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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581 (1839)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

(1839)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 96]
[p. 96]

† Lettre CMXXVIII.
Ga naar margenoot+Le Comte Jean de Nassau au Duc Jules de Brunswick. Affaires des Pays-bas et de l'Allemagne.

Durchleuchttiger Hochgeborner Fürst....Seith eroberung der statt Mastricht hatt der feindt, Gott lob, mit gewalt nichts besonders ausgerichtet; der meiste schaden aber den er dieszen länden nhun ein zeitlanck gethan, ist, das er das volck, underm schein der friedtshandlung und religion, wie auch sonsten durch allerhandt auszgebreite calumniën in diffidentz, misztrawen, und separation gebracht, und dermassen wieder einander verhetzt hat das fürwahr alle sachen ein zeitlanck sehr confuse und gefehrlich gestanden und sich gantz gefehrlich ansehen haben laszen; also auch das es so fern kommen das Arthoys, Henegaw, Mechel, und noch etliche stette, Hern und vom Adel, so sich Malcontenten nennen, von ihre F.D. dem Ertzherzogen Matthia und der Generalitet sich separirt, und, zum theil, ahn den feindt, auff allerhandt beschehene grosze vertröstung, zusagung und bedingen, ergeben haben.

Dieweil aber nicht allein berürter Hern und Stette einstheils dasjhenig so sie also mit dem feindt gehandlet, albereith bereuwen und beclagen, sondern auch der gemein man, so anfencklich auff den vorgeschlagenen frieden hefftig gedrungen, nhumehr des feindts betrug, welchen er, gleichwol der Key. M. und dero Commissarien, underm schein eines friedens vorgeben, und dardurch diesze lände zu hindergehn und under seiner gewalt zu bringen verhofft, beginnet zu mercken, und diejenige so biszda-

[pagina 97]
[p. 97]

Ga naar margenoot+hero nicht gute patriotten gewesen, zu erkennen, und sich kurtzverrückter zeit die nechstgelegene und fürnembste provincien, als Brabant, Gelderlandt, Flandern, Hollandt, Seelandt, Stifft Utrecht, und Frieszlandt, auf's new mit einander unijrt, verbunden, und auf einen gewiszen weg verglichen, wie hinfürter (im fall, über alles underthenigst, rechtmesziges, und billichs erpiethen, der frieden zerschlagen solte) der krieg zu füren, und die kriegsleuthe in guten willen, ordnung, und disciplin erhalten werden mögen; uber das die gedachte provincien alle einhelliglich dahien schliessen und darauff dringen, das ein religionsfriede zugelassen werde; wie dan auch die papisten selbsten nhun ahn allen örther desselben begerenGa naar voetnoot(1), und bekennen müszen das unmüglich sei die reformirte religion in dieszen länden auszurotten; so stehet zu hoffenGa naar voetnoot(2) das die sachen, geliebt's Gott, in kurtzem in ein andern und beszern standt und wesen sollen gebracht werden. Die von Flandern haben kurtzverschienerzeit den Hern Printzen zum Guvernator begertGa naar voetnoot(3)

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[p. 98]

Ga naar margenoot+und seindt, Gott lob, nhunmehr alle stette in Flandern, bis auf eine oder zwei, so die Malcontenten inhaben, mit einander vereiniget, welches dan für diesze lände nicht ein geringes zu achten, sinthemahl diesze provintz under alle andere provintzen die fürnembste ist, welche am meisten contribuirt.

Mit dem guten frommen fürsten Ertzhertzog Matthia, ist man ein zeitlanck seltzam umbgangen, dan diejenige so ihre F.G. erstlich vocirt, haben sie nit allein im anfanck sitzen lassen, sondern haben sich auch jetzo gar von derselben gewendet, und nachdem sie kurtz zuvor den von Alanzon ebenmesziger gestalt proprio motu gefordert, und balt darnach auch stecken lassen, haben sie sich nhumehr ahn den Printzen von Parma, mit welchem sie gleichwohl auch albereiths nicht wol zufrieden seindt, ergeben; daraus dan erfolgt das die provincen ein zeithero nichts erlegt, also ihre F.G. ein zeithero etwas übel ist gehalten worden; und iren statt und hofhaltung sehr einziehenGa naar voetnoot(1) mueszen.

[pagina 99]
[p. 99]

Ga naar margenoot+Die Religion nembt, Gott lob, in dieszen länden je lenger je mehr zue; das aber der gemein man underweilen die kirchen also mit unordnung einnimbt und die götzen und bilder zerschlegt, solchs bringt bey vielen leuthen, so noch nicht wol erbauwet und die ursachen woher solche ding kommen, nicht wiszen, viel unwillens, und, meines erachtens, ahn der religion mehr hindernüs dan vortheil; es seindt aber die papisten mehrerteils selbst daran schuldig, aus ursachen das ire geystliche und andere friedheszige under ihnen sich des vielfältigen drawens, das man nemlich das arm volck, wie hiebevor beschehen, der religion halben, martern, fangen, spannen, und plagen werde, wie auch zum teil des practicirens mit dem feindt nicht enthalten können, und hiebevor den religionsfrieden, welchen sie doch jetzo, wie obengemelt, gern hetten und anders nichts wünschen, in keinen weg haben annehmen wollen, auch zu vermuthen und kein zweiffel ist das solche und dergleiche ding sehr durch den feindt angestifftet werden, damit er also meutery und trennung so viel do basz underm volck anrichten möge.

[pagina 100]
[p. 100]

Ga naar margenoot+Das der König von Navarra mit dem guten frommen FürstenGa naar voetnoot(1), dem König van Spanien ein fürnehme vestung und frontierstatt, so Fontarabie genant und hiebevor dem König von Navarra zugestanden, sol ingenommen haben, item welchermassen der König von Spaniën auff Portugal (wiewohl doch viele meinen das es die Niederlände betreffe) starck rüsten solle, deszen werden E.G. nhunmehr ohne zweifel von andern örther berichtet sein; wie in gleichen auch das man den heyrath zwischen der Königin von Engelandt und dem von Alanzon (welcher in kurtzen in Engelandt wiederumb ankommen soll) so wol in Engeland als auch in diszen länden für gewisz und geschloszen helt; da nhun diesze heyrath ein vortgank gewinnen, und kein ander bestendiger friede noch versicherung, dan noch geschehen, diesze länder vorgeschlagen werden solte, möchte es leichtlich verursachen das dieselbe nicht allein vom Hausz Burgundt, sondern auch von dem Römischen Reich, kommen, und dieweil sie weder vom König zu Spanien, noch der Key. M., oder auch dem Reich (denen sie sich mit aller gebuer, wie sie sagen, nhun etlich mahl angebotten haben) nicht aufgenommen werden wollen, ahn hochgedachten Herzogen von Alanzon gerathen möchten, welches dan dahero so viel do mehr zu vermuthen, dieweil derselbig ihnen nicht allein grosze ding praesentirt und angebotten, sondernGa naar voetnoot1 auch, wie sie vermeinen, seiner durch aller-

[pagina 101]
[p. 101]

Ga naar margenoot+handt conditiones dermaszen versichert können gemacht werden, das sie dardurch dermahl eins des langwirigen schweren kriegs und aller besorgter gefahr enthoben zu sein verhoffen.....

Es ist aber nicht ohne das, in etlichen underschiedlichen schreiben, so durch die meine dem feindt abgenommen worden, meldung geschehen das der Bisschoff von Freisingen auff das Stifft MünsterGa naar voetnoot(1) allerley practicken und anschlege habe, und sich auff der Spanier hülff und beistandt und zum wenigsten eines reuter [dienstes] getrösten solle. Dieweil dan das Stifft Münster dieszen Niederländen, sonderlich aber dem Fürstenthumb Geldern, gantz nahe gelegen und derhalben die unijrte provincien nicht gern sehen wolten das sie des orths ein beschwerliche nachbarschafft bekommen, oder aber das der Stifft Münster und andere ihre benachbarte, zu denen sie sich alles guten versehen, in einig ungemach und unglück gerathen solte, als haben bemelte unijrte provincien, welche ire deputirte und collegium itzo ordinarie zue Utrecht halten, davondannen etliche gesandten naher Münster abgefertiget, die Münsterische für solche practicken warnen, zue vleisziger guter auffsicht vermahnen, und ihnen allen nachbarlichen mügliche assistentz, hülf, und beistandt auff den besorgten nothfall zu leisten anbiethen laszen...... Es ist aber etlich mahl under den deputirten zu Utrecht und sonsten in familiari colloquio darvon geredt worden das diesze lände gern sehen solten das mein gn. Herr der Bisschof zu Bremen, oder sonsten ein ander Teutscher Fürst oder Her, welcher der Spanier halben nicht also

[pagina 102]
[p. 102]

Ga naar margenoot+verdechtig und mit deme sie gute correspondentz haben könten, in solchen Stifft kommen möchte. Da dan E.G. anderer gestalt nicht gedacht ist worden, dan wo der von Freisingen den Stifft Münster inbekommen solte, das alsdan E.G. des Stiffts Hildeszhem halben schwerlich unangefochten bleiben würden, und ist auch von etlichen wol darvon geredt worden, demnach die gemeine sage das der von Freisingen auch nach dem Stifft Lüttich stehen solle, das man, ahn deszen statt, lieber E.G. söhne einen, oder sonsten einen guten Hern von deme diesze länden gute nachbarschafft zu gewarten, sehen wolte; darbei ich mich dan auch so viel erkündiget und vermerckt das, wofern E.G. solchs gefellig und es in's werck zu bringen, die unijrte provincien E.G. hierin, so viel ahn ihnen, gern solten alle mügliche befürderung thun, und die sachen dahien dirigiren helffen das derjenig so dahin kommen möchte, noch sonst jemandts der religion [des orths] angefochten, oder in seinem gewissen solle beschwert werden, wie ich nhun ein zeithero gentzlich gemeint gewesen das zu E.G. ich mich verfügen und mit derselben von dieszem und andern sachen mehr, dardurch verhoffentlich beides E.G. und dieszen länden wol gethienet werden möchte, in der persohn mündtlichen bericht und anzeige thun wolte, oder zum wenigsten durch eine vertrauwte persohn thun laszen; dieweil aber der feindt biszdahero so hart auf diesz F.Ga naar voetnoot1 gedrungen, darinnen ein zeitlanck gantz starck gelegen, und allerley meuterei unk zweispalt, wie er dan sonderlich durch die jetzige friedtshandlung understanden, hat angerichtet, so bin ich hieran wieder meinen willen biszdahero verhin-

[pagina 103]
[p. 103]

Ga naar margenoot+dert worden, also das ich weder selbst nicht abkommen können, noch auch jemandts gehabt so ahn E.G. ich hette schicken mögen... Datum Arnhem, den 7ten Octobris Ao 79.

Ahn Herzog Julium von Braunschweigk.

margenoot+
1579. Septembre.
margenoot+
1579. Octobre.
voetnoot(1)
begeren. Dans son dialogus de Pace (T. VI, p. 667), Scketz écrit relativement à la Paix de religion: ‘hanc Pacis rationem, quamvis primâ fronte, quod ubique Protestantium sacra recipiantur, rejicienda videatur, multi tamen nobis judicant utiliorem. Nam misereri nos aequissimum censent innumerabilium Catholicorum qui nunc deteriore quam si apud Turcas agerent, conditione, concionibus, sacrificiis, et propemodum ipsis sacramentis... carere coguntur:’ Burm. Anal. I. 225.
voetnoot(2)
zu hoffen. Le Comte fait bonne mine à mauvais jeu: voyez les Lettres 929, 930, et 931.
voetnoot(3)
begert. Voyez p. 60. Le Prince avoit demandé l'avis des Etats de Hollande. Les Nobles consentoient, pourvu qu'il fut en Holl. trois mois de l'année et qu'il eût un Lieutenant, ‘met advis en believen van de Staten, die goede correspondentie met sijn Exc. soude mogen houden, om te verhoeden alle verdere jalousie onder de Steeden.’ Plusieurs villes s'en remettoient au Prince: ‘Leyden, Schiedam, Gorcum, Edam, Schoonhoven konnen daar in niet consenteeren, overmits sijn Exc. genoeg is belast:’ Résol. de Holl. 23 sept. 1579 p. 828.
margenoot+
1579. Octobre.
voetnoot(1)
einziehen. Déjà le 8 mai le pensionnaire Buis rapporte aux Etats de Holl.: ‘den Aarts-Hertog heeft tot eenige reijsen geen middel gehad omme sijn Hof en Tafel te houden:’ Rés. de Holl. 1579. p. 668. Le Prince fait dire le 7 août aux Prov.-Unies: ‘de Eertshertog is nu onlanx ged wongen geweest sijn Hof te sluiten en huishoudinge te breken, bij gebreke van 't tractement dat hem belooft is geweest: geeft hun sijne V.G. te bedenken wat het voor eene sake... wesen sal..., indien s.H. uit armoede genoodsaekt wordt dese Landen te verlaten:’ Bor, II. 129a. - Languet écrit le 17 août: ‘Adeo indigne agitur cum Archiduce Matthiâ, ut mirum sit eum tamdiu haerere in illis locis. Quamvis hactenus sumptus satis parce suppeditati sint ipsi, eos tamen adhuc nuper imminuerunt, nec jam datur cibus Nobilitati quae est eum secuta:’ Ep. secr. I. 2. 791. Des réclamations étoient inutiles. Le 10 févr. 1580 ‘le Sr de la Mouillerie a remonstré verbalement qu'il convient donner ordre à l'entreténement de la maison de son Alt. et signament pour le traitement de son Alt. et de ses hallebardiers; sur quoy n'a esté prinse résolution, par faulte de deniers à la main:’ Rés. MSS. d. Et.-G.
margenoot+
1579. Octobre.
margenoot+
1579. Octobre.
voetnoot(1)
fr. Fürsten. Apparemment le Prince de Condé: ‘pieux, de bon naturel, libéral, d'un courage eslevé:’ d'Aubigné, Hist. univ. III. 1. p. 72. ‘Duquel la pieté et valeur est cognue:’ Mém. de Mornai, I. p. 191.
voetnoot1
sie omis.
margenoot+
1579. Octobre.
voetnoot(1)
Münster. Voyez p. 72.
margenoot+
1579. Octobre.
voetnoot1
Fürstenthum.
margenoot+
1579. Octobre.

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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 7 oktober 1579