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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581 (1839)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

(1839)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 35]
[p. 35]

Lettre CMX.
Ga naar margenoot+Le Cointe Jean de Nassau à ses Conseillers à Dillenbourg. Il désire beaucoup pouvoir y retourner.

*** Ceci étant un brouillon autographe, nous avons cru devoir d'autant plus en extraire quelques expressions jetées à la hâte sur le papier. Elles attestent chez le Comte une douleur profonde sur la mort de son épouse, une tendresse extrême pour sa mère et ses enfants, et une sollicitude constante pour ses sujets.

...Liebe getrewen... Mit wasz grossem hertzleid, bekümmernusz, und schmertzen ich nuhn solche betrübte zeit tungen vernommen, dasz haben alle verstendige, der natur und billickeit nach, leichtlich zu errathen, sonderlich aber Ihr und diejenige welchen meine und der meine gelegenheit und welchermassen i.L. sich gegen mich, meine fraw Mutter, kinder, gesind, underthäne, und menniglichen verhalten, beckantt und bewust ist.

Wen es Gottes gnediger will und unsz nütz und selig gewesen, hette ich i.L. das leben noch wolh lenger gönnen odder aber wolh leiden mögen dasz, neben i.L., ich mit sampt unseren kindern hetten zugleich auch ausz diesser schnöden bösen welt und so mangfaltiger sorg, mühe, arbeit und gefahr, jamer und elend, so man noch teglichs zu gewartten, mögen erläst werden; weill es aber seiner göttlichen Almacht nicht also gefallen, sollen und müssen wir auch damit zufrieden sein und bedencken das Gott der Herr welcher am besten weisz was unsz zu unserer zeitlichen und ewigen wolhfard nhun nützt und dienstlichsten ist, unsz solche und dergleiche creutz nit ohne ursach zuschickt, und wir mit unsern sünden diesse

[pagina 36]
[p. 36]

Ga naar margenoot+und noch scherffere und grössere straffen wolh verthienet haben. - Damit ich dan nuhn auch nit zweiffle dasz meine fraw-mutter, welche mein hauszfraw selig jederzeit sehr lieb gehapt und derselbe grosse trew und wolthat be wiesen, ihrer L. absterbens halben, beneben mir, sich hoch und sehr bekümmern werde, so ist mein günstigs begeren Ihr wollet i.L., soviel müglich, drosten und zufrieden stellen, und, für allen dingen, daruff bedacht und geflissen sein das sie wolh möge gehalten, tractiret, mit nöttiger warttung, pflegung, und gutter geselschafft versehen, und, soviel ummer müglich, für unlust, betrübnusz, und bekümmernusz verhüttet werden.

Ich wolte mich gantz gehrn naher hausz begeben haben, damit i.L. ich, soviel ich gecköntt, hette mögen trösten helffen, und, sowolh mit derselben als auch in andren unsern sachen, nöttige ahnordnung thun, wie ich dan hienach nuhn ettliche monat mit allem vleisz getrachtet und mich bearbeit habe. Nuhn sind aber bisznoch die sachen in diessen landen dermassen gefärlich gestanden, dasz ich ein solches, ohne höchsten unwillen, verweisz, und gefahr, nicht hab thun können.

Es haben der Stadhalter von Friszland und die deputirte der unirten provintzen, welche itzo in grosser ahnzalh alhie versamlet sind,... mich, durch den Herrn Printzen,... gantz vleisig bitten lassen, auch hernachmalsz mich selbsten vielfältig ahngesprochen und gebetten dasz ich diesse lände, in der itzigen nott und gefahr, nit verlassen wolte, wie dan der Hr Printz solches, insonderheit auch s.G. persohn halben, weil dieselbe sonsten van allen Hern, auszgenommen dem Stadhalter von Frieszland und mir, verlassen weren, und under den Hern niemandts hetten den

[pagina 37]
[p. 37]

Ga naar margenoot+sie vertrawen dürfften, gantz hoch ahn mich begert und mir alle umbstende weitleuffig remonstriren und zu gemütt füren lassen...

So balt es ümmer müglich und mit einigen fügen geschehen kan, will ich nit underlassen mich naher hausz zu begeben, und solte mir, weisz Gott, in der welt liebers nichts sein dan dasz ich mich widderumb zu den meinen in rhue begeben möchte. Es ist fürwahr und sonderlich mit mir (wie solches meniglichen diesser ortt bewust) gahr ein arbeitselig wesen und zwar anderst nicht dan grosse sorg, mühe, und gefahr, und wenig dancks oder nützen. Ich bitte Ihr wollet mittlerweil, wie biszher geschehen, in allen sachen das beste thun, und neben meiner frauw-mutter, auch die underthane, kinder, und gesind, sampt der gantzen regierung und hauszhaltung, lassen bevolhen sein; die gaistliche sachen, soviel ümmer müglich, in gutter ordnung halten und avancieren; die land- und pollicey-ordnung dreiben; den appellationibus uff's fürderlichst und was sonsten die underthänen für klagen, feelGa naar voetnoot1, und mengel haben, abhelffen; die nachtbarliche irrungen schlichten; die hoff-und hauszhaltung, sampt andern unckosten, wo man kan, einziehen, mit den pensionariis und creditoribus, des gleichen auch den thienern und meniglichen wem man schuldig ist, der bezalungk halben, gutte rechnung und richtigkeit halten, und es mit denselben nit leichtlich zur disputation oder einigen unwillen derowegen kommen lassen, und mich von allem, wie die sachen itzo allenthalben stehen und dieselbe uff's best ahnzustellen sein möchten, unver-

[pagina 38]
[p. 38]

Ga naar margenoot+züglich, und wo eher wo lieber, verstendigen..... Datum Utrecht, in eil, den letzten Julij Ao 79.

Johann Graff zu Nassau Catzenelnbogen.

margenoot+
1579. Juillet.
margenoot+
1579. Juillet.
margenoot+
1579. Juillet.
voetnoot1
fchler (gebrek).
margenoot+
1579. Juillet.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 31 juli 1579