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Mijn benul (1974)

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Editeur

K. Schippers



Genre

proza

Subgenre

verhalen


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Mijn benul

(1974)–Jan Hanlo–rechtenstatus Auteursrechtelijk beschermd

Vorige Volgende
[pagina 156]
[p. 156]

Hegel over das Leben

Der Begriff des Lebens oder das allgemeine Leben ist die unmittelbare Idee, der Begriff, dein seine Objectivität angemessen ist; aber sie ist ihm nur angemessen, insofern er die negative Einheit dieser Äusserlichkeit ist, das heisst, sie sich angemessen setzt. Die unendliche Beziehung des Begriffes auf sich selbst ist als die Negativität das Selbstbestimmen, die Diremtion seiner in sich als subjective Einzelheit, uni in sich als gleichgültige Allgemeinheit. Die Idee des Lebens in ihrer Unmittelbarkeit ist nur erst die schöpferische allgemeine Seele. Um dieser Unmittelbarkeit willen ist ihre erste negative Beziehung der Idee in sich selbst Selbstbestimmung ihrer als Begriff, - das Setzen an sich, welches erst als Rückkehr in sich Für-sich-sein ist, das schöpferische Voraussetzten. Durch dies Selbstbestimmen ist das allgemeine Leben ein Besonderes; es hat sich damit in die beiden Extreme des Urteils, das unmittelbar Schluss wird, entzweit.

Hegel over Schein und Erscheinung

Der Schein

Das Sein ist Schein. Das Sein des Scheins besteht allein in dem Aufgehobensein des Seins, in seiner Nichtigkeit; diese Nichtigkeit hat es im Wesen, und ausser seiner Nichtigkeit, ausser dem Wesen ist er nicht. Er ist das Negative gesetzt als Negatives.

[pagina 157]
[p. 157]

Der Schein ist der ganze Rest, der noch von der Sphäre des Seins übrig geblieben ist. Er scheint aber selbst noch eine vom Wesen unabhängige unmittelbare Seite zu haben und ein Anderes desselben überhaupt zu sein. Das Andere enthält überhaupt die zwei Momente des Daseins und des Nichtdaseins. Das Unwesentliche, indem es nicht mehr ein Sein hat, so bleibt ihm vom Anderssein nur das reine Moment des Nichtdaseins, der Schein ist dies unmittelbare Nichtdasein, so in der Bestimmtheit des Seins, dass es nur in der Beziehung auf Anderes, in seinem Nichtdasein Dasein hat, das Unselbständige, das nur in seiner Negation ist. Es bleibt ihm also nur die reine Bestimmtheit der Unmittelbarkeit, es ist als die reflektierte Unmittelbarkeit, das ist, welche nur vermittelst ihrer Negation ist, und die ihrer Vermittelung gegenüber nichts ist, als die leere Bestimmung der Unmittelbarkeit des Nichtdaseins.

 

Mag een dom mens hierna even knipogen? Nee, natuurlijk.


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