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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581 (1839)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
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Genre

non-fictie

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non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

(1839)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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* Lettre CMLXVIII.
Le Comte Jean de Nassau au Prince d'Orange. Menaces en Allemagne contre les Réformés; mécontentement du Duc Jean-Casimir; négociation avec Anjou.

*** Les tentatives des Ultra-Luthériens (T. VI. p. 319, sqq.) continuoient à semer le trouble et les divisions en Allemagne: ‘Das Concordien-Buch erschien 1580 zu Dresden.’ Guericke, Handb. der K. Gesch. p. 849 Les Electeurs de Saxe et de Brandebourg sollicitoient partout l'adhésion des Princes d'Allemagne: ‘eifrig dafür besorgt das sie in ihren und anderen evangelischen Ländern durch die Unterschrift aller Kirchenlehrer angenommen werden möchte. In Holstein, Pommern, Hessen, Anbalt, Magdeburg, Nürnberg, Straszburg, Frankfurt a.M., Bremen, Danzig, so wie in Dänemark und Schweden, wurde die Unterschrift verweigert.... Der angesehenste Theil der Evangelischen Reichsstände Deutschlands indesz hatte für die Concordiënformel sich entschieden:’ l.l. p. 848. - Le Landgrave avoit tenu bon, résistant à de vives attaques. Le 6 déc. 1579 il écrit à Hotoman: ‘Mense Octobri adfuerunt nobis
[pagina 297]
[p. 297]
Ga naar margenoot+trium Principum Electorum secularium Legati cumipso J. Andreae et Chemnitio, urgentes approbationem et subscriptionem Libri Concordiae. Cum vero.... ne berbum quidem mutare.... statuissent,... subscriptiorem justis de causis detrectavimus .. Deus Opt. Max. Ecclesiam suam, quae editione hujus libri magnam ruinam ac dissipationem patietur, custodiat atque conservet:’ Epistt. Hotom. p. 115. Et le 25 janv. 1580: ‘Vix dici potest quantis hactenus laboribus et molestiis paternae pietatis vestigia in hac parte secuti, tam perniciosis conatibus semper fuerimus adversati, in primis superiori mense Octobri... Licet ingenii viribus et sophisticis illorum deliriis impares fuisse libere nos fateamur,... re infectà discessere:’; p. 117. En France, en Angleterre, et dans les Pays-Bas les Réformés voyoient les progrès de cette intolérance avec un extrême regret. - La Reine Elizabeth se distingua par ses efforts. Le Landgrave écrit, déjà le 16 janv. 1578, à Hotoman: ‘Reginae Angliae pietas et studium in primis laudari debet, quae jam variis Legationum generibus apud nonnullos Germaniae praecipuos Principesegit, ut mature huic eminentiGa naar voetnoot1 periculo subveniretur, neque unquam paterentur Germaniae Proceres afflictas illas omnes Ecclesias adeo leviter inauditâ causà condemnari, quae hactenus, non atramento, sed proprio sanguine, fidei suae confessionem magnâ cum animi constantiâ sustinuerunt:’ p. 86. - Villiers écrivit en 1579 la Lettre des Ministres du St Evangile dans les Pays-Bas ‘ad Authores libri Bergensis, qui etiam Concordia dicitur’ (Gerds, Scrin. Antiq. I. 1. p. 132-200). ‘Quam sint multi a vestrà doctrinâ alieni..., quid attinet dicere? Quos si armatâ manu ejicere tentent ii Principes qui vestro suasu ad tam infelicia consilia propendent, quam nefario et quam truculento civili bello universa Germania... sit conflagratura quis non videt?... Atque ut sine caede et sanguine per vos, hostes Evangelii victoriam adipiscantur, quorsum tandem existimatis cessura esse hominum nefariorum consilia?... Quum longe facilius erit nos dissipatos obruere quam si conjunctis viribus a se tantum malum universa Germania averteret.... Non cogitatis acerbam nostrarum et Gallicarum Ecclesiarum conditionem, quae tamdiu fortia sua pectora
[pagina 298]
[p. 298]
Ga naar margenoot+hostibus opposuerunt?.... Nec vobis satisfactum erit, nisi etiam a tergo nos et aversos pugnantes anathematibus feriatis?... Si precibus nostris nihil a vobis impetraverimus, coram Deo et universâ Ecclesiâ Christi, et apud universam posteritatem testamur vos schismatis authores fuisse.’ (Gerdes, l.l. p. 191, 199, sq.).
Les mécomptes du Duc Jean-Casimir étoient, dans son dépit, devenus autant de griefs: ‘manet altâ mente repostum.’ Le Roi d'Espagne désiroit mettre ces dispositions à profit.
On voit que les arguments du Prince en faveur d'Anjou, avoient fait impression sur le Comte J. de Nassau.

G. Herr. E.G. schreiben hab ich entfangen und aus demselben verstanden welcher gestalt E.G. meiner nicht allein bei denen von Hollandt zum besten gedacht, sondern auch dem von Hatstat mit der versicherung für das gelt so bei E.G. er noch ausstehen gehabt, dahin vermögt das er, mit erlegung der 2000 fl. so ich ime schuldig bin, noch diese mesz gedult zu haben bewilliget; deszen ich mich dan gegen E.G. zum dienstlichsten und vleiszigsten thu bedancken.

Was meine reyse nach haus belangt, will ich dieselbe noch [zu] so lang einstellen bisz dieszer landtag gehalten; weil aber die Geldrische mir jetzo kein gelt erlegt, ich auch sonsten allerlei sachen drauszen zu verrichten, die ich, ohn mein und der meinen sonderliche schade, lenger nicht einstellen kan, so musz ich mich, nach gehaltenen landtag, nottwendig hinaus begeben, und auch sonsten alle sachen zu meinen gentzlichen abzug preparieren.

Wiewol ich auch nicht zweifel E.G. werden von dem Obristen Claus von Hatstat berichtet sein wie die sache itzo drauszen stehet, jedoch dieweil ich verstanden das er etwas schwach und nicht viel bei E.G. gewesen, so mag dieselbe ich nicht verhalten das er mir angezeigt

[pagina 299]
[p. 299]

Ga naar margenoot+welcher gestalt die Key. M., sambt den Bapistischen Chur- und Fürsten im Reich, sich mit dem mehrentheil der Evangelischen Chur- und Fürsten under andern auch dahin vergliechen und vereiniget das sie in iren länden und gepiethen die reformirte religion nicht gestatten, noch zulassen sollen, und das derhalben ire Mat alle officiers so derselben religion seindt, cassirt und beurlaubt habe.

Er berichtet auch ferner das durch die papisten so viel practicirt worden, das sie zwischen den Schweitzern etlicher massen ein diffidentz und trennung gemacht, und es so fern bracht das die von der Römischen religion die Bisschoff und geystlichen, so in der nehe umb sie gesessen, in iren schutz und schirm auffgenommen, und sich mit einander verpflicht und verbunden haben bei der Römischen religion zu stehen, zu leben und zu sterben, und einander darbei zu handhabenGa naar voetnoot(1); aus welchem dan erfolgt das die von der reformirten religion ire sachen nhun so viel da mehr in acht haben und derenthalben ghen Basel ein landtag und gemeine vergaderung ausgeschrieben, umb von den papistischen zu vernemen was sie sich zu inen zu versehen, und ob sie bey den alten contracten und verträge denen disz werck zugegen lauffe, zu bleiben gemeint seien; sagt auch er vermercke so viel das sie sich mit Herzog Casimiro und andern, wie sie dan auch der Hn von Schwendi durch ine vertreuwlich darzu vermahnen lassen, in geheimbde verbinden und vereinigen sollen; vermeint auch das sie jetzunder desto eher sich in unsere Graveneinigung, derentwegen er dan

[pagina 300]
[p. 300]

Ga naar margenoot+hiebevor auf mein begern bei inen anregung gethan, desto eher solte inlassen; liesze sich darneben bedüncken, da E.G. und diesze lände ein schreiben ahn sie gethan und darinnen vermahnet das sie auf diesze jetzige geschwinde zeit und practicken, welche so wol gegen sie als auch diesze lände und andere ire mittreligionsverwantte getrieben würden, acht haben wolten; mit erpiethen das E.G. und diesze lände mit inen gute correspondentzs zu halten und denselben, auf den unverhofften nothfall, alle mügliche assistentzs, hülff, und treuw zu èrzeigen erbietig werden, es solte ohne frucht nicht abgehen, und da es schon kein groszen nützen würde bringen, doch E.G. und diesze länder bei inen, wie auch der statt Strasburg, zu groszen gelimpff gereichen.

Weil dan unter andern auch die gedancken eingefallen, demnach sie, die Schweitzer, fast mechtig seindt, und denen guetern so E.G. drauszen in Burgundt und daherumb habe, zimlich nahe gesessen, ob es dan nicht rathsamb sein solte das E.G. sich mit inen in eine solche handlung eingelassen hette, damit E.G. und die Ihren, im fall der noth, ire zuflucht zu inen haben, und den gueter und herlickeiten desto beszer vertheidiget, geschützt, und geschirmt werden möchten, so hab E.G. ich dieszes, umb ferneren nachdenckens willen, verstendigen wollen. Er hat mich auch ferner in vertrauwen berichtet das sich die religionsverwantten des orts dahin erclert, so balt sie vermercken würden das der papistische hauffe etwas gegen sie solte practiciren und attentiren wollen, das sie alsdan sich von des Ertzherzogen und andern daselbst umbliegende papistische länder meister machen wollen. Wan man dan nicht allein schuldig ist

[pagina 301]
[p. 301]

Ga naar margenoot+allenthalben die ware religion und Gottes wort zu befürdern, sondern auch, meines erachtens, diesze länder nicht wenig daran gelegen, da die kirchen in Teutschlandt und Schweitz etwan noth leiden und undergedrückt werden solten, und aber zu hoffen stünde, wan die Graveneinigung in Teutschlandt mit der Ritterschaft und etlichen Reichsstedte, wie auch den Schweitzern, ein vortganck gewinnen solte, in massen dan daszelbig verhoffentlich wol geschehen solte, da die ding, wie mit E.G. ich zu Campen geredt, mit diesze länder und Franckreich, welchs doch umb ein geringes zu thun, in 's werck gestelt würden; als bitt ich E.G. wollen mir desselben gutbedüncken und meinung, und ob ich nochmals mit demjenigen so Sie, des Bisschofs von Bremen halben, mit mir geredt, vortfahren solle, verstendigen.

Mich dünckt, genediger Herr, es solte auch nicht schaden, demnach gleichwol Herzog Casimirus der religion zugethan und, nicht allein in Teutschlandt, sondern auch in Franckreich und anderswo, ja auch, wie ich je lenger je mehr spüre, dieszer orthGa naar voetnoot(1) nicht in geringen ahnsehen ist, das man seine Gn. etwas mehr under augen gangen und ahn der handt gehalten hette. Ich vermercke wol so viel das ire G. selbst erkennen das sie den sachen, wie sie hieniden gewesen, etwas zu viel gethan und nicht wenig geirret haben; wolte verhoffen, wan man mit irer G. rundt und frei reden und derselben woran es gemangelt anzeigen würde, wie ich dan auch ein solchs, wanich zu irer G. keme, zu thun mir gentzlich vorgenommen, ire G. würde sich anderst erzeigen. Aus D. Ehemen schreiben versteheich so

[pagina 302]
[p. 302]

Ga naar margenoot+viel das beides ire G. und die dhiener anders nicht wissen dan das E.G. ime, dem Herzog, allerdings zu entgegen und zuwieder seien, darüber dan nicht allein die dhiener, sondern auch sonsten hin und wieder viel guthherzige leute nicht wenig bekümmert seindt.

Spaniën hat mit s.G. vleiszig handlen lassen. So haben auch die Guisianer, als ire G. itzunder zu Nanci gewesen, wie man sagt, auch ernstlich mit derselben tractirt. Weil mir dan bewust das ire G. durch den Beutrichium und Datenum gantz hefftig gegen den von Alenzon verhetzt, stehet zu besorgen das es etwan Spanische und Französische prackticken gegen gedachten Alanzonium seien, wiewol andere darvon reden das die Guisianer für den Alanzonium und gegen den König, dem sie dan, beneben andern, von wegen seiner.... unthatenGa naar voetnoot(1), hefftig zuwieder sein sollen. Was für patriotten in diesze länder allenthalben hieherumb seint, die wünschen alle mit einander das seine G. der veldther in diesze länder und E.G., ahn stat des Alanzonii, Guvernator-general sein möchten.

Was der Hr von Schwendi ahn mich, der Frantzösischen sache halben, geschriebenGa naar voetnoot(2), solchs haben E.G. beiverwart zu sehen, und hat der obrist Claus von Hatstatt derenthalben, aus seinem bevelch, ferner weitleufftiger communication mit mir gehabt; als ich ihme aber der sachen gelegenheit und umbstende berichtet, hat er sein propsitum gantz und gar verendert, und sich erclert das er nhumehr nicht allein gar einer andrer meinung sei, son-

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[p. 303]

Ga naar margenoot+dern es auch darfür halte das man ein solche gelegenheit mit gewissen und ehren nimmehr ausschlagen könne, noch solle; auch gewünscht und gebeten, da es müglich were und ich etwan hinausz ziehen werde, das ich mit dem Hern von Schwendi, welchen er wol bisz ghen Speier oder Wormbs zu mir bringen wolte, darvon reden möchte; der ungezweifelten zuversicht er werde mit ime, unangesehen ob er schon bisdaher anderst darvon geredt und geschrieben und pro formâ auch noch wol thun müsze, allerdings oder je mehrerteils seiner meinung sein. Mit was verstendigen leuthe ich noch geredt, es seien politici oder theologi, haben sich mehrenteils entlich ergeben, oder zum wenigsten doch gestützt und von den sachen anderst dan zuvor geredt und judicirt; zweifel auch nicht, so fern man nhur versichert das es mit gutem gewissen geschehen möchte, in welchen ich gleichwol noch etwas haesitire und zweifel, es sollen die patriotten durchaus, oder je mehrenteils, dahin zu bringen sein. Bitt derhalben E.G. wollen mir auf's aller fürderlichst, vermöge dero vertröstung, des Hn von St. Aldegonde und Villiers bedenckenGa naar voetnoot(1) zuschicken, dan dieweilich das itzo nicht gehabt und unsere Theologen eins teils alhie hierinnen noch etwas dubitiren, und ich, von wegen kürtze der zeit und der vielfältigen gescheffte, mich nicht gnungsam resolviren können, so hab ich darumb bisz noch, und sonderlich auf dieszen landtag, weiters nicht mit der landt. schafft, noch denen von Overiszel, handlen können, dan das ich diesze sache mit inen in utranque partem discourírt, und was mit gutem gewissen hierin geschehen könne,

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[p. 304]

Ga naar margenoot+zu bedencken und bei gelerten sich zu erfragen gerathen. Welches etc. Datum Arnhem, den 30ten Martii Ao 80.

Ahn den Hern Printzen.

La journée de la Haye (p. 257) eut lieu dans les derniers jours de mars. L'Assemblée des Etats se réunit plus solennellement que de coutume. Les petites Villes étoient convoquées; ee qui n'avoit lieu que dans les cas de la plus haute gravité. Les Nobles et 22 Villes prirent part aux délibérations.
M. Kluit écrit: ‘de gevoelens liepen daar zoo sterk uit een, dat er geen besluit te nemen was:’ Holl. Staatsr. II. 245. Il ajoute: ‘het gevolg was dat men in April, van wegens de vereenigde Staten, op zeer ernstelijk aanhouden van zijn Exc, eene nadere aanschrijving deed aan de Hollandsche Steden om hare Gedeputeerden te zenden op de Vergadering tot Antwerpen, omme te handelen en te besluiten de allerhooch wichtigste saecken der Nederlanden.’
Ceci ne semble pas entièrement exact.
D'abord la Circulaire des Etats de la HollandeGa naar voetnoot(1), Res. de Holl. 1580, p. 67, n'étoit nullement la conséquence des irrésolutions de I'Assemblée: mais la réunion de ces Etats ne pouvoit être, quant aux intérêts géneraux, quepréparatoire; il falloit dońc, après s'être entendu sur la ligne de conduite à suivre par la Province, envoyer aux Etats-Gen. des députés en bon nombre et bien autorisés: ‘met volkomen last.’
Puis on ne sauroit dire qu'il y ait eu une grande divergence d'opinions. Les Résolutions de Holl., du 28 mars 1580, p. 53, prouvent que, sur les grandes questions, on étoit assez bien d'accord.
On étoit résolu à rayer le nom du Roi et à ne plus négocier avec lui. Tel est le préavis des Nobles; telle est l'opinion des Villes: l.l.: Bor dit: ‘sij hebben eindelijkGa naar voetnoot1 gelijkelijk t' samen geresolveert
[pagina 305]
[p. 305]
Ga naar margenoot+en besloten, den 29 Martij, daarbij te persisteren dat nu, noch tot genen tijde,Ga naar voetnoot1die van Holl. en Zeeland metten Conink van Spangien of van zijnen wegen niet soude werden gehandelt:’ II. 181a.
La même conformité d'idées existoit relativement au Duc d'Anjou. On répugnoit à le prendre pour Souverain. Et toutefois il falloit tenir compte des instances de la Flandre, des exhortations du Prince, des dangers du pays; il falloit ne pas mécontenter le Duc, et bien plutôt s'assurer son appui.
Deux Villes, Gorcum et la Brille, autorisent la négociation.
D'autres, également en très-petit nombre, s'y opposent.
La grande majorité cherche à tourner les difficultés, en embrassant un terme moyen.
On ne veut pas Anjou pour Seigneur. - Que fera-t-on?
La Hollande et la Zélande se maintiendront, autant que possible, dans la position prise en 1576 (T VI. p. 415). Depuis lors, quoique faisant avec le reste des Pays-Bas cause commune, elles formoient, sous l'autorité du Prince d'Orange, un tout séparé. Elles n'avoient reconnu, ni D. Juan, ni mème Matthias. On se décide à persister dans ce système; à ne vouloir que le Prince pour Chef, mais en l'autorisant, sous cette réserve, à traiter avec le Duc, comme il lui semblera bon.
C'est ainsi que les Nobles déclarent ‘dat bij henluijden in de saake twee swaarigheeden bevonden worden; eerst zeer swaer te zijn van een Prins te veranderen, 't welck niet dan met groote kennisse behoort gedaan te worden, ende noch meerder en dangereuser den Hertoch van Alenchon als Proteeteur ende absolut Heere aen te neemen, wiens conditie, aert, ende natuyre de Edelen niet en is bekent; dat daarom sijn Exc. het Gouvernement deeser Landen aangebooden sal worden over Holl. en Zeeland, om voorts bij sijn Exc. met Alenchon gehandelt en Alliantie gemaakt te worden, en dat alles bij advis van die van de Naarder Unie:’ Rés. de Holl. 1580, l.l. - La plupart des Villes émettent un pareil avis.
Les Etats de Hollande déclarent en 1583: ‘Wij sijn veroorsaekt geworden de voorsz. resolutie (van 1576) van nieuws
[pagina 306]
[p. 306]
Ga naar margenoot+onder ons te bevestigen en malkanderen te beloven den Prince te handhouden in zijn autoriteit en absoluit gouvernement van Holl. en Z., sonder aldaer ijemands anders toe te laten of te erkennen:’ II. 189b.
Mais il ne s'agissoit pas seulement de continuer au Prince ses pouvoirs; car ils changeoient de nature par la disparition du pouvoir royal. Il falloit un Gouvernement nouveau.
La Hollande, sans vouloir briser, ni avec la Généralité, ni avec l'Union d'Utrecht, tendoit à former un Etat particulier, de nom monarchique, républicain de fait, et dont le Prince seroit le Chef.
De là plusieurs propositions en ce sens.
Celle des Nobles que nous venons de citer.
Celle de Rotterdam: ‘alle Raaden, Justicieren, Officieren, en Schutterijen eenen nieuwen Eed af te neemen en te doen sweeren sijne Exc. en de StaatenGa naar voetnoot(1) als hooge Overigheid deser Landen:’ Rès. de Holl, l.l.
Celle d'Amsterdam: ‘sijn Exc. het Gouvernement van Holland aan te bieden onder alsulken Titul als hem gelieven sal te accepteren, overmits deselve lijf en goed opgestelt heeft met deese Landen; dat mede geen Christelijker, experter, nog getrouwer gevonden sal moogen worden.’
La décision du 29 mars semble prise conformément à ce dernier avis. Le nom du Prince et des Etats, ‘als representerende de Hooge Overigheid,’ sera mis en tête des actes publics; il leur sera fait serment; en outre, vû ‘de sonderlingen ijver, getrou wigheid en affectie van den Pr. van Or. en dat deselve lijf en goed.... hadde.... geexponeert,.... boven den dienst en verlies van sijne V.G. Broederen, en in aensieninge.... dat egene Christelijker, getrouwer, aengenamer, nochte ervarener Vorst noch Personagie totter protectie of Hoog-Overigheid over de Landen bevonden, versocht, nochte gestelt soude mogen worden, soude s.V.G.
[pagina 307]
[p. 307]
Ga naar margenoot+ernstelijken bij den Staten versocht werden tot absolute Overheere en Protecteur der Landen van Holl. en Z.’ - Il y eut nomination de Commissaires à cct effet.
Ensuite cependant il paroit y avoir eu des hésitations, des scrupules, des craintes, des recommandations de tenir les débats et les actes secrets.
Les Commissaires devoient s'scquitter le 30 de leur mission: quelques-uns ne comparurent point. Le 31 on semble avoir, plus ou moius, repris la discussion. ‘De voorschreven resolutie is geresumeert, en sijn daer op verscheiden discoursen gevallen; en eintlijk voor als noch goed gevonden.’ Tous promirent de ne rien révéler; tous dûrent signer l'acte par lequel on autorisoit les Commissaires, afin de partager ainsi la responsabilité de la démarche. ‘So daer diverse andere zwarigheden vielen, so is bij den Edelen en de Gedeput. van de Steden belooft deselve en de discoursen dear op gevallen secreet te houden en niemand te reveleren, en tot versekeringe van dengenen die gecommitteert waren,.... desen bij den Edelen en Gedep. van de Steden, mitsgaders de Secretaris van den Staten, te onderteekenen:’ l.l. p. 182a.
Il n'est pas étonnant qu'on ait exigé le secret; car le résultat de cette délibération importante devoit rester soigneusement caché aux autres Provinces: il fut plus tard formulé dans le treizième des articles traités avec Anjou: ‘Holl. en Z. sullen blijven als sij tegenwoordelijk sijn, in 't stuk van der Religie en anderzins:’ mots vagues dont les intéressés seuls connoissoient le sens et la portée.

Observons en outre que non seulement on vouloit augmenter l'autorité du Prince, mais que le titre de Comte lui fut déjàGa naar voetnoot(1) solemnellement offert.
Kluit (H. Staatsr. I. p. 307) le prouve par une Lettre du Prince aux Etats, où, en 1583, il fait mention de son séjour à la Haye en 1580, après son voyage en Overijssel; ‘als de Staaten van Hol-
[pagina 308]
[p. 308]
Ga naar margenoot+land, mitsgaders die van Zeeland, eerstelijk sijue Exc. d'eere deeden van hem de Hoogheid en Graaflijkheid van H.en Z. aan te bieden:’ Rés. de Holl. 1583, p. 395.
On pent citer encore plusieurs autres passages.
Les Etats se réfèrent toujours à la résolution prise au printemps de 1580. Le 28 avril 1581: ‘de Staten v.H. verstaen nader met s. Exc. te voltrekken 't geen tusschen s. Exc. en de Staten in April 1580 is gehandelt:’ Rés. de Holl. 1581, p. 172. ‘De Staten zijn van meening eerstdaegs te doen voltrekken haerlieder Resolutie genomen in April 1580:l.l.1 2 sept. 1581.
Le Prince écrit le 14 août 1582: ‘De Staten van H. en Z.... hebben ons voormaels binnen denselven Lande staetsgewijse in April 1580 voorgedragen gehad d'oorsaken en redenen waerdoor sijlieden.... eintelijk besloten waren hen... te houden quijte, ontlast en ontslagen van den eed en plicht daermede sij.... aen den Conink van Hispanien, in der qualité als Grave van H., Z., en Vriesland eenigzins verplicht of verbonden waren geweest....; ons mitsdien ernstelijk versoekende Je Graeflijkbeid, Hoogheid en Heerlijkheid der voorsz. Landen... te willen aennemen, regeren, en administreren, in der qualité, naem, en eigentlijke titre als Grave en Heere derselver Landen:’ Bor, II. 186b.
Enfin, en 1584, le Comte Maurice nous apprend que l'offre avoit eu lieu spontanément et par un acte formelGa naar voetnoot(1): ‘wij hebben u luijden, Mijn Heeren, wel willen indachtig maken van de handelinge tusschen u luijden en die van Zeeland over eenige jaren met onsen Heere en Vader, uijt ulieder eijgen wille en beweeglijkheid aengegaen, hebbende eerstelijk s.F.G. in handen gegeven sekere acte van 29 Martii 1580, bij dewelke U.E. uijtdrukkelijk verklaren zijne F.G. die eere te doen van deselve aan te nemen voor ulieder Grave en Heere, en dat op sulke conditien als souden
[pagina 309]
[p. 309]
Ga naar margenoot+mogen getracteert worden bij dengenen dieGa naar voetnoot1 zijne F.G. en uwer E. daertoe souden specialijken worden gecommitteert:’ Bor, II. p. 488a.

La Hollande rassurée, par l'acquiescement du Prince, sur les conséquences que la négociation avec Anjou pourroit avoir, se désista de son opposition. Déjà le 1 avril: ‘Gehoord het vertoog en versoek bij de Gedeput. van Vlaanderen aan die van Holl. en Z. gedaen.... de handeling met den Hertog van Anjou, sonder langer vertrek, op het spoedigste gevordert en volvoert te mogen worden,.... soo hebben die van H. en Z. wel willen verklaren, bij forme van advis en communicatie (remitteerende het verder tot de aanstaande Vergadering der Generaale Staaten tot Antwerpen) dat sij niet ongeraden en vinden dat men met den eersten treed in handelinge met den Hertog van Anjou, en dat ook sulks die van de vier Leeden van Vlaanderen eenige hare Gedeputeerden afvaardigen aan sijn H., om deselve te remonstreeren den staat en gelegenheid deeser Landen, en de goede affectie en gesintheid der Provincien tot sijn H...., doende daarbenevens alle instantien, ten einde sijn H.alle secours en ontset voor de Landen van Vlaanderen gelieve te doen baasten:’ Rés.d. Et. de Holl. p. 58. - De mème le 21: ‘ten einde tegens de quade wille en ontrouwe van den Koning van Spagne, sijn Dienaren en Aanhangeren te voorsien,.... hehben de Staten op de saaken van het aanneemen van den Hertogh van Alenchon als Protecteur-Gl der Neederlanden, gecommuniceert en versprooken met sijn Princel. Exc’ p. 78.

La disposition des esprits étoit à peu près la même à Utrecht. ‘Den 28 Martii hadden de Staten van Utrecht, vermits sij, om veel merkelijke redenen mede niet konden verstaen om den Hertoge van Alencon tot een Erfheer aen te nemen, geresolveert en besloten dat sij den Prince van Or. de hoog-Overigheid van den lande van Utrecht souden defereren:’ Bor, II. 182a.

margenoot+
1580. Mars.
voetnoot1
imminenti.
margenoot+
1580. Mars.
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot(1)
handhaben. ‘Im Herfst 1579 schlossen die katholischen Cantone einen Bund mit dem Bisch of zu Basel:’ Ranke, F. und V. III. p. 91.
margenoot+
1580. Mars.
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot(1)
dieszer orth. Voyez p. 286.
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot(1)
unthaten. M. Broes écrit: ‘Heilig mogt waarlijk de Ligue heeten, zoo ver zy tegen zulken Vorst als Hendrik III opstaat:’ F.v. Marnix. I. p. 59.
voetnoot(2)
geschrieben: la Lettre 958.
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot(1)
bedencken: voyez les Lettres 965 et 966.
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot(1)
Et. de la H. Ce sont eux qu'il faut entendre par ‘vereenigde Staten’ (de St. te 's Hage vereenigd).
voetnoot1
non pas à la fin, mais définitivement.
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot1
Lisez door die.
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot(1)
en de Staaten. Cette proposition, où les Etats forment conjointement avec le Prince l'autorité suprême, fut faite par la ville dont le célèbre Barneveld étoit Pensionnaire. - En 1581 les Etats firent serment au Prince ‘als hunnen Souverein en Overhoofd.’
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot(1)
déjà. Beaucoup de nos écrivains ne l'ont point remarqué. Récemment encore M. Bilderdyk écrit, à l'année 1584: ‘Men diende zich dan nu wel over den titel te verstaan:’ Hist. des Vad. VII. p. 70.
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot(1)
formel. On ne sauroit donc dire avec van Wyn (Bijv. op Wagen. VII p 113): ‘Het aanbieden over de Graaflijkheid in 1580 zal slechts voorloopig geweest zijn, zo als wij reeds gezien hebben dat men er lang te voren van gesproken had.’ Ni avec Kluit (H. Staatsr. I. 203), ‘de belofte werd in 1582 meer plechtig bij eene Acte in schrift vervat.’
margenoot+
1580. Mars.
voetnoot1
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