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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584 (1847)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584

(1847)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

Vorige Volgende
[pagina 331]
[p. 331]

Lettre MCLI.
Ga naar margenoot+Ev. van Reidt au Comte Jean de Nassau. Sur les dispositions du Prince d'Orange.

Wolgeborner Graff, gnediger Herr. E.G. hab ich in meinem letzten schreiben underthenige zusag gethan dasz ich allen bericht von denen sachen so E.G. in meinem anwesen zu Dillenberg bei meinem gnedigen Fürsten und Hern dem Hern Printzen anzubringen mir gnediglich uferlegt, durch E.G. sohn Graff Wilhelm Ludwigen deroselben wollte zukommen laszen, in ansehung dasz angeregte sachen vill schriftlichen berichts über feldt nicht leiden khöndten und ich nit anders vermuete dan jetzwolgedachter E.G. sohn würde uf deroselben erförderen also baldt hinauszgefolgt sein. Dieweil ich aber jetzo bei s.G. uf dero begeren kommen bin, und gesehen dasz mitlerweill seiner G. mit groszen ehren, rhuem und vortheill irer selbst und des Hauses Nassau, ein solch werck zu handen gefallenn, so derselben ein (erhafte) verhinderungGa naar voetnoot(1) an dem vorgehabten hinauszreisen geben thuet, so hab ich nicht underlaszen sollen E.G. bei disem gelegenen botten sovil von den sachen zu schreiben, als dieselbe einichsins erdulden können, unangesehen dasz ich gleichwohl kheine verbindliche und schlieszliche resolutiones, so die sachen irer natur und wichtigkheit nach in solcher eill nicht geben wollen, sondern allein daszjenig schreiben khan wasz mit irer f.G. oder dero vertraweten dienern ich discurrendo davon geredt.

Sovil dan die sachen belangt, dieweil ich von Dillen-

[pagina 332]
[p. 332]

Ga naar margenoot+berg ausz, von wegen gefährlicheit des wegs, weder schriftliche instruction noch einige verzeichnusz mitnehmen dörfen, sindt esz, nach meinem behallt, fast diese gewesen:

1o.dasz iro f.G. ich berichten sollte worauf dasz Cölnische werck und die domals fürgenomene und wircklich angefangene Herzog Hansz Casimirs expedition beruhen theten und was darausz zu verhoffenn.
2o.dasz E.G. trewer rhatt und wolmeinung were dasz die Evangelische Stende uf den Mühlhausischer tag durch einige Gesandten der Niderlande besucht werden möchtenn.
3o.dasz zu vorbawung der verhoften alliance und correspondentz im Reich, ein järlich pensiongellt an ettliche fürnehme leut nützlich anzuwenden were.
4o.dasz mittell vorgeschlagen werden möchten damit ein bestendig gutt vertrawen zwischen zwei bewuste hohe heubter ufgericht und der zwischen denselben besorglich noch schwebenden ungleich-verstandt weggeräumet würde.
5o.dasz auch iren f.G. ich anzeigen sollte E.G. bedencken in der französischen sachen.
6o.und von E.G. privatsachen wasz dieselbe für em nähere bündtnusz mit den benachbarten Graffen und Hern vorhanden und von der underthänen bewehrung.....

Von dem ersten puncten, hab iren f.G. ich allen bericht und wasz E.f.G. mir gnediglich vertrawet, in underthenigheitt vermeldett, und befunden dasz ire f.G. fast ebenmeszigen bericht, auch von anderen, insonderheit von einem Gentischen MinistroGa naar voetnoot(1) welcher khurtz zuvor in desz Churfürsten leger gewesen wasz, entfangen und

[pagina 333]
[p. 333]

Ga naar margenoot+schlechte hofnung hatte dasz etwasz fruchtbarlichs mit der expedition solte auszgericht werdenn, wie numehr leider das ende bezeuget hatt.

Von dem zweiten, haben ire f.G. in effectu geantwort dasz sie die legation rhaten wollten und bei den GeneralStaten treiben, wüsten aber wenig frucht oder vortheills darausz zu verhoffen, sintemall die Teutsche Fürsten noch selbst nit einhellig resolviert, auch die fürnemste sich nimmer declarieren würden, und dasz derhalben die bestendigste und mechtigste hülf für die Niederlanden von dem Khönig in Franckreich und seinem brueder herkommen mueste.

Zum dritten, vor den pensionen weren geringe mitteln darzu bei disen provincien, welche teglichs mehr geschmelert und in gröszere unvermogenheit gesetzt werden.

Von den 4ten und 5ten puncten hab ich mit ire f.G. selbst zu reden keine fuegliche gelegenheit gehatt, auch die sachen meiner qualitet und verstandt ettwas zu hoch und schwer geacht, aber mit einem fürnehmen vertrawten diener hab ich davon communiciert, welcher, soviel den fünften belangt (dan von dem vierten ist irer f.G. gemuett aller wellt offenbar und mainteniert dieselbe noch heutigs tags dasz, nechst Gott, khein menschlich noch zeittlich mittell zu erhaltung diser lande für handen dan die reconciliation mit Franckreich), mir vertrewlich und in confessione bekant dasz nicht one esz weren die sachen zwischen den bewusten hohen heubtern nit allerdings so richtig, als wol zu wünschen, ja truege auch die vorsorg ne essent qui foverent istas simultates.

Zum 6ten, die verbeszerung und sterckung der Gravenbündtnusz, beneben der vorhabenden bewehrung und

[pagina 334]
[p. 334]

Ga naar margenoot+musterung, lieszn ire f.G. sich wolgefallen. Belangend aber die erlegung der 5000 gl., entschuldigt sich dieselbe hochlich dasz nit am gutten willen, sondern am vermögen der mangel gewesen, sintemal ire f.G. disz jar in die xxxm Gl. järlich renten weren abgangen, doch wollten ire f.G. gegen die nechste mesz alles thuen wasz derselben menschlich und möglich, daruf ich den Secretarium Bruninck im scheiden gebetten er wollte der sachen zum trewlichsten ingedenck sein, mit weitleuffiger anzeig E.G. und dero hauses beschwerlichen gelegenheit, und hatt mir gedachter Bruninck geantwort das ime solches alles überflüszig bewust, er auch biszdaher sein bestes gethan und nochmalls thun wollte, damit E.G., wie billich, nit verlaszen werdenn ....

Von newen zeittungen wirdt E.G. sohn, so stracks von dem Hn Printzen und General-Staten widerkhomt, den besten bericht zu schreiben wiszen; dan soviel dasz Fürstenthum Gelldern belangt, wirdt daszelb numehr gar [verhergetGa naar voetnoot1]; und dieweil sich der krieg einmal uf uns begint zu wenden, ist zu besorgen dasz die beschwerungen so bei E.G. zeitten vorgelauffen, gegen dasz jetzige und khünftige elend nur für khinderspill geacht sullen werdenn; und ist die hofnung einiges beszern wesens desto kleiner, dieweil wir unsere allte mores, confusion und uneinicheit noch nit ablegen können. Gott wolle verleihen wasz uns selig ist und zum wenigsten seine Kirchen erhallten..... Datum Campen, 13n Martij 1584 stylo vet.

E.G. undertheniger unnd wolbekhanter diener.

Dem Wolgeb. Hern Hn Johan Graven tho Nassaw ...., meinem gnedigen Hern.

margenoot+
1584. Mars.
voetnoot(1)
verhinderung: p. 328.
margenoot+
1584. Mars.
voetnoot(1)
Ministro, J. Haren.
margenoot+
1584. Mars.
margenoot+
1584. Mars.
voetnoot1
verheeret (?)

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datums

  • 13 maart 1584