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Fecunda ratis (1889)

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Editeur

Ernst Voigt



Genre

proza

Subgenre

aforismen
anekdotes


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Fecunda ratis

(1889)–Egbert van Luik–rechtenstatus Auteursrecht onbekend

Vorige
[pagina 256]
[p. 256]

Namen- und sachregister zum texte.

(Wo die Buchnummer fehlt, ist I gemeint.)

Aachen ist nicht an éinem Tage erbaut 875, warme Quellen daselbst 876.
Wo Aas ist, sammeln sich die Geier 394.
Aasvögel 851 f., II 467 f.
Abraham II 542-8.
Achill und Hector weichen einander nicht 594.
Fruchtbarer Acker ist besser als rothes Gold 139.
Ada von Karien 611 f.
Adam II 12-20, 515 f., 540.
Adler raubt die Gans und nennt das sein altgewohntes Spiel 251.
Adler, Falke und Taube 1361-73.
Adonis' Tod beklagen die Frauen bei Wintersanfang 921 f.
Aeacus 1258.
Aegyptische Plage treffe den, der Israel peinigt 789 f.
Affe wird nie Löwe 340.
Alexander sagt: Lieber sterben als Königsmacht erbitten 871 f.
Wer alles treibt, weiss nichts ordentlich 421.
Alles ist schwer 461.
Allzuviel ist uugesund 495.
Am Almosen des Gottlosen hangen die Thränen der Beraubten 434.
Alte ehren, Jungen wehren 84.
Alte Freund' und alte Pfad' Halte fest, das ist mein Rath 190.
Ameise wächst nie zum Kameel 580.
Amos II 317 f.
Amurrei II 526.
Antiochus (Epiphanes) 1081.
Apfel, zu Boden gefallen, richtet den Stiel seinem Baume zu 112.
Äpfel des Herrn lieber verfaulen lassen als verzehren 617 f.
Apollo 223.
Des Apostels Tagesordnung II 402-5.
Arachne 655.
Wer Arbeit und frommes Werk hasst, hasst sich selbst 126.
Arcadici iuuenes 1510.
Arche Noah als Sinnbild der Kirche II 153-7.
Ardennen 1166-9.
Mit offnen Armen den Freund willkommen heissen 362.
Armringe zu tragen erfreut nur den, der sie verdient hat 88.
Armer macht den Reichen reicher 58.
Armer, reich geworden, hält sein Eigen krampfhaft fest 266.
Arm an Gut, aber reich an (unverkäuflichen) Hoffnungen 276.
Armer freut sich über wenig, Reicher über viel 305.
Armer Weintrinker verliert alles 306.
Armer leidet, während der gottlose Reiche schwelgt 405.
Armer Herr, arme Diener 455.
Armer stolz - das ist seltsam 479.
Armer verzehrt, was er hat 691 f.
Armer bittet flehentlich, Reicher weist ihn hart ab 855 f.
Geistlich - Arme kommen zum Himmel, geistlich-Starke zur Hölle II 465-71.
Arznei ist bitter, aber süss die durch sie wiederzuerlangende Gesundhoit 705 f., II 396-401.
Arzt verwünscht den Kranken, der nicht bezahlt 1088-92.
[pagina 257]
[p. 257]
Asahel der Schnellläufer 565.
Astarte II 536.
Atropos 1104.
Aufsehub von éiner Nacht ist hundert Schillinge werth 70.
Aus den Augen, aus dem Sinn 160.
Auge des Herrn macht das Vieh fett 171 Anm.
Was das Auge nicht sieht, thut dem Herzen weniger weh 179.
Reines Auge will reine Salbe 231.
Wem die Augen ausgestochen sind, der klagt nicht umsonst 302.
Auge will Fleisch, Fleisch will Weltlust 501.
Augenbrauen schwarzgefärbt 609 f.
Augustinus II 221-5.
Aurea catena (Homeri) II 229.
Babylonia turris 637 f.
Stark wie ein Bär 753.
Bär, Wolf und Fuchs (Beutetbeilung) 1174-89.
Wie der Bär Ohren und Schwanz verlor 1392-7.
Bärenkuss 1419-26.
Barabbas 892.
Bart wächst auch den Narren 689 f. Bauer lässt ihn wild wachsen 1531, der feinere Städter abrasieren 1066-8.
Voller Bauch macht frohlicher als neues Kleid 26.
Voller Bauch löst die Zunge 697 f.
Bauch ist des Schlemmers Gott 931 f.
Bauer wird um so gröber, je sanfter er behandelt wird 815 Anm.
Bauer geht eher aufs Feld, als Mönche zur Mette 841 f.
Bauer wird bedrückt und ausgesogen durch fremde Habgier 1152-7.
Bauer ungebildet, aber ehrlich und bieder 1526-34.
Bauernhütte voll Mehl und Rauch 673.
Zwischen Baum und Borke steck den Finger nicht 72.
Baum bleibt liegen, wo er hinfällt 379.
Er hat den Baum des Lebens aus dem Paradiese entwendet 1245 f.
Bäume beschweren sich bei den Göttern über die Knaben, die sie der Früchte berauben 1328-33.
Baumeister ist, wer's ersann, aber nicht der Zimmermann 161 f.
Ein Bedürfniss gebiert das andere II 406-9.
Beil kann keinen Stiel von Weidenholz brauchen 619 f.
Benedictus 1042-4.
Bertha die Spinnerin 241.
Bescheidenheit trägt der Tugenden Krone 555.
Selten kommt es besser 469, 502 f.
Bestechung 572, 696, 997 f.
Bewegung ist dem Manne gut, aber nicht Beförderung 585.
Biberpelz 392.
Biegsamen Stab und willigen Schüler lobt der Meister 773 f.
Eine Biene ist besser als hundert Fliegen 123.
Weisse Bienen versprechen 250.
Biene und Homisse 817 f.
Billardus 643 f.
Binsen in der Nähe sind besser als Wiesen in der Ferne 183.
Bischof soil nützen, nicht herrschen wollen 863 f.
Bitter wie Erdgalle und Wermuth 196.
Blutegel bittet um ein Tröpfchen Blut 601 f.
Böcke melken 519.
Bockgestalt des Teufels 615 f.
Böses thun ist schlimmer als Böses leiden 372.
Brechen, nicht Bauen ist die Kunst mancher Leute 272.
Briefformel 843 f.
Wes Brot ich esse, des Lied ich singe 445.
Bruder besser als breiter Acker 114.
Brüder fieberkrank 1398-1403.
Brudersfrau nicht freien 319.
Je mehr Brühe, desto vollerer Bauch 159.
Tanze nicht um den offnen Brunnen 51.
Gleiche Bürde bricht nicht den Rücken 107.
Schwere Bürde tragen wir zeitlebens auf dem Rücken 109.
Burg ist stark, wenn Helden sie vertheidigen 83.
Einer schüttelt den Busch, der andere kriegt. den Vogel 487.
[pagina 258]
[p. 258]
Butzo tröstet mit blosson Worten 663 f.
Caiphas II 581-7.
Camena 211.
Castor 1411.
Cerberus 329, 694.
Charientismus 375.
Charon 1072-4, 1271.
Cherubim II 276.
Christicola II 569, 575.
Christus 892, 917, 1077, II 97, 160, 395, 422, 507, 549, 595.
Clio 213.
Clotho 1103.
Cluuienus 1108.
Cobbo 1109.
Copia 1542.
Corbulo 389.
Corydon 674, 1526.
Daheim ist es schöner als im Kriege 81.
Daedaleus labyrinthus 1614.
Daniel II 319 f.
David 549, 564, 988, II 247, 316, 549-60.
Die Deichsel fühlt die Wagenlast 25.
Democritus 1105 f.
Demuth macht den Weisen 284.
Demuth schreitet ungefährdet über alle Teufelsschlingen dahin 983 f.
Kein Dieb kame an den Galgen, wäre er sein oigner Richter 249.
Dieb kann nicht sein, wer nicht hehlen kann 478.
Wo viele Diener, bleibt wenig für den Herren 168.
Diener, der zu Rosse steigt (Herr wird), wird toll 229.
Guter Diener verloren - schwerer Verlust 473.
Wehe den Dienern, die dem Herrn das boste Stück vorwegnehmen 857 f.
Langjähriger Dienst blieb mir unbelohnt 297 f.
Dirne wünscht, alle Frauen, selbst ihre eigne Tochterwürde Dirne 30 f.
Dirne schweift immer auf der Strasse umher 361.
Dirne fordere ihren Lohn vor dem Act 627 f.
Von der Dirne kauft keine kluge Frau den Gatten 769 f.
Doech 544.
Dominantes II 272.
Donatus 572.
Donner weckt die Herzen zu Gott 911 f.
Dorn der Falschheit sich aus dem Fusse ziehen 588.
Dreijährigen Dornstrauch rotten nicht starke Stiere aus 1374-7.
Zehnte Drachme II 510.
Drances ebenso schwatzhaft wie feige 885 f.
Drei Becher trinken - mehr macht Zank 401.
Drei Hauptsünden 456, vgl. 501.
Drei Wege führen zum Himmel 897f.
Drei höchste Güter, drei schlimmste Übel dieser Welt 957-60.
Drei Arten der Geduld II 75-82.
Magister Drogo 1145-51.
Deine Drohungen schrecken mich so wenig wie die eines Ungeborenen 195.
Wer von Drohungen stirbt, muss auf dem Mist vermodern 699 f.
Drohungen in den Wind schlagen II 591 f.
Durand 1538.
Ebor und Fuchs haben nichts mit einander gemein 71.
Echo 1120 f.
Je edler, desto biegsamer 202.
Ehe ist gut bei ebenbürtigen Gatten 85.
Ehebrecher ist, wer sein Weib liebt wie eine Dirne 659 Anm.
Ehebrecher hat deine Frau zur Mutter gemacht 823 f.
Ehre folge dir in die Fremde 14.
Wahre die Ehre, die Gott dir gab 429.
Ehre ändert Sitten 585 Anm.
Ei du getreuer Knecht 395.
Eier essendo Ehegatten 1658-63.
Eigen Haus ist Goldes werth 1194-8.
Eine Tochter - éin Eidam 318.
Einladung zu grossen Herren wird gern angenommen, zu Gott oft nicht II 145-52.
Wehe dem Einsamen: niemand hilft ihm, wenn er fällt 531.
Einsiedlerleben II 561-6.
[pagina 259]
[p. 259]
Eintagskönig 993 f.
Eisen Schmieden, so lange es warm ist 385.
Vier Elemente II 578-80.
Elend hienieden, droben selig 481, 1157.
Eliu 937 f.
Eltern ehren 1587-91.
Ende gut, alles gut 8 Anm.
Denk' ans Ende 873 f., II 379 f.
Gute und böse Engel dienen Gott, jene helfend, (fiese versuchend 893 f.
Der Engel Geist ist begrenzt, Gottes unbegrenzt II 106 f., 463.
Verzeichniss der Engel und Erzengel II 258-77.
Verarmter Enkel steht traurig vor dem Gut des Ahnen 971 f.
Entellus 1518.
Alles, was entsteht, ist werth, dass es zu Grunde geht 761 f.
Epicurus II 568.
Erinyen 1259.
Grosse Ernte macht stolze Knechte 454.
Erstlinge der Ernte Gott geben 426.
Esel muss immer Säcke zur Mühle tragen 53.
Wes der Esel ist, der halte ihn am Schwanz 98.
Je älter der Esel, desto hässlicher 143.
Esel und Eseltreiber sind nicht eines Sinnes 258.
Esel frisst neben dem arbeitenden Stiere 327.
Esel stirbt so grau, wie er geboren ist 353.
Unter vielen Eseln tummelt sich kein Ross 466.
Esel (Knabe) im Löwenfell 671, 812.
Esel im Wald ist des Löwen Beute 835 f.
Dem Esel gleicht der Bauer 1529.
Eselreiter ist halb Fussgänger, halb Reiter 96.
Eselreiter darf nicht eiligund hitzig sein 291.
Esquiliae 1524, 1704.
Eule als Sängerin 1669-74.
Falke wird gefüttert, Krähe nicht 49.
Falken fangt man nicht mit leerer Hand 177.
Falke frisst Tauben und hat sie doch nicht gefüttert 345, vgl. 733 f.
Falscher Mund spricht nie von Herzensgrund 173.
Wenn Farren Fruchtkörner tragen, d.h. nie 1244.
Vorschrift für das Fasten 331, 1003 f.
Der Faule kommt aus dem Schaden nicht heraus 307.
Fäulniss schneide aus, so wirst du gesund 316.
Feder des Weisen 1131-9.
Federleicht 667.
Fegefeuer II 231-40, 369-75 Anm.
Unfruchtbarer Feigenbaum wird verwünscht 633 f.
Feile Seele 551.
Feind nicht schonen 104.
Vom Feldzug kehrt nicht jeder heim 309, 840.
Fell jetzt sanft, früher rauh (Verarmung) 831 f.
Fenster des Leibes 1575-80.
Je näher dem Feuer, desto heisser 378.
Feuer geht ins Dorf, wenn die Knechte essen 384.
Wer gesunden Finger zubindet, bindet gesunden Finger wieder auf 206.
Gesunder Finger ist besser als triefendes Auge 236.
Eiserne Fingerringe sind stark, aber werthlos 221.
Wo Fisch um Fisch getauscht wird, da stinkt einer 158.
Wie die Fische zur Futterstelle, so laufen die Menschen zur Sünde 356.
Fisch will Wasser, Weiser Freund 416.
Fleisch bringt der Seele Verderben 907 f.
Fleischeslust bändigen! sonst nützt das Fasten nichts 1003 f.
Fleissige haben éinen Teufel, Faule viele 805 f.
Flicke das Loch mit Lappen von demselben Zeuge 264.
Fliege sucht Wunde, Zecher Wein 142.
Sterbende Fliegen verderben das Öl 939 f.
[pagina 260]
[p. 260]
Fliegen, Flöhe, Mücken wachsen uns zum Trotz im Sommer 1126-30, 1294-1302.
Francigeni 1746.
Frantia 1068.
Frau ohne Hut wie Zaun ohne Dorn 102.
Liederliehe Frau richtet die ganze Wirthschaft zu Grande 152.
Kluge Frau sehickt Gott ins Haus 441.
Frau, die im Herbst verschwendet, ist im Frühling arm 629 f.
Frau ist gemein, wenn mehreren gemein 779 f.
Frau ist selten gut; wenn aber einmal gut, dann wie ein Meteor vom Himmel gefallen 919 f.
Zänkische Frau, vom Manne ertränkt, schwimmt stromaufwärts 1378-84.
Unkluge Frau sieht ruhig zu, wenn Mann und Söhne streiten 1466-70.
Frauentücke II 511-7, 534-41.
Frei sei der Adel, unfrei der Pöbel 312 f.
Freund verschweigt des Freundes Sehuld 422.
Freundes Vertrauen soll man nicht täuschen 427.
Freundes Schlag thut weher als Feindes 1021-3.
Friede herrscht unter den Engeln, Unfriede unter den Teufeln, unter Menschen beides 749-52.
Friedensfreund ist nicht der, welcher Eintracht stört 541.
Friedfertiger stillt Hader, Hitzkopf sucht Streit 294 f., 775 f.
Setz' den Frosch auf hohen Stuhl, er springt wieder in seinen Pfuhl 11.
Frosch lässt sein hässlich Quaken nicht 325 f.
Königswahl der Frösche 1592-8.
Fuchs und Eber haben nichts mit einander gemein 71.
Fuchs ist Knirps und Erzschelm 603 f.
Fuchs wird nie Löwe 661 f.
Fuchs frisst nicht den ganzen Winter 995 f.
Fuchs und Hase 1455-65, 1664-8.
Fuchsschwanz 609.
Überflüssig wie das Füllen im Kriege 46.
Furche im Erdboden bleibt, nicht Furche im Wasser und in der Luft 321.
Furcht Gottes verlängert, Gottlosigkeit verkürzt das Leben 435 f.
Wo Furcht Gottes, da ist auch Mitleid 457.
Fürchte Gott, das ist die Hauptsumma aller Lehre 536.
Fürchte Gott, so wird dir wohl sein in der Sterbestunde 556.
Fürchte Gott und scheue niemand II 591.
Geh' zu Fuss, wenn du kein Pferd hast 599 f.
Schnell wie die Gabel zum Heu 465.
Gabriel II 260-3.
Eine gut gebratene Gans kostet Zeit und Mühe 523.
Kampf um Gans und Gänserich 1471-80.
Gast zieht weiter, ob's schneit, ob's regnet 134.
Böser Gast, der den eignen Wirth aus dem Hause verdrängt 201.
Gastlichkeit II 353-6.
Wer grosse Gastmähler gibt, gilt für vornehm; wer kleine, für gemein 757 f.
Der zweite Gàtte ärgert sich über das Lob des ersten 357.
Geschenktem Gaul schaue nicht ins Maul 128, 845 f.
Gaza II 503.
Geben und Nehmen macht Mutter und Tochtei zu Freundinnen 352.
Geben ist seliger denn Nehmen 377, 559.
Geben will heute keiner, wenn er nicht mehr dafür wiederbekommt 515.
Fröhlichen Geber hat Gott lieb 423, 814.
Zehn Gebote II 278-313.
Deutung der drei ersten Gebote auf die Dreieiuigkeit II 286-96.
Geist nicht tödten 771 f.
Wunder des heihgen Geistes II 314-25.
Beim Geizhals schimmelt Brot und Fleisch 424.
[pagina 261]
[p. 261]
Geizhals gibt selbst den steinhart gewordenen Käse den Hunden nicht 463, 827 f.
Geiziger Brotgeber, geizigerer Goldgeber 80.
Geld verdirbt den Charakter 669 f.
Stell' Geldlohn in Sicht, da wird auch der Trägste munter 999 f., 1250 f.
Genügsamkeit II 65-9, 588-95.
Jüngstes Gericht II 376-95.
Wachsen wie reife Gerste 591.
Iss Gerstenbrot, wenn Korn und Weizen fehlt 73.
Geruch des Leibes und der Seele 1765-8.
Gerücht läuft 260.
Schöner Gesang langweilt oft 207 Anm.
Was geschehn soll, das geschieht 6.
Geschenke des Sterbenden sind keine Geschenke 412 f.
Geschenke verdrehen das Recht 572.
Geschworene Freunde weichen, geborene bleiben 300.
Gesetz ist nur für die Armen da, nicht für die Mächtigen dieser Erde 955 f.
Gevattern hab' ich viel, aber wenig Freunde 589.
Gewalt geht über Recht 315.
Wer ein Gewebe angefangen, derselbe webe es auch fertig 69.
Was gewesen ist, kommt nicht wieder 469.
Giezy 1080.
Gift ist der Schlange Leben, des Menschen Tod 420, 550.
Thoren glauben nur, was sie sehen 683 f.
Glaube, der nach Gründen sucht, bleibt im Himmel unbelohnt 803 f.
Glossen, vgl. Einl.
Im Glück denk' an das Unglück 417.
Glück wandelbar 1015-7.
Glück weilt nicht hienieden, sondern droben II 133-7.
Glückliche Tage werden durch weisse Steinchen bezeichnet 219.
Glücklicher glaubt, allen gehe es ebenso wie ihm 129.
Glücklicher schläft am tiefsten 288.
Vogel Glutto sieht nicht gern seinesgleichen auf dem Baume 586, 1281-7.
Gold ist nicht alles, was glänzt 121.
Gold und Gotteszorn sind schwerer als alles Metall 140.
Gold noch so roth gibt der Hungrige für Brot 154.
Kein Goldkorn geht beim Reinigungsfeuer Gottes verloren 973 f.
Goldzweig der Proserpina lockt mich nicht ins Todesreich 829 f.
Goliath II 555.
Nonne Gordiana heirathet ihren Gutspächter 562.
Gott gibt den Stier, aber nicht bei den Hömern 146.
Gottesgabe unentreissbar 172 Anm.
Gott ist gut, wenn er das Gute in die Hand gibt 204.
Gott immer Psalmen singen 460.
Gottes Weisheit geht über aller Menschen Klugheit 537.
Zu Gott kommen, das ist das schönste Kommen 539, 934, II 437.
Gott stets vor Augen haben 540.
Gott ist ein langmüthiger Vergelter 543.
Gott gibt dem Teufel öfter die Vollmacht Böses zu stiften 545, II 182-6.
Gott hasst die Gedanken des unreinen Herzens 558.
Gott sieht alles 905 f., 1007 f.
Gott lieben 915 f.
Zu Gott kommt man nur durch Gott 943 f.
Gottes Weltschöpfung 1024-6.
Mit Gott fang' an, mit Gott hor' auf . II 85-7.
Gottes Strenge und Gnade II 108-11, 488-92.
Graecum II 267.
Gregorius I 1044, II 226-30.
Greis ist grämlich und grollend 54.
Greis, ausgedient, wankt bettelnd am Stabe von Ort zu Ort 647 f.
Greis wird runzelig und grau 1048-50.
Greis und Jüngling 1063-5.
Grussformeln 362, 512 ff.
Guot 1538.
[pagina 262]
[p. 262]
So viel Haare wie der Frosch hat, „ „ „ wie die innere Handfläche hat 717 f.
So viel Jahre wie Haare 1323.
Moderne Haartracht 1686-90.
Habgier 903 f., 1012-4, 1248-52, 1334-9, 1599-1611, II 38, 342-52, 429 f., 594 f.
Hahn ist Meister auf seinem Mist 239 Anm.
Hahn hüpft über glühende Kohlen 369.
Hahnrei liebt sein buhlerisches Weib noch zärtlicher 659 f.
Haine nicht pflanzen im Tempel des Herrn 895 f.
Schnell wie der Halm im Winde 605, 667, 1214.
Was die Hand nicht geraubt, gibt die Hütte wieder 210.
Hand zerkratzt den Kopf und benagt die Finger, wenn die Feder stockt 242.
Wer am Galgen hängt, wartet mit Ungeduld 103.
Hartman 1538.
Furchtsam wie ein Hase 753.
Wes Haupt hat den Grind, des Haupt hat den Hut 127.
Haupt für Seife zahlen, das ist ein schlechtes Gesehäft 144.
Haupt gut, aber Seiten schlecht 681 f., 1549-53.
Haupt krank - alle Glieder krank 766.
Unter hohem Haus gibt's oft schmale Kost 138.
Haus rein halten, nicht durch Unzucht besudeln 149.
Gebrechliches Haus verlässt man, wenn's noch steht 178, 1027-9.
Was wir oft im Hause sagen, sagen wir leicht dann auch draussen 268.
Grosses Haus hat stolze Diener 310.
Haus ohne Fundament wankt und zerfällt 765.
Der schlechte Haushälter nimmt sich den Dotter vom Ei vorweg, der gute hebt drei Linsen vom Boden auf 781 f.
Du vernachlässigst die Heiligen, die Heiligen folglich auch dich 290.
Helena die Kreuzfinderin 945 f.
Der vermeintliche Heifer macht oft die Last nur drückender 285.
Hemd ist mir naher als Rock 607 f.
Heraclitus 1107.
Herde wird nicht fett im fremden Stalle 171.
Hermelinpelz 450.
Herodes' Kindermord 887 f. Seine Heuchelei 529. Sein Tod 1081.
Begehrlicher Herr macht begehrlichere Diener 502 f.
Eher verhungert der Herr als sein Koch 631 f.
Niminst du den Herrn gefangen, so bind' ihn ja fest 651 f.
Trefflichen Herrn ziert treffliche Umgebung 681 f., 1549-53.
‘So viel Herren, so viel Hiebe’, sagte die Kröte, da gieng die Egge über sie hinweg 727 f.
Lügenhafter Herr macht seine Diener zu Lügnern 961 f.
Heuchelei 301, 529.
Heulen und Zähneknirschen in der Hölle II 451-4.
Heute ist's hell, morgen dunkel 141.
Zum Himmel steigt nicht der Bauch mit seinen Würmern, nur die durch Fasten geläuterte Seele 677 f.
Himmelreich II 99-105, 139-44.
Hippocrates 1236.
Hiram II 141.
Hirsche tragen einander, wenn sie über den Strom schwimmen 522.
Hirt weg - Herde weg 29, 174.
Hirt wird am Krummstab erkannt 282.
Hitze schadet am meisten den Faulen 414.
Wer hoch steigt, fällt tief 198, 428.
Hochmuth kommt vor dem Fall 137.
Holle II 45 f., 166, 241-8, 451-4.
Wer Honig isst, lasse sich auch den Stachel gefallen 108.
Honig ist unrein im Hundeschlauch 90, 225.
Honig, nicht Galle (Gift) geben 226.
Honig nicht zu viel essen 451.
Wehe den Horchern, die sich in des Hauses Geheimnisse eindrängen 1079-83.
Wer nicht hört, lernt nicht 383.
Huhn scharrt immer rückwarts 50.
[pagina 263]
[p. 263]
Huhn stösst die Schüssel um, weil es nicht hineinlecken kann 92.
Huhn und Küchlein machen reine Bahn: kein Korn bleibt übrig 151.
Huhn ist taub im August 453.
Sohn eines weissen Huhns will üppig leben 496.
Wer sich unter die Kleien mischt, den fressen die Hunde 9.
Alter Hund ist schwer an die Leine zu gewöhnen 21.
Hund soll fressen, wo er wacht 24.
Satter Hund gönnt dem andern die Knochen nicht 65.
Hund sieht seinesgleichennicht gern in der Küche 65 Anm.
Zwei Hunde an éinein Bein - das ist selten 65 Anm.
Hund frisst kein Heu und gönnt's doch dem Ochsen nicht 65 Anm.
Feiger Hunde Gekläff fürchte nicht 78.
Hundefell passt schlecht zum Honigschlauch 90, 225.
Hund bei der Kirche sucht Prügel 91.
Hund, ob gewaschen, ob gekämmt, ist stets unrein 95.
Tolle Hunde zeugen keine Herde 101.
Hund frisst, was er ausgespieen hat 118.
Weder der Hund ist entmannt noch die Hand rein 131.
Hund geht ungern ins Bad 132.
Mit ausgehungerten Hunden ist schlecht jagen 176.
Hund geht nicht lange auf Honigkuchen spazieren 238.
Hund ist tapfer auf seinem Mist 239.
Hund übergibt, was du ihm anvertrauest, seinem Schwanze 265.
Wenn Hunde einander fressen, dann ist grosse Hungersnoth 278.
Hund trägt die Schelle als Warnungszeichen am Halse 281.
Bellender Hund verstumint, wenn du ihm einen Knochen hinwirfst 328 f.
Hund lacht nie 359.
Hund wird vor dem Löwen geschlagen, damit dieser Furcht lerne 497.
Alter Hund bellt nicht ohne Grund 511.
Lebender Hund ist besser als todter Löwe 533.
Hunde fahren Korn zur Mühle 597 f.
Hund berstet vor Neid 694, 1675.
Hund mit Kohle gemalt (Ankündigung einer Gauklervorstellung) 868.
Hundsfliege ist der, welcher die Eltern verachtet 672.
Hundert Jahr alt - und noch wie ein Kind 256.
Hunger singt schlecht 211 ff.
Husten stellt sich bei allen Fiebern ein 259, II 84.
Ja und Nein ist ein langer Streit 596.
Jacob und Laban 563.
Jacobus der Gerechte fastet bis zur Auferstehung des Herrn II 493-502.
Jagd auf Brotrinde - traurige Jagd 39.
Alter Jagdhund wird vom undankbaren Herren aufgehängt 635 f.
Jäger theilen sich Fell und Fleisch des Hasen, dann des Fuchses 1664-8.
Jedes neue Jahr macht unser Leben kürzer und schuldvoller 865 f.
Jeder treibt sein Geschäft am eifrigsten 44.
Jerusalem 914, II 48, 99, 140.
Jesus hat nie gelacht, wohl aber geweint 935 f.
Jesus erscheint beim Weltgericht in menschlicher Gestalt 947 f.
Jesus und Josua II 528 f.
Verschmitzt und boshaftwie ein Igel 1502 f.
Iob II 118-21, 127, 179-82, 198-220.
Johannes der Täufer II 209-20.
Joseph blieb solange im Kerker, bis das Licht seines Geistes leuchtete 975 f.
Der neue Pharao wusste nichts von Joseph 1009-11.
Joseph machte den Priesteracker steuerfrei 1075 f.
Josua II 526-9.
So alt wie Iring 122.
Iris 1687.
Irrender kehre auf halbem Wege um 252.
[pagina 264]
[p. 264]
Ismael hasst alle und wird von allen gehasst 1033-5.
Israel II 178, 282, 428.
Judas Ischarioth stürzt vom Seile herab II 583.
Juden seihen Mücken imd verschlucken Kameele, wenn sie Jesum verdammen und Barabbas freilassen 891 f.
Juden haben Jesum mit Worten getödtet 941 f.
Iudeus Apella 1036-8, 1047.
Iudea II 130-2, 158-63.
Jugurtha bestach die Römer 695.
Iupiter 1054, 1595.
Kahlkopf ist gleich empfindlich gegen Kälte wie Hitze 188, 1020.
Kahlkopf lob' ich mir, aber nicht den Glattkopf 311.
Kahlkopf freut sich über den gefundenen Kamm 1018-20.
Es waren nur vier Kahlköpfe da 1481-6.
Kalb stirbt oft vor der Kuh 17, 1206.
Kalb soll nicht mit dem Ochsen spielen 41.
Kalb trägt Packsattel, Esel geht leer daneben 327.
Über Kälte und Hunger freut sich das Fleisch nicht 579.
Kaninchenpelz 450.
Käse war gut: gib noch so einen, und ich bin dein Freund 1001 f.
Katze weiss, wesson Bart sie leckt 7.
Katze liebt Fische, will aber die Beine nicht nass machen 336.
Katze im Mehlkasten fängt Mäuse 337 f.
Katze im Sack kaufen 346 Anm.
Wie's Kätzchen springt, kann Katz' nimmermehr 605 f.
Käufer bemängelt die Waare, um den Preis herabzudrücken 967 f.
Ketzerlehren gleichen unechten Wurzelschösslingen 901 f.
Verlorene Keuschheit bleibt verloren 299.
Heimgezogen Kind ist bei Hof ein Rind 19.
Kinder suchen Beeren im Wald 22.
Kindern wehren, Greise ehren 84.
Gebranntes Kind scheut das Feuer 106.
Kind ist nicht ehrgeizig 235.
Kind schreit am längsten, wenn es nicht genug Schläge gekriegt hat 289.
Kind will Eier 339.
Sich selbst überlassenes Kind macht den Eltern Schande 530.
Kinderzeug und Wiege besorgen, ehe das Kind da ist 985 f.
Kindheit verfliegt schnell 22.
Kirche ist gross; der Pfaff darin singt, was er kann 224.
Kirchenglocken locken manchen nicht aus dem Haus, wohl aber Gauklervorstellungen 867 f.
Kleid macht Körper, Körper Kleid warm 253.
Tugeud ist das schönste Kleid 625 f.
Klugheit des Armen besiegt den unklugen König 203.
Knabe wird von Neid zernagt 54, 1500.
Zehnjähriger Knabe heirathet schon 1158-61.
‘Der Kohl war schön’, sagte die alte Frau, da hatte sie Attich gegessen 713 f.
Über glühende Kohlen hinweghüpfen 369.
Kohlenzeichnungen der Kinder 218.
König braucht Bundesgenossen, wenn er in den Krieg zieht 55.
König ohne Gefolge - da ist die Noth gross 133.
König hebt das Gesetz auf, wenn's ihm nicht passt 243.
König trägt das Schwert, um Böse zu strafen und zu warnen 741-4.
Königsgeheimnisse verschweigen, Gottes Thaten verkünden 408 f., 909 f.
Kein Korn ohne Spreu 75.
Aus gesundem Körper fliesst kein Eiter 205.
Krähe kriegt nichts, aber Falke wird gefüttert 49.
Krähe wird durch Baden nicht weiss 63.
Lange Krankheit - sicherer Tod 273 f.
Krankheit macht fromm 911 Anm.
Rückwartsgehen wie ein Krebs 486.
[pagina 265]
[p. 265]
Zwiefach ist das Kreuz des Erdenlebens II 112-6.
Krone wird durch Kampf erworben II 170-3.
Küche lockt manchen stärker als Kirche 703 f.
Kuckuck tödtet die Grasmücke, die ihn auferzog 767 f.
Kupfer von Gold, Zinn von Silber unterscheiden 121 Anm.
Kyrieleison ist das kürzeste Gebet 489 f.
Ableitung des Wortes labyrinthus 1615.
Lachen kann der Mensch, nicht der Hund 359.
Lachen ist Sache der Narren 936.
Lachesis 1103, 1118.
Wehe dem Lande, des König ein Kind ist 969 f.
Latialis uox II 258, Latinum os II 260, 267.
Lauch als Sinnbild des Werthlosen 1278.
Lauf nicht so schnell, sonst fällst du 715 f., II 221-5.
Hungrige Laus beisst fester 584, ebenso fremde laus 825 f.
Lautarten 1545-8.
Unser Leben ist nichts ohne Gottesliebe 577.
Schlechter Lehrer verdirbt den trefflichen Zögling 687 f.
Leib und Seele sind die vertrautesten Freunde II 377 f.
Vier (fünf) Leidenszwecke II 117-32.
Ohne den Leiter kann kein Haus, kein Schiff bestehn 482 f.
Lerne unaufhörlich 104.
Wer nicht lernt, kann nicht lehren 508.
Leuiathan 491 f., 1060-2.
Wo Liebe, da Auge 12.
Keiner liebt das, wovor er sich ekeln muss 16.
Liebe zu Gott erkaltet, wo Weltlust herrscht 557.
Fünf Stufen der Liebe 1414-8.
Liebe ist stark wie der Tod II 421-4.
Linse als Sinnbild des Werthlosen 782, 1279.
Zwischen Lipp' und Kelches Rand 208.
Lob Gottes ist nicht schön in Sünders Munde 578.
Vom Löffel fällt oft, was du zu hastig an den Mund führst 208.
Löffel, aus Brotkrume gemacht, wächst nicht beim Essen 368.
Löffel ist leer in Lügners Munde 381.
Hoher Lohn winkt nur ernster Arbeit 927 f.
Löwe wird oft von Fliegen verzehrt 37.
Stark wie ein Löwe 753.
Löwe trägt keinen Eselschmuck 811.
lucus a non lucendo 1101.
Lügen, Trügen ist ein Dorn 588 Anm.
Lügner haben kurze Beine 157.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht 506 f.
Luna 1686, Cynthia 1407.
Machen kann man eher einen Grafen und Küchenmeister als zwei Getreidekörner 645 f.
Mit unserer Macht ist nichts gethan 373.
Magen krank - Tod nah 1057-9.
Magfrid erwarb sein Lehen durch Nichtsthun 120.
Mai kühl und nass füllt dem Bauer Scheun' und Fass 227.
Nimm den Mantel mit, wenn die Sonne scheint 613 f.
Marderpelz 450.
Maria II 261-3.
Martinus II 604.
Modernes Martyrium 1069-71.
März trocken, April nass, Mai kühl füllen die Scheunen 735 f.
Wer nicht massvoll lebt, lebt schmachvoll 262.
Matthaeus II 324 f.
Wer alle Mäuler stopfen will, braucht viel Tuch 267.
Maulbeerwein 1235.
Maulthier ist vorn und hinten bepackt 314.
Maus spielt, wenn Katze schläft 34 f.
Verwünscht die Maus, die alles zernagt 86.
Maus kann nicht ins Loch und schleppt noch obendrein einen Klumpen mit 189, 1213.
Maus im Bettelsack 347.
[pagina 266]
[p. 266]
‘Maus’ Metapher für ‘Knabe’ 349 Anm.
Schamhafte Maus steht sich schlechter als schamlose 573.
Weh' der Maus, die nur éin Loch hat 621 f.
Mäuse bauen ihre Nester nicht auf dem Kopf der Katze 709 f.
Mausoleum II 19, vgl. I 611 Anm.
Kein Mehl ohne Kleie 75 Anm., 350.
Menschen jetzt schlecht und klein, einst gut und gross 254 f.
Mensch ersinnt den Gedanken, Gott lenkt die Zunge 439.
Mensch rüstet Krieg, Gott gibt Sieg 443.
Mensch ist aus Erdenkless gebildet, nicht durch das Wort geschaffen 471 f.
Wer sein Messer ableckt, gibt wenig seinem Gefährten ab 100.
Michael II 258 f.
Michol 988.
Midas 1338, 1629 Anm.
Wenn du nur Milch kriegst - was kümmert's dich, wem die Kuh gehort? 155.
Milchbrei schmeckt gut, besser noch wenn er gepfeffert ist 569.
Minotaurus 1616 f.
Je mehr der Mist gerührt wird, desto stärker stinkt er 113.
Wer Mitleid säet, erntet Frieden 542.
Mitleid besiegt die Hölle II 187-91.
Mohrenwäsche 63.
Mond geht auf, wenn Sonne untergeht 576.
Mond aus Brot 1404-13.
Mons Iouis 1054-6, Mons Caluus 1481.
Mörder bist du, wenn du Waffen in der Hand hast und nicht hilfst 464.
Morgenkälte thut Dürftigbekleideten am moisten weh 386.
Morgenregen und Morgengäste bleiben nicht lange 263.
Willkommen, du Morgenstern (Grussformel) 512 ff.
Moses' Sanftmuth 546, 929 f., II 518-20.
Moses und Jethro II 521-5.
Mücke im Ohre des Büffels 1618-23.
Mulctralis 1543.
Den Mund dessen, der Gott lobt, soll man nicht schliessen 480.
Nicht murren gegen Gott II 74-86.
Mutter liebt den Sohn, solange der Vater lebt 396 f.
Arme Mutter, die viele Kinder hat und wenig Brot 498 ff.
Abergläubische Mutter tödtet ihr krankes Kind 595.
Nabal und David 564.
Nabugodonosor II 47.
Nabuzardan II 47-50.
Wer schlechte Nachbaren hat, lobt sich selbst 723 f.
Wenn das Nachbarhaus brennt, kommt das Feuer zu dir 76.
Wer böse Nachrede meiden will, meide das Böse 1624-34.
Nacht bringt Rath 70.
Nachtgeflüster wird laut bei Tage 575, 1632 f.
Abergläubische Namengebung 1535-44.
Narr auf der Schulbank schlenkert mit den Beinen 59.
Narr wird erkannt, sobald er den Mund aufthut 60.
Narr ist, wer einem Narren nicht nachgibt 119.
Narr wird nie klug 150.
Narr ist, wer alles sagt, was er weiss 169 Anm.
Narr kriegt nie genug 261.
Narr wird erst durch Schaden klug 286.
Narr hält seine Meinung immer für die richtige 292.
Narrengeschwätz ist eine schwere Last 410.
Narr hasst den, der ihn zurechtweist 418, 878.
Narr lügt immer 447.
Narr droht, Weiser schweigt und handelt hernach 504.
Narr glaubt leeren Versprechungen 592.
Jeder Narr liebt seine Schelle 731 f.
Narr schwatzt immer, wie das Rad des Heuwagens immer knarrt 745 f.
Wer den Narren zu besänftigen sucht, macht ihn nur wüthender 815 f.
[pagina 267]
[p. 267]
Neid frisst den eignen Herrn 795-8, 1506.
Netzauswerfen vor den Augen der Vögel ist vergebliche Arbeit 425.
Neumanichäismus 1746-64.
Nil 1.
Noah II 153.
Nüsse ausstreuen, Nüssespiel aufgeben 701 f.
Oberflächlicher Leser 369 f.
Ochs trinkt nur, wenn er will 42.
Ochs hat eine grosse Zunge und schweigt doch 232, 374.
Ochs pflügt, Esel weidet daneben 327 Anm.
Alter Ochs will nicht mehr pflügen 475.
Starke Ochsen machen grosse Ernte 551 f.
Dem alten Ochsen wirft man Stroh vor 1162, 1676.
Dem Ochsen, der gedroschen, verbinde nicht das Maul 1683.
Goldene Ohren 1338.
Osiris 1290.
Otternpelz 392.
Päderastie 679 f.
Paeonius magister 1238.
Das alte und das neue Paradies II 12-35.
Paradieskinder II 192-7.
Parzen 1101-4.
Paulus II 118-23, 322 f.
Wer Pech angreift, besudelt sich damit 117.
Pecunia 669 f., 1252, 1599-1611.
Peregrinus Proteus 813.
Petrus II 321, 402 Anm.
Pfaffenspiegel II 36-46, 326-52, 425-31.
Wer die Pfanne hält am Stiel, kann sie drehn, wohin er will 641 f.
Wie Pfauenschwänze kehren die überlangen Talare den Boden 399 f.
Wer viel Pfeffer hat, kann seinen Brei würzen 293.
Wer den Pfennig kriegt, jubelt; wer den Heller, klagt 675 f.
Pferd stirbt oft, ehe das Gras wächst 18.
Behaglich wandert, wer sein Pferd am Zügel hält 48.
Pferd wiehert vor leerer Krippe 135.
Pferd ist nächst dem Menschen das kampfesfreudigste Geschöpf 153.
Pferd hat vier Füsse und fällt doch 200, 220.
Altes Pferd will nicht mehr den Saumsattel tragen 474.
Edles Pferd wird durch den Schatten der Peitsche gelenkt, gemeines nicht einmal durch den Sporn 639 f.
Was das junge Pferd lernt, kann das alte 653 f.
Pfiff spornt das Pferd, besänftigt den Hund 657 f.
‘Pfund vergraben’ II 416-9.
Phaltiel verlässt weinend Michol 987 f.
Polés, zum Hausmeier geworden, richtet seinen eignen Vater hin 124.
Potestates II 274.
Primores II 273.
Propst wird fett und gibt den Brüdern nur nothdürftige Nahrung 1162-5.
Prora 4.
Proteus 567.
Ptolemaeus Philometor 1084-7.
Punkt auf Punkt gesetzt gibt keine Linie 1541.
Puppis II 1.
Pythagoras: Seelenwanderung 1209 f., Entdeckung der Symphonie II 3-11.
Qualen der Hölle werden durch Erdenqualen vorher angekündigt 889 f.
R ist littera canina 693 f.
Schwiege der Rabe, so frässe er das Aas allein 74.
Den jungen Raben gibt Gott ihre Speise 462.
Rabe suchte das Aas einst im Wasser, jetzt auf der Erde 809 f.
Rabe als Sprechvogel 1109-13.
Weisser Rabe 1276.
Rache ist süss 110.
Die furchtbarste Rache ist die an dem Mörder des Vaters 1274.
[pagina 268]
[p. 268]
Rache Gott überlassen II 88-98.
Überflüssig wie das fünfte Rad am Wagen 47.
Das schlechtste Rad knarrt am meisten 287.
Rad des Heuwagens knarrt immer 745 f.
Radbod der Friese 493 f.
Raphael II 264 f.
Räth man jemand von seiner Leidenschaft ab, so wird er böse 15.
Guten Rath kann geben, wer vordem schlechtberathen war 40.
Guten Rath hört der Weise, verlacht der Narr 431 f.
Raub ist, was du dem Widerstrebenden fortnimmst 574.
Räuber und Mörder 1152-7, II 164-9.
Rauch bei Tage - Feuer bei Nacht 415.
Rebhuhnfabel 1635-47.
Dieser Regen ist nicht mit Gold zu bezahlen 446.
Regnet es euch, so tröpfelt es uns 332.
Furchtsam wie ein Reh 753.
Reicher hat nie genug 61.
Reicher weiss nicht, wie dem Armen zu Muthe ist 129.
Wer auf Reichthum baut, fällt in die Grube 437.
Dem Streben nach Reichthum Mass und Ziel setzen 444, II 63-9.
Selbst grosser Reichthum geht durch Verschwendung zu nichte 505.
Reif verkündet Regen 99.
Reiher lässt das Kacken nicht 484, 1522-5.
Reisesegen 917 f.
Kluger Reiter fällt nicht ins Brückenloch 125.
Rettig hat keine Knochen, wohl aber Fisch und Vogel 180.
Rhadamanthus 1257.
Zum Richterstuhl geht zagend der Böse, ruhig der Gerechte 793 f.
Breite Riemen schneide dir aus fremder Haut 271.
Riese findet nur in Gott sein Heil 566.
Ring wird durch Gebrauch abgenutzt 181.
Ring am schmutzigen Finger 330.
Ritterschild bei Tage ruhmvoll tragen, Nachts besudeln 452.
Die alten Römer setzten Mannestugend über Reichthum 477, 1487-91.
Die alten Römer fürchteten den Wolf 1288-93.
Rost frisst Eisen 38.
Rothkäppchen und die jungen Wölfe II 472-85.
So leicht, wie aus gesundem Rücken die Schwindsucht, kommt aus Pfaffenhänden das Geld 819 f.
Lieber ruhmlos sterben, als durch Ruhm verderben 861 f.
Ruso 1613.
Wer die Ruthe hasst, hasst seine Kinder 438.
Kommen zur Mühle die Säcke, fliegen die Beutel in die Ecke 79.
Nichts im Sacke kaufen 346.
Mit leerem Sack kommen alle zum Fest 859 f.
Salium mos 1372.
Salomon II 95, 141, 379, 421, 515 f., 530-41.
Samson II 503-17, 540.
Sanftes Wort stillt den Zorn, hartes mehret ihn 807 f.
Ist der Sarg voll, so geht kein zweiter hinein 448.
Saul unter den Propheten 402 f.
Saul und Doech 544, Saul und David 549.
Räudiges Schaf steckt die ganze Herde an 62.
Schaf bittet die Ziege um Wolle! 387.
Schaff', als ob das Morgenroth nie von deinen Wangen schwände 1500 Anm.
Schale ohne Kern 924.
Vor Schande kann man sich bewahren, nicht vor dem Tode 649 f.
Schatz unter dem Stein 1492-6.
Schelm mit zottigem Herzen 1140-4.
Aus der Scherbe erkennt man den Topf 233.
Schiff ist ein lebenrettender Gefährte in den Wogen 228.
Am Schimmel sieht man sofort jeden Schmutzfleck 869 f.
[pagina 269]
[p. 269]
Wer das Schinden nicht versteht, verletzt das Fell 130.
Wenn die Schlacht beginnt, ist nicht mehr Zeit zur Busse 308.
Wer blind drauflos schlägt, schlägt unklug 170.
Schlange krümmt sich, wenn sie getreten wird 115.
Schlange im Busen tragen 488.
Schlauheit wäre ein prächtig Ding, wenn sie nur éiner besässe 275.
Schlemmen, Zechen und Lieben richtet die Seele zu Grunde 234.
Ehrlicher Schleppbein kommt schneller vorwärts als lügenhafter Langbein 157.
Fünf Schlüssel der Weisheit II 410-5.
Wo Schmerz, da Hand 13.
Schmiere tüchtig und du fährst gut vor Gericht 997 f.
Gefrorene Schneedecke macht das Feld warm und fruchtbar 172.
Verwünschter Schnupfen! 354.
Schönheit und Schande wohnen dicht bei einander 45, 581.
Für alte Schuld nimm Haferstroh 56.
Alte Schuld macht neue Schande 136.
Schuldvolle That unterbleibt bei Furcht vor Strafe 283.
Jeder Schuldige sucht sich weisszubrennen 1030-2.
Unverbesserliche Schüler 391, 685 f., 1612-7.
Schulgeld 1514 f., vgl. 572.
Grausame Schulzucht 1253-80.
Schwalbe als Sinnbild der Untreue in der Noth 66.
Der Schwalbe Pfade in der Luft sind unbekannt 320.
Schwarzer Schwan 1277.
Wer viel Schwatzt, sündigt viel 433.
Schwatzhans ist bei niemand beliebt 169, 247.
Schwatzhans ist wie ein Topf ohne Deckel 729 f.
Füttere die Schweine, die du hast 164.
Perlen nicht vor die Schweine werfen 166.
Schmück' das Schwein wie ein edles Ross, es läuft sofort zum Schlamm 358.
Wie dem Schwein das Halsband, so steht dem Schlechten die Ehre 518.
Nicht alle Schweine kehren von der Weide heim 839.
Ein Schwein ist von der Schule abgegangen 847-50.
Eicheln der Schweine, sinnbildlich für die Werke heidnischer Dichter 853 f., vgl. 896.
Schwelgerei bis zum Tode führt zur Hölle 351.
Schwiegermutter gefällt der Schnur erst, wenn sie todt ist 33.
Schwur mit Hintergedanken ist straffällig 248.
Segen 917 f., 1042-4.
Sehen erweckt eher Glauhen als Hören 89.
Senfkorn als Sinnbild des Kleinen und Werthlosen 1279.
Seraphim II 277.
Sibylle 222.
Sidon II 158 f.
Der schönste Sieg ist der Sieg über sich selbst 199, 560.
Simonie 949 f.
Nein, singt der Bruder schön! 207.
Närrischer Sohn ist seiner Eltern Herzeleid 390.
Was die Sonne nicht sieht, wird nicht warm 485 Anm.
Sophia 1601.
Hungriger Specht lernt sprechen 64, 67.
Speise, die zu Boden gefallen, wird weder ganz noch rein aufgerafft 77.
Verschlungene Speise wird nicht verdaut 82.
Sperling bleibt im Herbst daheim, Schwalbe fliegt davon 66.
Sperling, durch Schläge verjagt, meidet die Kornscheuer 105.
Lass ab vom Spiel, wenn's am schönsten ist 571.
Aus Spiel wird Ernst 991 f.
Warum ist die Spinne krummfüssig? 348.
Spinne stirbt bei leisester Berührung 363.
Der Spinne feines Gewebe ist bald zerrissen 655 f., 1280.
Sprechvögel 67 Anm.
[pagina 270]
[p. 270]
Wer wider den Stachel leckt, schlägt sich doppelt 570.
Starker fürchte den Schwachen 36, helfe dem Schwachen 568.
Starke gegen Starke - das gibt langen Streit 593.
Gewälzter Stein sammelt kein Moos 182.
Stein, Schlange und Bauer 1444-54.
stellio II 465-71.
Sterben müssen wir alle 587, 1501.
Sterben will ich nicht 829 f., 1072-4.
Stiefmutter ist lieblos 52.
Stiefsohn bleibt dem Stiefvater gram, mag er Brot für den Mund, mag er Hiebe auf den Hinteren kriegen 32.
Stiefvater weint am Grabe des Stiefsohns, Vater lacht - was ist das? 719 f.
Grossen Stock braucht fürchtsamer Mann 111.
Stolz der Menschen vergeht wie die Blume des Feldes 380.
Stolz ist Gott verhasst 404.
Stolz ist der Rost grosser Thaten II 83-7.
Storch als Muster der Pietät 1590 f.
Strauss vergisst die selbstgelegten Eier 737-40.
Strauss steckt den Kopf in den Busch und denkt, keiner sehe ihn 737 Anm.
Stroh ohne Murren fahren lassen, Korn halten 97.
Schnell wie der Strom 668, 764.
Fünfzehn Stufen führen zur Himmelsburg, wie zum Tempel Salomos 913 f.
Fünf (fünfzehn) Stufen der Seelenwanderung 1209 Anm.
Fünf Stufen der Liebe 1414-8.
Sechs Stufen der Wesen II 455-64.
Einst standen vier Stühle am Hofe, jetzt nur noch der Geldstuhl 1599-1611.
Schilderung eines Stutzers 1684-1703.
Sündenrein kann sich niemand nennen 965 f.
Sieben Arten der Sündentilgung II 438-45.
Taube und Falke 733 f.
Tauben gleichen Fürsten, Turteltauben Einsiedlern 951-4.
Taube lebt nur vom reinsten Korn 1248.
Tauben Ohren predigen 877.
Terra gebiert anfangs Riesen, schliesslich Mäuse 1097-1100.
Teufel ist mit Gotteswaffen zu bekämpfen 467 f.
Teufel ist bockbeinig 615 f.
Teufel liegen immer im Streit mit einander 751 f.
Mit dem Teufel muss man nackt kämpfen II 55-69.
Zwei Arten, wie der Teufel die Guten in Versuchung führt II 70-82.
Teufel wird durch Barmherzigkeit besiegt II 187-91.
Teufel ist der Erfinder des Übels in der Welt 1124 f., II 255.
Teufel wohnen im Nebelkerker II 263, 363, 557.
Wie kam der Teufel im Eingang des Hiob vor Gott? II 357-68.
Teufelsabschwörung II 572-80.
Hüte dich vor den verborgenen Teufelsschlingen 449, 983 f., II 558.
Thalia 212.
Gute That bringt reichen Lohn 419.
Thomas' Palastbau II 402 Anm.
Thäranen der Weiber sind erheuchelt 163.
Thränen der Reue sind köstlicher als die Freuden des Theaters 883 f.
Throni II 271.
Dem Thurme, der im Bau stecken geblieben, gleicht der Halbwisser 508 f.
Tischgenossen seien auch Leidensgenossen 323 f.
Ernst sei das Tischgespräch 217.
Tischsteuern zieht der Bischof von seinem Clerus ein 1075-8.
Tischtuch nach der Mahlzeit aufdecken! 821 f.
Tithonus 1212.
Tobias II 265.
Tod rafft Kind, Mann und Greis dahin 561, 650.
Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen 725 f.
[pagina 271]
[p. 271]
Der zweite Tod ist schlimmer als der erste 899 f.
Todsünden 805 Anm.
Todesgedanken des Dichters II 596-605.
Todtenmessen II 369-75.
Toller schleppt den Strick hinter sich her, mit dem er gebunden werden kann 280.
Trägheit 801 f., 979 f., 1051-3, 1093-6, 1612-7.
Traumgeängstigten hilft Gott schnell: er weckt sie auf 145, 665 f.
Wen Treue nicht bindet, den bindet kein Eid 187.
Tropfen höhlt den Stein 181.
Ursprung des Übels in dieser Welt 1120-5, II 249-57.
Fahr' schnell ans Ufer bei drohendem Sturm 296.
Ulixes ist immer zu fürchten 582.
Ungastlichkeit 520 f., 981 f.
Ungeboren ist besser als Ungesättigt 215.
Unglück kommt nicht allein 185 f., 759, 989 f.
Unglück kommt öfter und nützt uns mehr als Glück 759 f.
Unglücksbotschaft über Unglücksbotschaft 185 f.
Unglücksstiefel tragen 989 f.
Unkraut wächst ungesäet 360, 1377.
Was nicht unser, gehört einem anderen 246.
Was ist unzählig? 526-8, 1581-6.
Wer den Vater tödtet, macht ihn nicht wieder lebendig 269.
Venus 234, 921.
Verbum II 292.
Vergil nur mit Commentar lesen 923 f.
Vermögen, schnell erworben, schwindet schnell 963 f.
Verschwender lecken nachher fremde Teller ab 57.
Besser nicht versprechen, als sein Wort nicht halten 532.
Wer viel verspricht, hält wenig 1045-7, vgl. 592.
Versprechungen sind keine Schulden 257.
Virtutes II 275.
Vitalis 1538.
Vogel prüft den Geschmack jeglicher Speise mit dem Schnabel 27.
Vogel, der sein eignes Nest beschmutzt, ist unrein 148.
Vogel, der zu früh das Nest verlässt, bricht zusammen 165.
Vogel, der andere Vögel frisst, wird dadurch schöner 167.
Fliegt der Vogel noch so hoch, der Hunger treibt ihn wieder zur Erde 230.
Nicht alle Vögel sind Falken 367.
Vogel verlässt mit schwerem Herzen seine Jungen im Neste 516 f.
Volk seufzt unter gottlosem König 510.
Wer sich zu voll gefressen, kommt aus dein engen Loch nicht wieder heraus 189 Anm.
Voller Becher läuft über 270.
Völlerei II 47-50, 567-71.
Begehrlicher Vorgänger hinterlässt begehrlichere Nachfolger 502 f.
Vulteius 376.
Wagen soll nicht vor den Rindern gehn 317.
Steckt der Wagen im Dreck, dann werden viel Worte gemacht 470.
Wahrheit sagen wie die Sibylle oder wie Apollo 222 f.
Sage die Wahrheit! zu dem Zweck hat dich der König hieher gestellt 334.
Wahrheit ist heutzutage von der Lüge verdrängt 548.
Wald hat Ohren, Feld hat Augen 93 f.
Im wilden Walde schaaren sich die Vögel 355.
Walther von Aquitanien gibt den Feinden alles, nur nicht seine Hosen 214, 1717-36.
Thörichter Wanderer, der sich durch ein liebliches Seitenthal vom Hauptwege ablenken lässt II 432-7.
Wanze arbeitet stets mit vornübergebeugtem Kopfe 349.
Wasser löscht das Feuer 20.
Stille Wasser sind tief 28.
Stehendes Wasser frisst seine Ufer 28 Anm.
[pagina 272]
[p. 272]
Wo Wasser war, kommt Wasser wieder 382.
Wassergefässe verpichen ist vergebliche Arbeit 303.
Dem Wechsel ist alles Menschliche unterworfen 277.
Wecken und Brot zusammen erfreuen das Herz 87.
Wer am Wege baut, hat viele Meister 333.
Wege des Adlers und des Fisches sind unbekannt 524 f.
Weich gibt nach, Hart bleibt fest 184.
Weich wie Wolle 1219.
Wein wird sofort sauer im unreinen Schlauch 68.
Wenig Wein ist Arznei, viel Wein ist Gift 401 Anm.
Wein macht bessere Gedichte als Wasser 787 f.
Weinstock wird von der Ulme getragen II 525.
Weise Masshaltung ist die Mutter aller Tugenden 554 f.
Weiser schaut gen Himmel, Narr auf die Erde 799 f.
Weisheit ist die edelste Perle 430, unverlierbar 1737-40.
Weisse Eier in weissem Mehl 279.
Je näher der Welt, desto ferner der Gottheit 933.
Welt verachten 1039-41.
Besser Wenig mit Gerechtigkeit als Viel mit Sünde 406.
Gutes Werk wird am Ende gesegnet 8.
Widerhaken beraubt selbst den Baum, der ihn erzeugt hat, seiner Früchte 837 f.
Wiesel als Arzt 1240-3.
Wer wild ist, kann zahm; wer zahm, kann wild werden 785 f.
In grauer Vorzeit lief die Wildheit in den Wald, die Herzensgüte in das Haus 755 f.
Du halfst mir, wie der Wind dem brennenden Hause 5.
Wie der Wind über die Halme, so fliegt dieser Leser über die Worte dahin 370.
Schnell wie der Wind 763.
Vom Winde leben 1165.
Winter wird's: die Tage werden kürzer und kälter 485 f.
Nicht den ganzen Winter frisst der Fuchs 995 f.
Nichtwissen ist oft besser als Wissen 371.
Zu viel wissen heisst Schlechtes wissen 388.
Witz und Weisheit ist besser als Gewalt 216.
Witwe beweint den bösen Gatten 1385-91.
Witwenthränen fallen auf Gottes Wange II 486 f.
Wo kommst denn du her, alter Freund? 209.
Nicht alle Wolken regnen 23.
Wenn man vom Wolf spricht, ist er da 10.
Mit dem einen Wolf fängt man den andern nicht 116.
Wolf kackt dem schläfrigen Hirten Wolle 174.
Wolf lässt seine Beute nicht wieder los 191 f.
Siehst du des Wolfes Ohr, so ist sein Schwanz dicht dabei 193.
Den Wolf an den Ohren halten 193 Anm.
Schliess den Schafstall, ehe der Wolf drinnen ist 194.
Wolf stirbt in dem Fell, in dem er geboren ist 240.
Wer vor dem Wolfe flieht, stösst auf Bär und Löwe 244 f.
Alle Adern des Wolfes sind voll Gift 583.
Wolf schont den Wolf, sonst keinen 711 f.
‘Der böse Wolf hat's gefressen’ 721 f.
Wolf raubt dem schlechten Hirten die Herde 881 f., II 340 f.
Wolf wird von den Römern gefürchtet 1288-93.
Wolf hat keinen Freund 1303-10.
Wolf, Fuchs und Lerche (Schinkentheilung) 1311-27, vgl. 1558.
Des Wolfes Herz ist hart wie Gold 1338.
Wolf, junger Eber und Kranich 1340-60.
Wolf und Nachtigall 1427-43.
Wolf ist bald Mönch, bald Laie 1554-67.
Wolf hasst den Koch 1563-7.

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