Skiplinks

  • Tekst
  • Verantwoording en downloads
  • Doorverwijzing en noten
Logo DBNL Ga naar de homepage
Logo DBNL

Hoofdmenu

  • Literatuur & taal
    • Auteurs
    • Beschikbare titels
    • Literatuur
    • Taalkunde
    • Collectie Limburg
    • Collectie Friesland
    • Collectie Suriname
    • Collectie Zuid-Afrika
  • Selecties
    • Collectie jeugdliteratuur
    • Basisbibliotheek
    • Tijdschriften/jaarboeken
    • Naslagwerken
    • Collectie e-books
    • Collectie publiek domein
    • Calendarium
    • Atlas
  • Periode
    • Middeleeuwen
    • Periode 1550-1700
    • Achttiende eeuw
    • Negentiende eeuw
    • Twintigste eeuw
    • Eenentwintigste eeuw
Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581 (1839)

Informatie terzijde

Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
Afbeelding van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581Toon afbeelding van titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

  • Verantwoording
  • Inhoudsopgave

Downloads

PDF van tekst (2.75 MB)

XML (1.21 MB)

tekstbestand






Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

(1839)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

Vorige Volgende

† Lettre CMXCIV.
Le Comte Jean de Nassau au Landgrave Guillaume de Hesse. Situation des Pays-Bas.

Durchleuchtiger, hochgeborner Fürst,... E.G. schreiben, den 27ten hujus datirt, habe ich, sambt den zugeschickttenn zeittungen, entpfangen...

Mag E.G. darauff zue dienstlicher antwort nicht verhalten, dasz ich nhun fast in 8 wochen nicht in den Niederlanden gewesen, noch auch, von wegen meines vielfältigen reysens, viel schreiben dahero bekommen oder dahien gethan habe. Ich schicke aber gleichwol E.G. hierbei was mir am jüngsten dahero für zeittung zukommen und sonderlich was mein sohn Grave Wilhelm ausz Vrieszlandt zugeschickt. Hiereneben ist mir auch euszerlich angezeigt worden das von der Key. Matt. wegen wiederumb ein GesandterGa naar voetnoot(1) auf wege naher den Niederlandenn sey, welcher die friedshandlung und sonsten viel guts anbiethen solie. Ob nhun dem also, und auch ire Matt. dero Bruders Ertzhertzogen Matthiae (weil sie demselben biszdahero niemals den titul eines Gubernators geben) gedencken werde, darvon ist mir keine ahnmeldung geschehen.

[pagina 391]
[p. 391]

Ga naar margenoot+Mit dem von Alanzon besorge ich das sich die lände nicht allein dermaszen weitt mit ime vertiefft und eingelaszen haben, das sie schwerlich wiederumb zurück werden kommen können, sondern es seindt auch ire sachen also geschaffen das, so fern sie sich anderst des kriegs etlicher maszen entschlagen und erledigen wollen, sie dieszen weg (dieweil sich sonstenn niemandts irer annimbt) nothwendig und wieder iren willen ahn die handt nehmen müszen, also dasz bei mir vermuthlich, im fall schon ire Matt. dero Bruders halben anhalten werden, das doch darauff wenig erfolgen werde:Ga naar voetnoot(1) dan obwol ire fürstl. Durchl. sich biszdahero bei den länden dermassen treuwhertzig und wolmeinendt erzeigt und gehalten dasz sie, soviel deroselben person anlangt, mit irer f.D. wol

[pagina 392]
[p. 392]

Ga naar margenoot+zufrieden gewesen, und derselben noch gantz wol gewogen, so lassen sie sich doch bedüncken das sie von derselben biszhero wenig trosts, raths und hülff gehabt, oder auch nochmals zu gewarten; in bedrachtung das sie ire f.D. von der Key. Mat., so wol als auch dem Röm. Reich, gantz verlassen und dieselbig gar allein ohne einigen beistandt befinden. Weil sie dan darfür achten das, durch annehmung des von Alanzons, sie sich des kriegslasts etlicher massen erleichtern und dem König von Spanien desto mehr wiederstandts thun würden, als ist von dem mehrertheil dahien geschlossen worden das sie sich mit demselben, dieweil er sich darzu erpoten und ime auch solche conditiones vorgeschlagen worden dasz die lände zimlicher massen versichert seint, einlassen solten.

Fürwar, g.H., ich hab nicht anders gespüret dan das sie, die lände, sehr ungern zu dieszer handel [kommen], wie sie dan daszelb auch noch thun und alzeit bei dem Reich (von welchem sie sich gleichwol hierdurch mit nicht zu separiren gemeinet) zu bleiben mahr zuneigung gehabt und noch haben, dan das sie sich mit Frankreich in handlung begeben; weren auch derhalben mit dem Ertzherzogen gantz wol zufrieden gewesen, ja hetten auch eher den Hn Printzen angenommen (wie sie dan daszelb iren G. etlich mahl presentirt) dan sie disz mit den Französen eingangen. Nhun seint sie aber, nicht allein durch die Malcontenten mit dieszen anfencklich so weit eingefüret, sondern befinden sich auch allenthalben von dem Reich, den benachbarten, und menniglich so gar verlassen dasz sie dieszen euszersten weg, sonderlich weil sich der Her Printzs keines wegs hierzu bewegen lassen wollen, suchen und ahn die handt nemen muessen. Ich halte aber darfür, g.H.,

[pagina 393]
[p. 393]

Ga naar margenoot+dasz diesze handlung mit Frankreich, ob sie gleich itzo ein vortgang gewinnen solte, keinen langen bestandt haben werde; derhalben wol zu wünschen das mit guter bescheidenheit gegen gedachten länden gehandlet würde, damit durch übrige geschwindigkeit inen nicht etwan zu desperation und fernerer euszerster alienation ursach geben werden möchte.... Datum Dillenburg, den 29ten Augustus 1580.

Ahn Landgrave Wilhelmen.

voetnoot(1)
Gesandter. ‘Dicunt adventare quendam ex Popeliis (T.I.L. 49, in f.), qui huc ab Imperatore mittitur. Antv.28 Aug.’ Lang. Ep. secr. I. p. 833.
margenoot+
1580. Août.
voetnoot(1)
Au lieu de ce qui suit, le Comte avoit écrit d'abord:
‘Dieser Frantzösische handel ist anfencklich und nbun etlich mahl von den Malcontenten und andern des Hern Printzen miszgönnern, so ire G. dardurch under zu drücken verhofften, auf die bahn bracht worden. Und seindt fürwahr die Lände, wie sie itzo zu samen halten, sehr ungern daran kommen; weren viel lieber bey dem Reich oder zum wenigsten irer f.D. geblieben, ja hetten auch eher hochermelten Hern Printz, da es seine G. nhur eingehen wollen, zum haubt angenommen, dan das sie sich mit dem Französen eingelassen. - Weil sie aber gesehen das ihnen der krieg so gar auff den halsz gewachsen, und so wol ire f G. als auch sie, die Lände, von die Key. M., dem Reich, und allen benachbarten verlassen, also das sie, ires bedünckens, von irer f.G., unausgesehen ob es schon dieselbe bisz dahero alzeit gut gemeinet und noch meinet, sich keines raths noch hülff zu getrösten, so ist von den mehrentheil dahin geschlossen das es besser sein solte sich mit dem von Alanzon einzulassen, und also den krieg etlichermassen von sich abzuwenden dan langer in solchen jammer und elendt zu sitzen.’
margenoot+
1580. Août.
margenoot+
1580. Août.

Vorige Volgende

Footer navigatie

Logo DBNL Logo DBNL

Over DBNL

  • Wat is DBNL?
  • Over ons
  • Selectie- en editieverantwoording

Voor gebruikers

  • Gebruiksvoorwaarden/Terms of Use
  • Informatie voor rechthebbenden
  • Disclaimer
  • Privacy
  • Toegankelijkheid

Contact

  • Contactformulier
  • Veelgestelde vragen
  • Vacatures
Logo DBNL

Partners

Ga naar kb.nl logo KB
Ga naar taalunie.org logo TaalUnie
Ga naar vlaamse-erfgoedbibliotheken.be logo Vlaamse Erfgoedbibliotheken

Over het gehele werk

titels

  • Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série)


auteurs

  • over Willem van Oranje


landen

  • over Frankrijk

  • over Duitsland

  • over Spanje


Over dit hoofdstuk/artikel

datums

  • 29 augustus 1580