und hat er unter den von mir zu diesem Abschnitt angeführten Belegen nicht auch solche gefunden, auf die sich die Feststellung ‘im Gegensatz zum Ne.’ tatsächlich bezieht?
4. Dann stellt Kruisinga (S. 264) folgendes Vergehen fest: ‘In het hoofdstuk over de lidwoorden geeft hij aan het begin een drietal theoretiese bladzijden, zonder een enkel voorbeeld uit de tekst.’ Es sind tatsächlich nur etwas über zwei Seiten ohne Beispiele und diesen zwei Seiten folgen sieben Seiten mit Belegen!
5. Zu der daruf folgenden Behauptung, ‘tal van deze opmerkingen zijn aanvechtbaar of zeker onjuist’ kann ich nicht Stellung nehmen, da Kruisinga dieser allgemeinen Beschuldigung keine Begründung beigibt (oder beigeben kann).
6. Dass ‘who’ in attributiven Sätzen nicht vorkommt, sage ich zwar nicht ausdrücklich, geht aber für jeden, der sehen will, aus den Belegen und aus der Feststellung bei ‘that’ (S. 81, g) hervor. Dass ‘whom’ besonders in attributiven Sätzen steht, sage ich ausdrücklich (S. 78). Dies ist Kruisinga wohl entgangen.
7. Auf die Tatsache, dass ‘wij in aanmerking moeten nemen dat de spreker een kind is, dat verklaring vraagt’ (S. 264, Anm.) weise ich S. 94 selbst hin. Warum sagt Kruisinga dies nochmals in einer Weise, die den Anschein erweckt, als müsse er mich erst belehren?
8. Die Bemerkung, dass ‘soms zou een vollediger citaat gewenst zijn, want de betekenis kan alleen op die manier zeker gesteld worden’ (S. 264, f.), ist gerade bei den Belegen für ‘Adjektivum + one’ nicht am Platze, da ich hier sehr ausführlich zitiere. Ausserdem sind die von mir untersuchten Werke doch nicht so schwer erreichbar, dass ein gewissenhafter Kritiker nicht die Möglichkeit hätte, nachzuschlagen, wenn er im Zweifel ist.
9. In meinem Schlusswort will ich nichts anderes, als die Einzelergebnisse zusammenfassen. Wenn Kruisinga (S. 265) sagt, ‘het schlusswort is een poging om uit de verstrooide elementen van de onderzochte teksten iets algemeens op te bouwen: een poging die noodzakelikerwijs moest mislukken’, so schiebt er mir eine Absicht unter, die ich nicht hatte, und die daher leicht (und leichtfertig) als missglückt hingestellt werden kann.
10. S. 265 sagt Kruisinga ferner: ‘Het konstateren dat de moderne regeling nog niet “erreicht” is, kan niet als een be-