Skiplinks

  • Tekst
  • Verantwoording en downloads
  • Doorverwijzing en noten
Logo DBNL Ga naar de homepage
Logo DBNL

Hoofdmenu

  • Literatuur & taal
    • Auteurs
    • Beschikbare titels
    • Literatuur
    • Taalkunde
    • Collectie Limburg
    • Collectie Friesland
    • Collectie Suriname
    • Collectie Zuid-Afrika
  • Selecties
    • Collectie jeugdliteratuur
    • Basisbibliotheek
    • Tijdschriften/jaarboeken
    • Naslagwerken
    • Collectie e-books
    • Collectie publiek domein
    • Calendarium
    • Atlas
  • Periode
    • Middeleeuwen
    • Periode 1550-1700
    • Achttiende eeuw
    • Negentiende eeuw
    • Twintigste eeuw
    • Eenentwintigste eeuw
Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément (1847)

Informatie terzijde

Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément
Afbeelding van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). SupplémentToon afbeelding van titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément

  • Verantwoording
  • Inhoudsopgave

Downloads

PDF van tekst (1.25 MB)

XML (0.54 MB)

tekstbestand






Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Supplément

(1847)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

Vorige Volgende

45.
Le Comte Jean de Nassau au Prince d'Orange (* ms.). Nouvelles.

Mein willig dienst sey E.G. altzeit zuvor, gnediger Herr. E.G. schreiben haben mein Bruder G. Ludwig und ich den 18n hujus im feld, als s.L. uf der raise nach [Tosin] gewest, empfangen und anhfenglichs E.G. gesundheit mit sondern freuden darausz vernomen; volgents auch dem verlauff E.G. sachen und was derselben rathsam erachten und begeren sey, ettlicher massen, aber doch nit allerdings, dweil D.Ga naar voetnoot3 schreiben etwaz obscur und dunckel gewesen, verstanden, wollen aber demselben nach müglichkeit ferner nach zu dencken und zu geleben unsz gefleissen.

Der beckantten persohn unglücklichen zustand ist unsz von hertzen treulich leid, müssen aber mit Gottes willen und zuschickung zu frieden sein, desselben almacht und gnad und versehung unsz trösten und ahn Seiner vetterlichen hülff nit zweiffeln.

Die verendertte Instruction oder Ciffer haben wir entpfangen und wollen unsz derselben nuhn fürthers gebrau-

[pagina 141*]
[p. 141*]
Ga naar margenoot+chen, wie ich dan auch diesen brieff derhalben damit auch schreiben will. 73. 50. 28. 9. 335. aus 14. 24. 316. ist noch auf dem wege und nunmehr 8. 98. 125. 53. 54. 42. 126. 302. bitt E.G. wollen vermöge meins vorigen schreiben unsz verstendigen 128. 133. 101. 4. 69. 100. 13. 91. 9. 106. 4. 32. und 121. 99. 104. 120. 19. man so 9. 24. 86. 62. 7. 59. 28. 9. 48. 72. 3. 23. 67. 90. en. Es ist gleichwol albereit viel daran 70. 51. 2. 60. 93. en 14. 9. Sie haben in 316. 127. 136. der von 137. 42. 64. 29. 114. und andere ahn xlviii. 124. 135. 10. 32. 55. 88. 80. en 14. 19. desgleichen auch 181. dasz 132. 129. 335. für dasz illustratie zu 291. ge 24. 9. 14. 81. 79. 33. 34. 127. 59. 8. 78. 56. 59. 3. 65. 96. 44. 59. n.

Wir haben für 2 tagen zeittung beckomen, dasz 14. 68. 69. 37. 9. 2. 115. 66. 59. rn 9. 50. 39. 79. 27. 110. 44. 77. 74. 4. 76. 70. 78. 73. 127. 137. uff 53. 54. 92. 9. 111. 54. ge 98. 55. 7. er 14. dem 83. 13. 63. er 91. 65. 93. 34. sey und viel 14. 24. 335. auch bisz ahn 105. 18. 64. 42. 12. 100. 83. d 9. 69. 47. 48. 9. 345. 14. 71. 74. 4. 38. 23. So habe, derhalben 201. alszbalt 78. 60. 7. 74. 47. 9. 182. vert 179. 104. 94. 6. 69. 93. der zuversicht ahn dem ortt etwaz nütz und fruchtbarlichs auszzurichten.

Bisz nechstkünfftigen montag werden hierzu 1111 cl. 138. 129. 344. 14. 24. 60. 88. 27. eig. 39. 44. en und umb 8. 7. 64. 39. 124 und derselben gegent 73. 74. 98. 14. 65. 93. 11. 27. 18. 5. zu thun understehen. Man sagt 62. 42. 132. ey. 9. schon 137. frü 9. 32. ettlichen tagen 63. 105. 37. ch. 14. 16. 42. 69. 126. in 66. 120. v. 127. gü 14. 88. 68. 128. 2. e. 115. ogen 19.

Es ist noch vom 336. zu 295. und in andern 28. 29.

[pagina 142*]
[p. 142*]

Ga naar margenoot+59. 63. n. 19. für 14. 3. 50. 98. 58. 59. n. 129. hoff es solle mit diesem gleich dem andern zugehen und gleicheit gehalten werden; wiewol nuhn nit geringe unkosten darauf lauffen, so denckt mich doch dasz es der mühe wol wert sey.

Ich hoff E.G. werden nuhmehr ausz meins Bruders schreiben verstanden haben das die handlung mit 157. 137. 133. Gott lob, gahr wohl und besser dan wir vermutten können, abgelauffen, stehen gar uff guten wegen. Der Almechtige wolle ferner gnad verleihen.

Die 60. 76. 96. 18. 65. 93. 62. 64. dieser ortt davon D. ist auch in gutten terminis. Es mangelt menschlich darvon zu reden, nuhr ahn leutten welche diese sachen treiben helffen. Wir sind je so blosz und übel versehen mit gutten leutten, als auch anders, und ist fürwahr der last nit gering 126. 137. 181. lest sich je lenger, je besser ahn, begind [gnedig] zu werden ist noch bey 127. 19. 178. 9. hoffe es solle ohne grossen frucht nit abgehen. Es gehen, Gott lob, den leutten nunmehr die augen je lenger je mehr auf und gibt den leutten das massacre, so zu Wien für der hend und albereit zum theil im werck gewesen, aber, wie man sagt, durch die Kay. Majt mit mühe gewent worden, zu vielen nachdencken grosse ursach. Ich hoff es werden in kurtzen wunderliche ding ahn tag komen und vieler leutte hertzen offenbar werden.

Dieser ort ist ein gemein geschrey dasz E.G. ein grosse ahnzalh frucht solle nit allein dem feind genomen, sondern auch sonsten gutte gelegenheit haben das sie denselben liederlich und umb ein leidlichs sollen beckomen mögen, derhalben ich dan der hoffnung were, wo dem also, E.G. solte damit viel guts können auszrichten.

[pagina 143*]
[p. 143*]

Ga naar margenoot+Dan es 9. 23. 33. 34. 133. 53. ür 52. 22. 126 gantz 19. 290. und sonderlich in den fürnemsten 43. 44. 64. d. 134. 74. nu gahr 19. 21. 27. 79. 28. 33. 69. 47. 14. 77. 70. 78. 6. 74. 76. 127. 137. wen nuhn E.G. denen etwaz uff leidliche conditiones 9. 105. 84. 86. 11. 63. 88. 9. und bisz 120. 1. 5. 14. 73. 4. 19. 15. 27. 79. 78. 44. 8. 74. 42. 9. 91. 13. 10. 15. ern 126. zu lassen sich erpietten wurden, hoffte ich es solte nit ein geringen nutzen, gunst und beyfall der gantzen sachen bringen und allerhand gutte gelegenheit verursachen.

Ich vermercke soviel ahn 128. 135. 157. das 142. sachen 18. 88. 128. 311. 14. 38. 35. 50. 93. 13. en und sonsten nit wolh stehen, und dasz man nichts liebers sehe als 74. 4. 54. 78. 14. 15. 47. 23. 53. 69. 137. 128. und ist derenthalben viel mit mir darvon geredt worden.

Wir haben warnung dasz 140. und 142. durch 168. und die beckentte alte mit 30. 69. te 14. r. 19. 79. 67. 7. 28. 74. n. 127. hefftig practiciren und von 129. 146. gehrn erlangen wolten, das sie der ort 66. 99. 49. 104. 90. 93. 69. cht 128. und was zur 19. 9. 48. ch. 138. 8. 10. 15. 120. 88. 6. 138. gehörig bekomen möchten, dan sie dahien entschlossen, wo der obgemelt 2. 120. 61. er 14. 9. 98. 70. 39. 84. 42. nit solte 73. 14. 126. en 9. 5. 27. 4. 68. en 135. erhalten, wie sie doch meinen das ihnen nit felen werde, dasz sie alszden all 77. 70. 72. 7. 29. 129. 14. 9. 104. 100. 19. v 43. 54. 3. 64. 14. 134. 105. 54. 37. 48. 115. 52. 12. 59. 88. 9. wolten. Derhalben E.G. diesen ding uff alle vorsorg nachzudencken. Wir haben durch mittel persohnen und sonsten 137. 178. und 14. 19. 183. berichten und diese ding mit vleisz underbawen lassen.

Man schreibt unsz ausz 129. 135. 14. 9. 316. dasz 28.

[pagina 144*]
[p. 144*]

Ga naar margenoot+29. 27. 79. 33. 38. 108. 14. 19. albereit nach der 34. 54. 17. 64. wa 9. 43. 44. 43. sey dem von 14. 91. 70. 9. 88. 99. 100. e. die hand zu bieten, sobalt er nicht schreiben und resolution von 24. 201. beckome. Wiewohl nuhn solches vorlengst geschehen, so weisz ich doch mich itzo in eil nit zu erinnern woruff solcher handel beruhe; weisz wol das mein Bruder in dem allerley bedenckens gehapt und ime nit gefallen lassen von wegen der 24. 105. 83. 90. 94. 14. 19 sten und 9. 11. 69. 10. 70. 32. dasz man solche 342. und 343. 128. solle 119. 118. 115. 137. 111. a 43. 48. er lassen ziehen, schrieb derhalben E.G. disz darumb zu, domit, da sie solcher sachen vonnötten, sie sich darnach zu richten wissen. Meniglich hält darfür E.G. müssen auf des Guvernators von MailandGa naar voetnoot1, welcher itzo uff wegen ist, handlung gut achtung haben, dan er allerhend geschwinde griff für der hand haben solle, dadurch er den gemeinen man zu einen abfall zu bringen understehen wirdt: weil er, dieser raise undt handtlung halben, wie man für gewisz sagt, widder in desz Bapsts gnad und ausz dem bann sol komen sein, ist leichtlich zu erachten dasz er nit schlechte praktiken fürhaben wird.

Gnediger Herr, es schreibt der man D. das 19. 24. 201. der ort hoch nöttig seie; wiewohl nuhn zu erachten das E.G. itzo ahn 91. 69. 110. 39. 44. 14. en 9. gahr 71. 96. 99. 43. 134. 136. sind, so ist doch dieser ort 33. 64. 8. 88. er 14. 19. auch nit wol 104. 120. 59. 83. 29. va 14. 49. 19. en. Sonderlich dweil daszjenig darnach man nuhn so lang getrachtet, nunmehr begind zu gewinen, und sich die sachen uf zimliche wege zuschicken und ist fürwahr in kurtzem durch disz mittel viel dinge vorkomen, gehindert

[pagina 145*]
[p. 145*]

Ga naar margenoot+und zurecht bracht, dasz sonsten, menschlich darvon zu reden, nit geschehen were; stünde auch zu besorgen, wan E.G. und 201. 19. 24. 66. 69. 23. 43. 70. 77. 74. 78. 127. sein wurden, es wurde alsdan E.G. und denselben örtten desto 12. 65. 42. 44. 59. 47. 14. 124. 115. ge 48. 54. 39. 118. t 19. werden, doch zweiffel ich nit uf E.G. ferner zuschreiben werde er thun, wie dan wir alle weniger nit schuldig dan auch willig sindt, was E.G. hirinnen für rathsam erachten und begeren werden.

Dasz der Almechtige E.G. und der gantzen sachen biszher so gnedig und vetterlich beygewohnet und über aller menschen zuversicht wunderbarlicher weisz regirt und erhalten hat, dafür können oder mögen Seiner Göttlichen Allmacht wir nimmer gnugsamen volndancken, müssen bekennen das es nit menschen, sondern allein Seine werck sind, derhalben wir Ime allein die ehr geben und ferner vertra wen solten; Er wirdt's gewiszlich wohl machen, wie es am besten und unsz allen ahm nützten und treglichsten ist; wie wir dan, Gott lob, für augen sehen dasz Er sich mit vielen dingen noch teglichs erzeigt, dasz wir hiebevor nit gedencken noch hoffen dörffen. E.G. unschuld und Christlich vorhaben kömpt, Gott lob, je lenger je mehr ahn tag und wird des gegentheils unfug nuhnmehr dermassen beckant, das ich verhoff man desselben undergang in kurtzem spüren und befinden wird.

Gnediger Herr, als ich eben disz schreiben wollen schliessen, seid E.G. und Daleni letzt datirt de ulto OctobrisGa naar voetnoot(1) ahnckommen, welche ich nach verlesung alszbalt meinen Bruder G. Ludwigen, welcher, wie obengemelt,

[pagina 146*]
[p. 146*]

Ga naar margenoot+bewuster sachen halben verreist ist, nachgeschickt. Nuhn hat ich gleichwol diesen botten eher abgefertiget und den andern alhie lassen bleiben, bisz ich antwort von meinen Bruder beckommen, dweil ich aber den einhalt E.G. schreibens zuvor gehrn gewust, ob etwan E.G. darauf ich antwortten mögte, so bin ich damit bisz uf diesen tag widder meinen willen aufgehalten, ausz ursachen dasz ich nit allein in warheit mercklich viel zu thun und zu schaffen habe, sondern dasz ich auch etliche tage mit E.G. schreiben, welches gahr incorrect und durch das Spanische wachs verderbt gewesen, hab zubringen .... müssen.

121. 133. 192. begert hefftig von E.G. allezeit zeittung zu haben, es stehe gleich wohl odder übel, verwundert sich dasz so wenig correspondentz mit ime von E.G. und unsz andern gehalten werde. Die menge der geschefft und das wir nit wissen was zu getrauen, hatt unsz biszher darinnen aufgehalten. Das erbietten ist gleichwol grosz und werden, wie gemelt, ohne unterlasz zur correspondentz vleisig vermanet, mit den [er jener nug], wo grösser die gefar und not, wo mehr von nötten sey das solches dahien gelangen, umb soviel do mehr nach den remediis und der hülf zu gedencken.

PS. Nachdem ich mich geeilet, hab ich die alte Ciffer ausz vergesz alhie widder ahngefangen undt bisz zu ende gebraucht: pluribus intentus minor est ad singula sensus.

Ich hab droben gemelt das, ihrem rhumen und erpieten nach, E.G. Monsieur de la Noue und Strossi sonderlich uff zum besten können haben. Mein bruder hatt die bedencken, das er beneben allerley gefahr, auch die unckosten uf dem wasser besorget. Sonsten haben wir

[pagina 147*]
[p. 147*]

Ga naar margenoot+ungeverlich ahn vii odder viiic oder wolh mehr gutter [de] in der nehe und ahn der hant. So werde ich bericht, das uff den grentzen und sonsten daherumb ahn fussvolck, so wolh deren so itzt von der [fussvolck] desGa naar voetnoot1 abgedanckt als auch anderer so E.G. zuvor gedinet sollen ligen und gehen zu E.G., wie auch sonsten viel andere bey unsz darumb ahnsuchen [in] zihen wollen, also das ahn volck khein mangel nit ist: schreib E.G. disz darumb das Sie den sachen ferner nach zudencken und unsz hirinnen zu bevelhen haben.

Was sonsten die sachen davon in E.G. und Dathein schreiben ahnregung geschehen, belangen thut, denen soll mit allem vleisz nachgetrachten und darinnen soviel ahn unsz, ob Gott will, nichts verseumpt, verschonet noch gesparet werden.

Nachdem auch E.G. ahn des von S. Aldegonde stad, da der Almechtige demselben nit widder ausz seiner verstrickungGa naar voetnoot2 zu E.G. verhelffen wirdt, einer andern persohn von nötten hetten, so dünckt mich es solte Monsieur de Lumbres E.G. ettlicher massen zu gebrauchen sein.

Wir wollen versuchen ob wir bey dem Churfürst Palsgrave fur E.G. Zuleger können bekommen, der hoffnung E.G. solte damit auch nit übel gethienet sein, wollen sonsten nit underlassen diesen und andern sachen ferner nach zu dencken. Ich hoffe zu Gott E.G. sollen in kurtzem enderung spüren und gutte zeittung vernemen. Der gegentheil practicirt hefftig, unser Gott aber lest under des die Seinen auch nit allerdings schlaffen, gibt ihnen darzu viel dinge auch schlaffend, wie wir gnugsam erfaren und, Gott lob, noch teglichs erfaren. E.G. will ich mit

[pagina 148*]
[p. 148*]

Ga naar margenoot+meinen schreiben nit langer auffhalten, hab auch warlich der zeit nit; E.G. wissen zum theil was wir für werck ahm rocken haben: thue derhalben dieselbe himit dem Almechtigen in Seinen gnedigen schutz und schirm bevelhen: E.G. haben mich und unsz alle sampt und sonder mit trewen diensten altzeit bereitwillig und geflissentlich. Datum Dillenburgk, dem 21 Novembris Ao 1573.

E.L. dienstgeflissener altzeit,

Johann Graff zu Nassaw.

voetnoot3
Datheni.
margenoot+
1573.
margenoot+
1573.
margenoot+
1573.
margenoot+
1573.
voetnoot1
Requesens (T. IV. p. 259).
margenoot+
1573.
voetnoot(1)
Oct. la Lettre 445.
margenoot+
1573.
margenoot+
1573.
voetnoot1
Nom propre sous-entendu.
voetnoot2
gefangenschaft (T. IV. p. 232).
margenoot+
1573.

Vorige Volgende

Footer navigatie

Logo DBNL Logo DBNL

Over DBNL

  • Wat is DBNL?
  • Over ons
  • Selectie- en editieverantwoording

Voor gebruikers

  • Gebruiksvoorwaarden/Terms of Use
  • Informatie voor rechthebbenden
  • Disclaimer
  • Privacy
  • Toegankelijkheid

Contact

  • Contactformulier
  • Veelgestelde vragen
  • Vacatures
Logo DBNL

Partners

Ga naar kb.nl logo KB
Ga naar taalunie.org logo TaalUnie
Ga naar vlaamse-erfgoedbibliotheken.be logo Vlaamse Erfgoedbibliotheken

Over het gehele werk

titels

  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


auteurs

  • over Willem van Oranje


landen

  • over Frankrijk

  • over Duitsland

  • over Spanje


Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 21 november 1573