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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584 (1847)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584

(1847)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 335]
[p. 335]

Lettre MCLII.
Ga naar margenoot+Le Comte Guillaume Louis à son père le Comte Jean de Nassau. Il lui est impossible de se rendre à Dillenbourg.

Wolgeborner freundtlicher lieber Herr Vatter. Es zweyffelt mir nicht E.L. werdenn nhun vorlängst mein schreiben mitt dem Cölnischen botten empfangen haben, undt hab nicht underlaszen, wegen solcher erheblichen ursachen wie E.L. in Ihrem schreiben vermelden, bey dem Herrnn Printzen undt den Statten ahm heftigsten für ein kurtze zeitt erlaubnusz zu haben ahn zu halten. Dieweil ich aber, durch hefftiges begeren deren von Friszlant undt uff ihr f.g. advisGa naar voetnoot(1) undt guttdüncken, die Gouverneurschaft von Frieszlandt hab ahnnemen müssen und ich, gelibt's Gott, morgen des orths notwendig verreysen musz, als hab ich uf dismhal kein erlaubnusz bekhomen khönnen; soll aber mich bevleisen uf das ehist, als es müglich undt es die zeitt leiden mag, bey E.L. mich einzustellen umb E.L. väterlichen willen undt bevhelch nachzukhommen, versehe mich gentzlichen E.L. werden mich für dismhal für entschuldigett halten, wie ich E.L. gleichfals gantz dinstlichen bitt E.L. wollen mir's für keinen ungehorsam ahnmessen oder aber übell ufnehmen, dasz ich nicht, alehr ich mich in solche last steckete, zuvor E.L. bevhelch undt guttdüncken vernohmen hab, dan es die zeitt nicht hett leiden khönnen; zu dem hoff ich nicht dasz es mein schaden sein wirdt undt bitt Gott dasz es möge zu Gottes ehr und diesser landen dinst gereichen, undt anderer ursachen halben mehr die E.L., als ein verstendiger,

[pagina 336]
[p. 336]

Ga naar margenoot+wohl ermessen khan undt die zeitt nicht finde E.L. hirmitt lange ufzuhalten, undt wirdt mich E.L. jederzeitt finden, als Ihren underthenigen gehorsamen sohn. - Ich hab auch mit betrübtem hertzen den leidigen verlusz der stadt Bonn, wie das künftige böse dasz hierdurch zu besorgen undt insonderheitt unsen armen leuthen, wo man nicht remediret, verstanden, undt erkhenne mich schuldig, so viel als in mir ist, allen müglichen vleis vor zu wenden, domitt diesem soviel müglichen vorkhomen möchte werden, wie ich dan bey den Statten umb erklerung hab ahngehalten, ob es die noch ervörderte, dasz man E.L. mitt ettlichem ahnzahl kriegsvolck zu hülff khomen möge undt befind's dasz sie E.L. sehr zugethan seindt undt sich erbotten zu allem waz müglichen sein wirdt zu thuen; dieweil ich aber sehe dasz diese sachen offte verendern, als solte ich E.L. nicht rahten, dasz sich E.L. gentzlichen daruff verlassen, dan wiewhol E.L. ahn ihrem guten willen undt affection, wie auch ahn meinem vleisigen sollicitiren, odder sunsten waz ich dorhin zu thun schuldig bin, so viel desto mehr, weil mich's selbst mitt ahngehet, gantz und gar nicht zweyffelen darff, jedoch ich nicht gewiss sein khan wie sich der krig, wiewhol ich zum besten hoff, mög ahnlassen, dan ich sehe dasz sie sich bisweylen selbst nicht helffen khönnen, doch mögen E.L. versichert sein, dasz ich darin nicht schlaffen wil, sondern in allem fall das beste, als müglichen, thun will. Bitt E.L. wolle dasz anders nicht verstehn, alsdan dasz ich's gern guth mitt uns allen sehe undt domitt E.L. möchte der sachen rechte vorkhommen. So viel das fenlein knecht ahngehet, hab ich's bey i.f.G. als auch den Statten erhalten, als das man alsobalt E.L. mitt einem fenlein, so uf der Hollenti-

[pagina 337]
[p. 337]

Ga naar margenoot+sche repertition stehet, versehen soll, undt, so viel ihre bezhalung ahngehet, solten sie wächselbrieff uff Cöllen odder Franckfortt mittgenohmen haben, dasz ich gehoffet hette E.L. soltt mitt gedienet sein gewesen; nachdem mir aber E.L. mit diesem botten geschriben, als dasz Sie's für diese zeitt nicht bedürfen, hab ich mit i.f.G. den abscheid genohmen, wan es E.L. begeren würde, dasz es E.L. solte zugeschicket werden, welchs mir E.L. mög wissen lassen.

Was die verehrung der gemeinen Graffen ahntrifft, hab ich mitt dem Printzen darvon geredet, dieweil man aber itzunder in werbung stehet umb ein veldt-lager ufzurichten, befürchtet sich i.G. solchs für dismhal nicht müglichem zu erhalten, hab uf dismhall sunderlich nichts derwegen ausrichten khönnen. Ich [hette] auch gerne gesehen dasz der schulteisz von Gorckum sich also balt nach E.L. verfüget hette, wie ich ihm dan ein gutte verehrung undt seine zehrung frey zu haben, ahngebotten, ehr hett sich solchs wegen gefhar des weges beschweret undt begeret von den Staten, wo fern ehr gefangen würde, versicherheitt haben ihn wider zu lösen, welch's ich ihnen nicht hab ahnmutten dürffen; E.L. mögen mich weiter Ihre meinung wissen lassen.

Ich sehicke E.L. einen brieff der ahn Gorgen schreiber geschrieben; ich hab denselbigen hieher uff den hausz Well gesehen, do sich dasselbige übergab, ist nach der handt des von Thonaw leuttenampt gewesen, ein grosser meutmacher undt snarcher. Sein nahm ist Gorg [St] Eber; erh hatt dem collegio zu Mentz ihre guldenen scepter gestollen, welche sie zu tragen pflegen. Ehr hett woll für ein jhar odder ettlichen Graff Wolffen von Isenburgk

[pagina 338]
[p. 338]

Ga naar margenoot+für ein einspenniger gedinet, doch unbescheuter weis, dan ehr sunsten einer vom adell ist.

Was die gelegenheitt dieser Landen ahngehet, haben die von Flanderen mitt den Malcontenten ahnfangen zu parlementiren undt lassen sich insonderheitt darzu gebrauchen Dathenus undt Bollius, minister. Ob's was guths odder was bösses wirdt vortbringen, soll die zeitt [uns] lehren. Ich schicke E.L. himitt ettliche püncten die mir zugeschicket seindt. Weis E.L. sunsten sunderlichs nichts zu schreiben, dan das wieder einerGa naar voetnoot(1) der ein Clevischer man geboren und darzu im Consistorio ist und für wenig monathe mit dem Herrnn Printzem zum abentmahl gangen, gefunden ist worden, als dasz ehr, erstlich, die statt Vlissingen hatt wollen lieffern, undt zum 2n i.G. umbringen; es hatt's aber einer, welchem ehr's verdrawet hatt, ausgebracht undt hatt bekent, als dasz ehr hett wollen den keller im wahthausGa naar voetnoot1 zu Vlyssingen hueren, dan dieweil i.G. darin gelogiret, meint ehr das gantze haus mitt pulffer zu sprengen; zum anderen hett ehr wollen ein zimmermanshaus, recht gegen der Kirchen über, hueren, und durch dasselbige haus unter den stuel da der Printz sitzet, miniren, ob ihm das eine felet, doch das ander nicht failliren soll. Zum dritten, hatt ehr ein haus zu Middelborg auch gehüret, recht der Kirchen über, undt aldar mit 250 callibers inzulegen vermeinet undt dieselbige, wan i.G. in die Kirchen gehen wurde, mitt einem lauffenden fewer ahnzustecken, doch Gott der Almechtige hatt solches alles verhindert undt disem schelmen die handt gehalten, dan ehr

[pagina 339]
[p. 339]

Ga naar margenoot+zu solchem werck wohl besser gelegentheit hatt, dan man sich nicht bösses zu ihm versahe, dan alles gutes, wie auch derenthalben alle meines Herren töchter bey ihm gefuriret wharen. Wil himitt E.L. tzetsGa naar voetnoot1 dem Allmechtigen bevhelen. Dem 13 Martij.

E.L. undertheniger gehorsamer sohn,

Wilhelm Ludwig Graff zu Nassaw.

margenoot+
1584. Mars.
voetnoot(1)
advis: p. 320.
margenoot+
1584. Mars.
margenoot+
1584. Mars.
margenoot+
1584. Mars.
voetnoot(1)
einer. ‘Hans Hansz. een ryk koopman:’ Bor, II. 423.
voetnoot1
wachthans.
margenoot+
1584. Mars.
voetnoot1
steeds.

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  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


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Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 13 maart 1584