, ihres theils ahn sich nichts haben erwinden laszen, so musz man's dem lieben Gott bevelhen; verhoffe der gegentheil solle nicht viel damit gewinnen.

Nachdem auch E.G. in dero schreiben begeren sie vom verlauff der sachen dieszer orth zu verstendigen, so mag demselben nach E.G. ich dienstlichen nicht verhalten, das die Key. Mat nhun etliche wochen auf dem reichstag zu Regenspurg gewesen und noch ist. Von Geistlichen und Welttlichen Churfürsten ist bisznoch niemandts dan allein der Churfürst von Cöllen alda gewesen, und haben I. Chf. G. auf der wiederkhar von Venedig ihren weg auf Regenspurg zu genommen. Von welttlichen Fürsten ist sonsten niemandts sonderlich da gewesen dan, beneben der Key. Mat beiden Söhnen, den Ertzherzogen, Hertzog Ludwig Pfaltzgrave, und Hertzog Wolffgangs Söhne einer, item des Herzogens von Beyerns Sohn. So seint auch etliche Bisschoff daselbsten, als Straszburgk, Saltzburgk, Regenspurck und andere.

Der alt HerzogGa naar voetnoot(1) von Beyern ist zum Churfürsten von Sachszen naher Dreszden, und gewiszlichen, wie es viele leuthe darfür halten, nicht ohne grosze ursachGa naar voetnoot(2) gezoghen.

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[p. 392]

Ga naar margenoot+Gleichfals soll der Churfürst zu Cöllen auch, von Regenspurg aus, naher Sachszen verreyset sein. Man sagt die Key. Mat soll hefftig bey Sachszen und Brandenburg anhalten laszen, dasz sie in der persohn den Reichstag besuchen wollen.

Was die proposition gewesen und biszhero zue Regenspurg ungeferlich vorgelauffen, das haben E.G. hiebeiverwartt zu vernehmen.

Die gemeine sage ist der Churfürst von Cöllen soll mit dem frewlein von Arnburgk verlobt sein. Die alte von Arnburgk ist von der Key Mat, und, wie sie vorgibt, wieder ihren willen, gefürst worden.

Man practicirt und handlet gantz hefftig das man des Hertzogens von Beierns sohn, der Bisschoff von Frisingen und Hildeszem, nicht allein gern wolte ins Stift Münster, sondern auch ahn des jetzigen Churfürsten zu Cölln statt bringen, welchen dan Beiern, dieweil wir auf dieszer seitten so gar nichts zum sachen gethan, ahn sich gezogen und auf seine seitten bracht hat, wie dan höchstgedachter Churfürst derenthalben dem Bisschoff von Frisingen die vota hien- und wieder zu colligiren sich zum vleiszigsten bearbeitt.

Kurtz verrückter Zeit ist ein Wahltagk zu Münster gehalten worden, und wiewol der Bisschoff von Bremen fast alle die junge Hern auf seiner seitten und bisz in die 20 vota gehabt, so hat doch der Nuncius Gropperus mit hülff der Seniorn solch werck umbgestoszen, und underanderen darmit, das er ein schreiben vom Bapst fürgele-

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[p. 393]

Ga naar margenoot+sen, ungefehrlich des inhalts: Nolumus confirmare Episcopum Bremensem, Osnabrugensem, etc.

Wie nhun die junge Hern garn nicht zu deme von Freysingen (auf welchen doch sonsten hefftig gedrungen) nicht verstehen, sondern ahn deszen statt viel eher aus ihnen selbst einen, und nemlich den von Westerholdt, welcher ein geschickter junger Herr und Statthalter gewesen sein soll, wählen wollen, so haben doch die Seniores und der Nuntius darzu nicht verstehen wollen, dieweil derselbig der religion halben etwas verdachtig sein soll.....

Der von Schwendi wirdt von seinem Hern den Ertzhertzogen (dieweil er in seinem gebieth die religion nicht zum hefftigsten will verfolgen helffen) dermaszen anhgefochten, das er sich mit seiner wohnung ghen Straszburgk nieder thun will, wie sich dan der Oberst Claus von Hattstadt derenthalben auch für einer guten zeit under dem Hertzogen hinweg und ghen Basel begeben hat.

Die Geystliche seindt mit der Freystellung so auf den Stifft und Clostern itzo begert und gesucht wirdt, sehr übel zufrieden, practiciren zum hefftigsten und dermaszen dagegen, das sie auch viel under den Evangelischen hohen-und niedern Standtspersohnen darvon abschrecken und derselben zuwieder machen. Und wie wol nhun hergegen viel seindt welche solch werck gern befürdert sehen und es für christlich und noth wendig halten, so ist doch leider niemandt der den rücken (wie man zu sagen pflegt) recht wolle darhinder thun und der katzen die schell anhencken. Wir seint auf unser seitten dermaszen so kalttsinnig und kleinmütig, das es in warheit zu erbarmen ist, und

[pagina 394]
[p. 394]

Ga naar margenoot+lest man leider eine gute gelegenheit nach der ander (unangesehen das Gott der Almechtig uns derselben vielfältig zuschikt) aus händen, und den gegentheil dermaszen hien- und wieder seines gefallens handlen und einwurtzeln, dasz es gewiszlichen in die lengde also nicht bestehen kan, sondern zu einer groszen mutation gerathen musz.

Wie die sachen in Sachszen, Meiszen und Türingen stehen, das haben E.G. etlicher maszen aus beyverwartem schreiben zu sehen; wo mehr man aber die Kirchen Gottes under zu drücken understehet, wo mehr dieselbe zunimpt, wie man dan solchs, Gott lob, teglichs erferet.

Die Churfürsten Meintzs und Trier haben beim Bapst das Jubileum auszbracht, vermahnen, zwingen, und treiben ihre underthanen zu entphahung des ablasz gantz ernstlich, und ist in warheit dermaszen ein kindisch werck, das wol zu verwundern ist das solche grosze Herren deren ding sich nicht schewen. Ich hoff aber, wie das Bapstumb zur zeitten Lutheri über den ablasz einen stosz genommen, es solle dergleichen, geliebst Gott, auch jetzt geschehen.

Herzog Hans Casimiri ist man teglichs zu Heydelberg erwarttenGa naar voetnoot1. Wie die sache in Frankreich abgelauffen, werden E.G. ohn zweifel beszer als ich wiszen.

S.G. gemahel ist für etliche wochen einer jungen tochterGa naar voetnoot(1) genesen und niederkommen, und die Churfürstin von Sachszen gevatterin worden, aber doch in der per-

[pagina 395]
[p. 395]

Ga naar margenoot+sohn nicht dahien kommen.... Datum Wiedt, den 21ten Augusti Ao 76.

 

E.G. dienstwilliger alzeit,

Johan, Grave zu Nassaw Catzenelnbogen.

 

Mein fraw Mutter, Hausfraw, sambt beiden E.G. eltisten Döchtern seint itzo alhie auf Grave Hermans von Wiedt (so das frewleinGa naar voetnoot(1) vonBentheim gefrien) heimbfhürung.

margenoot+
1576. Août.
margenoot+
1576. Août.
voetnoot(1)
alt. Herzog. Albert III (T. III. p. 129).
voetnoot(2)
gr. ursach. ‘Schon 1574 ermunterte Gregor XIII den Herzog Albert “ut dum Elector Saxoniae Calvinistarum sectam ex imperii sui finibus exturbare conabatur, vellet sermones cum principe illo aliquando habitos de religione Catholica in Saxonia introducenda renovare:”’ Banke, F.u. V. III. 139.
margenoot+
1576. Août.
margenoot+
1576. Août.
margenoot+
1576. Août.
voetnoot1
erwartend (?).
voetnoot(1)
tochter. Marie ou Elizabeth, morte en bas âge.
margenoot+
1576. Août.
voetnoot(1)
frewlein. Walpurge: p. 114.

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datums

  • 21 augustus 1576