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Gedichten. Deel 2. Commentaar (2000)

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Editeur

P.G. de Bruijn



Genre

poëzie

Subgenre

studie
gedichten / dichtbundel


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Gedichten. Deel 2. Commentaar

(2000)–Gerrit Achterberg–rechtenstatus Auteursrechtelijk beschermd

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Zusammenfassung

In dieser historisch-kritischen Ausgabe wird das Werk des niederländischen Dichters Gerrit Achterberg (1905-1962) so vollständig wie möglich dokumentiert. Die Ausgabe enthält die gesamte erhaltene Lyrik, sowohl veröffentlichte als auch unveröffentlichte Gedichte. Alle bekannten autorisierten Fassungen der Gedichte werden präsentiert und mit einem Kommentar versehen. Die Ausgabe setzt sich aus drei Bänden zusammen: 1. Texte, 2. Kommentar, 3. Apparat (2 Teile).

 

Im ersten Band der Ausgabe (Texte) werden die Edierten Texte der Gedichte in chronologischer Reihenfolge gedruckt. Als Textgrundlage wurde die erste vollendete Fassung der Gedichte herangezogen. Neben den vollendeten Gedichten haben sich 45 unvollendete Gedichte (oft kurze Fragmente) erhalten, die in den Anhang a aufgenommen wurden. Anhang b enthält ein vollendetes Gedicht, dessen Status jedoch undeutlich ist und deshalb nicht den anderen vollendeten Gedichten zugeordnet werden kann.

Die chronologische Ordnung eignet sich am besten, die Entwicklung eines Oeuvres aufzuzeigen und entspricht damit der Wahl der ersten vollendeten Fassung als Textgrundlage sowie der Dokumentation der Textgenese im Variantenapparat. Die chronologische Reihenfolge der Gedichte ist in der Regel jedoch alles andere als präzise, da Achterberg seine Manuskripte nicht datiert hat. Ein weiterer Nachteil der chronologischen Ordnung besteht darin, daß sie eine gewisse Unübersichtlichkeit verursacht: Die Gedichte stehen nicht mehr in einem geordneten Ganzen wie dies zum Beispiel in einer Gedichtsammlung der Fall ist. Um dennoch eine Gliederung des umfangreichen und heterogenen Korpus zu erzielen, wurden die Gedichte nach Perioden geordnet. Diese Einteilung geschieht vor allem aus praktischen Erwägungen, sie basiert aber auf spezifischen Faktoren der Druckgeschichte von Achterbergs Werk.

In einigen Fällen wurden von einem Gedicht mehrere Textfassungen präsentiert (Paralleldruck). Dies geschieht dann, wenn ein Gedicht dermaßen tiefgreifend verändert wurde, daß dabei im Grunde eine völlig neue Fassung des Gedichts entstanden ist. Mit der Aufnahme von mehr als einer Fassung in den Textband wird auch bezweckt, den Variantenapparat zu entlasten.

 

Band 2 der Ausgabe (Kommentar) legt zunächst Rechenschaft ab über die Editionsprinzipien und die der Ausgabe zugrundeliegenden Präsentationssysteme.

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Auf den Herausgeberbericht folgt der Abschnitt Druckgeschichte. Darin wird die Entstehungs- und Druckgeschichte von Achterbergs Werk beschrieben, beginnend im Jahr 1924 mit De zangen van twee twintigers (Die Gesänge zweier Zwanziger) und endend mit den Verzamelde gedichten (Gesammelte Gedichte) (1963), jener Ausgabe, an der der Dichter bis kurz vor seinem Tod gearbeitet hat. Abschnitte über Achterbergs Gedichtsammlungen wechseln sich ab mit Abschnitten, in denen die Entstehungs- und Druckgeschichte einzelner Gedichte erläutert wird. Dem chronologischen Aufbau entspricht die Ordnung der Gedichte in Band 1. In der Druckgeschichte findet man alle relevanten Angaben über die Entstehung und die Veröffentlichung von Achterbergs Gedichten und Gedichtsammlungen. Die Angaben zu den Gedichten enthalten, falls bekannt, auf jeden Fall das Entstehungsdatum, den Zeitpunkt der Einsendung an Zeitschriften, Reaktionen von Redakteuren, Reaktionen derjenigen, die am Zustandekommen des Werks beteiligt gewesen sind und Äußerungen von Achterberg selbst. Die Abschnitte über die Gedichtsammlungen rekonstruieren das Zustandekommen von den ersten Plänen für eine Gedichtsammlung bis zur Herstellung des Buchs. Eine detaillierte Inhaltsangabe versetzt den Leser in die Lage, den Inhalt jedes Gedichtbandes zu rekonstruieren. Dabei wird über die äußere Erscheinungsform (Einband/Umschlag, verwendete Schrifttypen, Papier etc.) und über den Verkauf des Bandes informiert. Eine Auflistung der erschienenen Rezensionen rundet die Informationen über die Aufnahme der Gedichtsammlung ab.

Der zweite Band enthält schließlich noch ein Verzeichnis der herangezogenen Dokumente. Es enthält eine ausführliche Beschreibung der überlieferten Materialien (Handschriften, Typoskripte und Druckfahnen) sowie drei Bibliographien: 1. Bibliographie der Primärliteratur, unterteilt in selbständige Veröffentlichungen und Beiträge in Periodika und Sammelbänden, 2. Bibliographie der Sekundärliteratur, 3. Bibliographie der Übersetzungen.

 

Im dritten Band (Apparat) wird die gesamte Textentwicklung der Gedichte dargestellt und mit einem Kommentar versehen. Die Reihenfolge und Numerierung der Gedichte entspricht der in Band 1.

Die Überlieferungssituation von Achterbergs Gedichten ist sehr unterschiedlich. Aus der Zeit vor 1946 sind keine Entwurfhandschriften erhalten geblieben. Es wurden zwar Manuskripte überliefert, doch handelt es sich dabei in sämtlichen Fällen um Reinschriften: Reinschriften von Gedichten aus verschiedenen Briefwechseln, Druckvorlagen zu Gedichtsammlungen (geschrieben oder getippt) usw. Aus der Zeit nach 1946 ist - nicht zuletzt dank der sogenannten Sammlung Stakenburg - von vielen Gedichten auch das Konzeptmaterial überliefert. Die Samm-

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lung enthält rund dreihundert Dokumente, größtenteils Entwürfe, die die Genese der Gedichte von Anfang an dokumentieren. Diese Konzepte vermitteln ein sehr detailliertes Bild der Textentwicklung, auch wenn dieses Bild natürlich nicht vollständig sein kann (viele Elemente des Entstehungsprozesses sind schließlich nicht zu Papier gebracht worden). Die Darstellung der oft schwierigen Textentwicklung bleibt zudem immer nur eine - wenn auch möglichst gut begründete - Rekonstruktion der tatsächlichen Abläufe.

Die spezifische Überlieferungssituation von Achterbergs Gedichten ist auch für die Einrichtung des Variantenapparats maßgeblich gewesen. Es wurde entschieden, nicht nur ein einziges Präsentationssystem zugrunde zu legen, sondern einen Unterschied zu machen zwischen Gedichten, deren Textentwicklung relativ einfach ist (es gibt eine beschränkte Anzahl Varianten zwischen den verschiedenen vollendeten Fassungen) und Gedichten, deren Textentwicklung mehr oder weniger kompliziert ist (es gibt eine Entwurfhandschrift oder es sind mehrere vollendete Fassungen überliefert, die stark voneinander abweichen). Im ersten Fall werden die Varianten und Korrekturen in einem Lemma-Apparat präsentiert, im letzten Fall in einer Synopsis. Die Einrichtung der Apparate folgt den Prinzipien der Reihe Monumenta Literaria Neerlandica. Zugrunde gelegt wurde das für die Nijhoff-Edition entwickelte System, wobei jedoch verschiedene Vereinfachungen vorgenommen wurden.

Nach der Darstellung der Varianten und Korrekturen werden unter der Überschrift ‘Kommentar’ Angaben über die Entstehungs- und Druckgeschichte des jeweiligen Gedichts gemacht. Folgende Punkte können hierbei zur Sprache kommen: Erläuterungen zur Textentwicklung, Begründung der Datierung und/oder Aufnahme des Gedichts, Angaben über die externe Entstehungs- und Druckgeschichte (mit Verweis auf die zusammenhängende Beschreibung in Band 2), Erläuterungen zu Zitaten und Entlehnungen sowie Hinweise auf Übersetzungen und auf Sekundärliteratur.


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